Der "Input" bestünde darin, sich großzügig mit – brauchbaren – Lehrbüchern, Grammatiken (auch anderen Gesamtdarstellungen, sowie spezielleren Abhandlungen), Zeichenlisten, Wörterbüchern und Texten einzudecken. Dann muß man nur noch strebsam sein Vielleicht kann man auch japanisches Fernsehen sehen und mit Japanern abhängen Manche Leute brauchen freilich auch den sanften Druck eines LehrersLonesomeCoder hat geschrieben: ↑28 Okt 2019 12:42Für manche Sachen braucht es Input von außen. Etwa eine Fremdsprache lernen erfordert auch Input. Jemand, der kein japanisch kann, der kann alleine ohne Hilfsmittel wie einem Wörterbuch so lange sich an einer Übersetzung versuchen wie er will, es klappt nicht.
Im psychosozialen Bereich ist das leider schwieriger. Nicht daß es an Literatur gebräche, aber was dann?
Grundsätzlich hege ich leider doch gewisse Zweifel daran, daß zumindest viele Erfahrungen eine Qualität beherbergen könnten, aus der etwas zu "lernen" gäbe.
Vielleicht wäre es tröstlich, wenn man auch Sinnlosigkeiten einen Sinn verleihen könnte -?
(Bin wohl zu müde und alt, um solchen Ideen nachzuhasten )