Worüber redet ihr mit Frauen?

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Lazarus Long
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Re: Worüber redet ihr mit Frauen?

Beitrag von Lazarus Long »

Zigg hat geschrieben: 29 Dez 2019 14:27Ich dachte tatsächlich, dass man sich über verschiedene Kulturen austauschen kann, was hab ich mich geirrt.
Ich habe einen in Bosnien geborenen Kollegen, ein Elternteil Kroate, einer Serbe. Ich kenne niemand, der mehr über muslimische Bosnier pöbelt...
Im Grunde sind es doch die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben.

Wilhelm von Humboldt
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Re: Worüber redet ihr mit Frauen?

Beitrag von Zigg »

Lazarus Long hat geschrieben: 29 Dez 2019 14:33
Zigg hat geschrieben: 29 Dez 2019 14:27Ich dachte tatsächlich, dass man sich über verschiedene Kulturen austauschen kann, was hab ich mich geirrt.
Ich habe einen in Bosnien geborenen Kollegen, ein Elternteil Kroate, einer Serbe. Ich kenne niemand, der mehr über muslimische Bosnier pöbelt...
Ich hab es leider schon miterlebt wie sie angepöbelt wurde. Nicht nur 1x.
Das wird ganz gerne auf "neutralem Boden "gemacht.
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Re: Worüber redet ihr mit Frauen?

Beitrag von schmog »

über's Wetter? :mrgreen:
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Hoppala
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Re: Worüber redet ihr mit Frauen?

Beitrag von Hoppala »

Reinhard hat geschrieben: 29 Dez 2019 12:25 "Den Blick schweifen lassen" ist systematisch.
"An irgendwas hängenbleibt, was eventuell für Onkel Egon und die eigene Geldbörse passend sein könnte" ist prüfen.
Es wird ja nicht gefordert, dass die Prüfung breit- und tiefgehend sein muss. Etwa, dass man jedes Ding in seinen mitgebrachten Als-Geschenk-Eignungs-Prüf-Koffer stecken muss. :)
Mag sein oder auch nicht (ich finde deine Wortdefinitions- und kategorisierungsversuche nicht unbedingt zutreffend, aber egal). Tut nix zur Sache.
Reinhard hat geschrieben: 29 Dez 2019 12:25 Aber wenn ich mir das Gefühl abholen kann, mit meriner Ansicht richtig zu liegen oder sie zumindest mit Argumenten unterlegen zu können, dann ist das viel zufriedenstellender als ein Kennenlernen, oder Anhören einer Lebensgeschichte. Insofern ist es nichts, das für mich falsch ist, in dem Sinn, dass ich motiviert dabei bin.
Okay. Das wäre dann meines Erachtens die Eigendefintion von jemand, der Spaß an der Rechthaberei um des Rechthabens Willen hat - und zwar soviel, dass ihm die guten Beziehungen zu anderen in der Regel unwichtiger sind.
Reinhard hat geschrieben: 29 Dez 2019 12:25 Auch wenn die Vorgehensweise dann vielleicht viel zu konfrontatitv ist, als dass hinterher noch jemand was mit mir zu tun haben will. :?
Da du das weißt: es ist deine Entscheidung. Und die Konsequenzen sind wie sie sind. Du hast (deiner Meinung nach) Recht, aber es freut sich niemand mit dir darüber.
Im Grunde kann man sich dann ja gleich jedes Gespräch sparen. Ich geb dir einfach immer Recht. Egal was du meinst. Du bist glücklich - was mich freut - , und ich hab meine Ruhe, weil du deine Meinung ja auch gar nicht mehr äußern brauchst, gan egal worums geht. Denn du hast sowieso Recht. Und wenn du sie äußerst, gibt es keine Antwort. Denn die kann ja eh nur "Stimmt!" lauten.
Das ist jetzt nicht abfällg gemeint. Es zeigt nur Folgen auf.
Reinhard hat geschrieben: 29 Dez 2019 12:25
Hoppala hat geschrieben: 28 Dez 2019 09:50 Hauptsache, dir (und vielleicht anderen) ist klar, dass der gern bemühte Lotto/Glücksspielvergleich absolut rein gar nichts zum Thema beiträgt. Auch wenn es einem sicher manchmal so vorkommen kann wie vergebliches Loseziehen. Zumindest den Vernünftigeren hier zu denen du fraglos zälst - solte aber direkt einleuchten, dass diese Assoziation fehl geht.
Weiß nicht ... kommt vielleicht darauf an, welcher Aspekt einem wichtig ist.

Wenn man das braucht, dass man sich nicht an jedem Tag ohne Fortschritte sich selber runtermacht, dann ist es vielleicht gut, die ganze Geschichte als Lottoziehung zu betrachten, dann braucht man sich nicht selber die Schuld geben, und kann den nächsten Tag locker angehen, weil ja ein vorheriger Misserfolg beim Lotto nichts mit den Aussichten bei m nächsten Mal zu tun hat. Diese Sichtweise kann auch entlastend sein.
"Schuld" ist für die ganze Geschicht sowieso ein völlig untaugliches Konzept. Um diesen Gedanken loszulassen, braucht man sich nicht in die nächste Falle des "Glücksspielgedankns" begeben.
Natürlich verändert ein "Misserfolg" bei der Beziehugnsaufnahme den nächsten Versuch (ebenso wie ein "Erfolg"). Kommt halt drauf an, ob man was draus lernt und wie man das anwendet. Es geht immer so oder so.

Reinhard hat geschrieben: 29 Dez 2019 12:25 Vielleicht halte ich mich einfach nicht für toll und wichtig genug, als dass ich mich unbedingt darstellen muss als "gar kein so schlechtes Angebot"? :roll:
Vielleicht muss man gar nicht toll und wichtig sein? Wichtig ist nur, dass das hier überhaupt kein relevanter Apekt ist!
Willst du jemand näher kommen oder nicht? Das ist die Frage., Falls ja, wäre es hilfreich, dass der andere auch selbst näherkommen möchte. Und dafür kann man was beitragen, statt alles dem Zufall bzw, dem anderen zu überlassen (wäre ja auch nicht gerade fair, oder? Was du Selbstdarstellung nennst, ist unter diesen Bedingungen und in Maßen einfach nur ein fairer Beitrag.)
Reinhard hat geschrieben: 29 Dez 2019 12:25
Hoppala hat geschrieben: 28 Dez 2019 09:50 Im Zweifel hilft es, sich mal ganz auf Null zu stellen. Worüber hat sich Baby-KleinReihnard, als es noch nicht sprechen konnte, mit seinen Mitmenschen unterhalten - wie sich selbst mitgeteilt, so daß die Menschen dennoch verstanden, was sie tun sollten?
Hunde, die meisten Katzen, kriegen das hin. Das schafft auch Reinhard.
Ich vermute, dir steht nicht das Nicht-Können, sondern das überkomplex Darübernachdenken im Weg.
Ja, genau. Quengeln, weinen und schreien, bis sich jemand mit mir beschäftigt. :hammer:
Ich hab dich für schlauer gehalten.
Ich bin ziemlich sicher, du bist schlauer, als diese Antwort nahelegt.
Vielleich tfragst du dich mal selbst, warum du gerade an diesem Punkt so eine lau-abfällige Antwort formulierst.
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Re: Worüber redet ihr mit Frauen?

Beitrag von Melli »

Zigg hat geschrieben: 29 Dez 2019 14:27Es gibt x Länder in denen kyrillisch geschrieben wird, genauso wie es genügend Länder mit orthodoxen Glauben gibt.
Weiß ich ;)
Zigg hat geschrieben: 29 Dez 2019 14:27Dass ihr hier gleich auf den Feind schliesst, erstaunt mich ehrlich gesagt.
Lag in dem Fall leider allzu nahe.
Zigg hat geschrieben: 29 Dez 2019 14:27Ich dachte tatsächlich, dass man sich über verschiedene Kulturen austauschen kann, was hab ich mich geirrt.
Kann man doch. Nur manchmal tauchen solche besonderen Empfindlichkeiten auf.
Reinhard
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Re: Worüber redet ihr mit Frauen?

Beitrag von Reinhard »

Hoppala hat geschrieben: 29 Dez 2019 16:03
Reinhard hat geschrieben: 29 Dez 2019 12:25 Aber wenn ich mir das Gefühl abholen kann, mit meriner Ansicht richtig zu liegen oder sie zumindest mit Argumenten unterlegen zu können, dann ist das viel zufriedenstellender als ein Kennenlernen, oder Anhören einer Lebensgeschichte. Insofern ist es nichts, das für mich falsch ist, in dem Sinn, dass ich motiviert dabei bin.
Okay. Das wäre dann meines Erachtens die Eigendefintion von jemand, der Spaß an der Rechthaberei um des Rechthabens Willen hat - und zwar soviel, dass ihm die guten Beziehungen zu anderen in der Regel unwichtiger sind.
Kann durchaus sein. Aber anderen rechtgeben, nur um dazugehören, das kann ich halt auch nicht.

Hoppala hat geschrieben: 29 Dez 2019 16:03
Reinhard hat geschrieben: 29 Dez 2019 12:25 Auch wenn die Vorgehensweise dann vielleicht viel zu konfrontatitv ist, als dass hinterher noch jemand was mit mir zu tun haben will. :?
Da du das weißt: es ist deine Entscheidung. Und die Konsequenzen sind wie sie sind. Du hast (deiner Meinung nach) Recht, aber es freut sich niemand mit dir darüber.
Im Grunde kann man sich dann ja gleich jedes Gespräch sparen. Ich geb dir einfach immer Recht. Egal was du meinst. Du bist glücklich - was mich freut - , und ich hab meine Ruhe, weil du deine Meinung ja auch gar nicht mehr äußern brauchst, gan egal worums geht. Denn du hast sowieso Recht. Und wenn du sie äußerst, gibt es keine Antwort. Denn die kann ja eh nur "Stimmt!" lauten.
Das ist jetzt nicht abfällg gemeint. Es zeigt nur Folgen auf.
Dann bist du aber du uninteressant, nicht ich.

Hoppala hat geschrieben: 29 Dez 2019 16:03
Reinhard hat geschrieben: 29 Dez 2019 12:25 Vielleicht halte ich mich einfach nicht für toll und wichtig genug, als dass ich mich unbedingt darstellen muss als "gar kein so schlechtes Angebot"? :roll:
Vielleicht muss man gar nicht toll und wichtig sein? Wichtig ist nur, dass das hier überhaupt kein relevanter Apekt ist!
Willst du jemand näher kommen oder nicht? Das ist die Frage., Falls ja, wäre es hilfreich, dass der andere auch selbst näherkommen möchte. Und dafür kann man was beitragen, statt alles dem Zufall bzw, dem anderen zu überlassen (wäre ja auch nicht gerade fair, oder? Was du Selbstdarstellung nennst, ist unter diesen Bedingungen und in Maßen einfach nur ein fairer Beitrag.)
Ich bin nicht so toll, dass Frauen nicht ohne mich auskommen, und wirklich wen brauchen tue ich wohl auch nicht. Bild

Sieht wohl so aus, dass ich niemandem näher kommen will. Eigentlich kann ich mich aus dem Forum abmelden. :gruebel:

Hoppala hat geschrieben: 29 Dez 2019 16:03
Reinhard hat geschrieben: 29 Dez 2019 12:25
Hoppala hat geschrieben: 28 Dez 2019 09:50 Im Zweifel hilft es, sich mal ganz auf Null zu stellen. Worüber hat sich Baby-KleinReihnard, als es noch nicht sprechen konnte, mit seinen Mitmenschen unterhalten - wie sich selbst mitgeteilt, so daß die Menschen dennoch verstanden, was sie tun sollten?
Hunde, die meisten Katzen, kriegen das hin. Das schafft auch Reinhard.
Ich vermute, dir steht nicht das Nicht-Können, sondern das überkomplex Darübernachdenken im Weg.
Ja, genau. Quengeln, weinen und schreien, bis sich jemand mit mir beschäftigt. :hammer:
Ich hab dich für schlauer gehalten.
Ich bin ziemlich sicher, du bist schlauer, als diese Antwort nahelegt.
Vielleich tfragst du dich mal selbst, warum du gerade an diesem Punkt so eine lau-abfällige Antwort formulierst.

Naja. Weiß ich nicht. Eigene Erinnerungen an dieses Alter habe ich nicht. Ich kenne auch keine Kinder aus diesem Altersbereich. Echt nicht. :cry:
Finde ich irgendwie auch schade, dass dem so ist. :crybaby:
Vielleicht noch ein paar vage Erinnerungen an meinen jüngeren Bruder. Und natürlich kenne ich kleine Kinder im öffentlichen Raum. Oder, theoretisch weiß ich schon etwas. Aber grau ist die Theorie.

Über mich hat mir meine Mutter mal erzählt, ich --- also Klein-Reinhard --- sei ein ruhiges Kind gewesen, der sich immer nur alles angeschaut hat und aufmerksam dabei war, aber nicht so wirklich aktiv. Scheint mir wohl im Charakter zu liegen.

Also so wirklich weiß ich jetzt nicht, was ich antworten soll. Tut mir leid. Aber mir scheint auch, die Situation ist nicht vergleichbar. In dem Alter, in dem ein Baby noch nicht sprechen kann, ist meistens eine Person um einen herum, die sich um einen kümmert. Bei einer Kontaktaufnahme ist der Zustand aber gerade nicht gegeben.
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Re: Worüber redet ihr mit Frauen?

Beitrag von Hoppala »

Reinhard hat geschrieben: 29 Dez 2019 22:22 Kann durchaus sein. Aber anderen rechtgeben, nur um dazugehören, das kann ich halt auch nicht.
Das brauchst du auch nicht. Es gibt mehr Möglichkeiten.
Reinhard hat geschrieben: 29 Dez 2019 22:22
Hoppala hat geschrieben: 29 Dez 2019 16:03 Im Grunde kann man sich dann ja gleich jedes Gespräch sparen. Ich geb dir einfach immer Recht. Egal was du meinst. Du bist glücklich - was mich freut - , und ich hab meine Ruhe, weil du deine Meinung ja auch gar nicht mehr äußern brauchst, gan egal worums geht. Denn du hast sowieso Recht. Und wenn du sie äußerst, gibt es keine Antwort. Denn die kann ja eh nur "Stimmt!" lauten.
Das ist jetzt nicht abfällg gemeint. Es zeigt nur Folgen auf.
Dann bist du aber du uninteressant, nicht ich.
"Interessant" war bisher kein Thema in diesem Teilaspekt. Weilk es keine Rolle spielt. Denn das Ergebnis bleibt dasselbe: wir reden nicht miteinander.
Und dieses Ergebnis ergibt sich - wie dargestellt - als Folge deines Verhaltens. Wenn ich dein Bedürfnis, vor allem Recht zu behalten (aus von dir in der Sache für richtig erkannten Gründen) und alles andere unterzuordnen, ernst nehme.
Und so reagieren auch andere als ich. Die meisten werden das nicht so bewusst ausformulieren.
Reinhard hat geschrieben: 29 Dez 2019 22:22
Hoppala hat geschrieben: 29 Dez 2019 16:03
Reinhard hat geschrieben: 29 Dez 2019 12:25 Vielleicht halte ich mich einfach nicht für toll und wichtig genug, als dass ich mich unbedingt darstellen muss als "gar kein so schlechtes Angebot"? :roll:
Vielleicht muss man gar nicht toll und wichtig sein? Wichtig ist nur, dass das hier überhaupt kein relevanter Apekt ist!
Willst du jemand näher kommen oder nicht? Das ist die Frage., Falls ja, wäre es hilfreich, dass der andere auch selbst näherkommen möchte. Und dafür kann man was beitragen, statt alles dem Zufall bzw, dem anderen zu überlassen (wäre ja auch nicht gerade fair, oder? Was du Selbstdarstellung nennst, ist unter diesen Bedingungen und in Maßen einfach nur ein fairer Beitrag.)
Ich bin nicht so toll, dass Frauen nicht ohne mich auskommen, und wirklich wen brauchen tue ich wohl auch nicht. Bild
Das war und ist nicht das Thema. Das sind hier gerade immer noch irrelevante Aspekte.
Reinhard hat geschrieben: 29 Dez 2019 22:22 Sieht wohl so aus, dass ich niemandem näher kommen will.
Sobald und solange du dich mt einem entsprechend umgesetzten Entschluss wohl fühlst, stimmt das,
Sonst nicht.
Reinhard hat geschrieben: 29 Dez 2019 22:22
Hoppala hat geschrieben: 29 Dez 2019 16:03
Reinhard hat geschrieben: 29 Dez 2019 12:25
Ja, genau. Quengeln, weinen und schreien, bis sich jemand mit mir beschäftigt. :hammer:
Ich hab dich für schlauer gehalten.
Ich bin ziemlich sicher, du bist schlauer, als diese Antwort nahelegt.
Vielleich tfragst du dich mal selbst, warum du gerade an diesem Punkt so eine lau-abfällige Antwort formulierst.
Naja. Weiß ich nicht. Eigene Erinnerungen an dieses Alter habe ich nicht. Ich kenne auch keine Kinder aus diesem Altersbereich. Echt nicht. :cry:
Musst du auch nicht. Du bist doch bei anderen Theman auch nicht so denk- und infomierfaul.
Ich habe absichtlich auch nicht nur auf Babys abgestellt.

Es geht um Lernen auf Basis des Gegebenen und daraus erwachsende Potentiale.
Nutzungsregeln: Mediale Äußerungen von Menschen ersetzen keine Begegungen. Was du hier schreibst, bist nicht du. Was ich hier schreibe, bezieht sich nicht auf dich. Nur auf deinen Beitrag. Ich schreibe meine Meinung, deren Bedeutung in deinem eigenen Ermessen liegt. Vergiss, was dir nichts nützt.
pink_raven

Re: Worüber redet ihr mit Frauen?

Beitrag von pink_raven »

In diesem Thread auf der zweiten Seite findet man eine ellenlange Liste an Möglichkeiten unter Menschen und aus dem Haus zu kommen:

viewtopic.php?f=1&t=20577

Bitte nicht unbedingt an einzelnen Punkten aufhängen, weil das für einen selbst nichts wäre, sondern eher als Anregung verstehen. Wenn man so viele Unternehmungen macht findet man bestimmt auch eine Menge Anekdoten und Themen um mit einer Frau zu sprechen. :good:
moody

Re: Worüber redet ihr mit Frauen?

Beitrag von moody »

Ich kann mit jeder Frau ohne Probleme reden, das blöde ist nur, je besser und interessanter das Gespräch, desto uninteressanter wird die Frau für mich. Sobald ich im Gespräch voll aufgehe oder viele Informationen aufnehme, stellt sich bei mir irgendwie der Sextrieb komplett ab, dass heißt ich nehme die Frau dann nicht mehr richtig als Frau war. Ich glaube die zwei Gehirnregionen vertragen sich bei mir nicht so gut.
:specht:
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Siegfried
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Re: Worüber redet ihr mit Frauen?

Beitrag von Siegfried »

Als Langweiler ohne soziales Leben hat man es überall schwer mit anderen warm zu werden. Das ist ja nicht nur auf die Partnersuche begrenzt. Als Eigenbrötler fällt es auch viel schwerer ein soziales Netz aufzubauen, Freunde zu finden oder auch im Beruf vorwärts zu kommen. Der sozial arme Sonderling wird selten befördert auch wenn er fachlich überdurchschnittlich ist. Da haben es sozial beliebte viel einfacher auch wenn sie fachlich eine Niete sind. Warum sollte man mit einem stillem Langweiler befreundet sein ? Man möchte sich ja mit Freunden über wichtige Dinge die das Leben betreffen austauschen, aber auch genauso mal nur rumalbern oder auch nur dummes Zeug schwätzen. Der Eigenbrötler der nichts preisgibt und auch sonst meist nur still ist wird irgendwann für alle nur langweilig und wird somit nur noch mehr zum Außenseiter. Über die Jahre lichtet sich der Freundeskreis so immer mehr. Für Freunde reicht es meiner Meinung nach nicht aus sich nur über mögliche 2-3 Hobbys im Smalltalk unterhalten zu können... so jemand würde ich eher als Bekannten bestenfalls Kumpel bezeichnen aber niemals richtigen Freund.

Bei der Partnerschaft ist das ja auch nicht groß anders. Der Eigenbrötler ohne Freunde der die letzten 5 oder 10 Jahre, neben der Arbeit, nur 3 x was im Jahr möglicherweise auch noch alleine unternimmt und ansonsten auch nur zu Hause rumhockt. Wo sollen denn da groß interessante Gesprächsthemen herkommen ? Nachdem man sich mal über das übliche (Herkunft, Hobbys, Arbeit etc.) beim Kennenlernen unterhalten hat ist doch schon alles gesagt. Da kommt doch überhaupt kein neuer Input rein der eine Partnerschaft dann am laufen halten könnte. Falls das ersten Date schon nicht in Langeweile versunken ist wird sie sich doch schnell einstellen.
Gesellige Menschen haben eben da viele Vorteile und sei es nur vielleicht die 100 witzigen Anekdoten die durch gesellige Momente entstanden sind zum besten geben können. Durch viele soziale Kontakte ergeben sich auch ständig neue soziale Gesprächsthemen da man viel über andere erfährt was man wieder rum an anderer Stelle im Gespräch einbringen kann....über die schmutzige Wäsche von bekannten tratschen machen doch die meisten gern :gruppe: und ist unter anderem dieser neue Input der die Gespräche abwechslungsreich und interessant halt. Ohne soziale Kontakte fällt dieser gesamte Bereich einfach weg.
Hanuta

Re: Worüber redet ihr mit Frauen?

Beitrag von Hanuta »

Siegfried hat geschrieben: 02 Jan 2020 12:31 Als Langweiler ohne soziales Leben hat man es überall schwer mit anderen warm zu werden. Das ist ja nicht nur auf die Partnersuche begrenzt. Als Eigenbrötler fällt es auch viel schwerer ein soziales Netz aufzubauen, Freunde zu finden oder auch im Beruf vorwärts zu kommen. Der sozial arme Sonderling wird selten befördert auch wenn er fachlich überdurchschnittlich ist. Da haben es sozial beliebte viel einfacher auch wenn sie fachlich eine Niete sind. Warum sollte man mit einem stillem Langweiler befreundet sein ? Man möchte sich ja mit Freunden über wichtige Dinge die das Leben betreffen austauschen, aber auch genauso mal nur rumalbern oder auch nur dummes Zeug schwätzen. Der Eigenbrötler der nichts preisgibt und auch sonst meist nur still ist wird irgendwann für alle nur langweilig und wird somit nur noch mehr zum Außenseiter. Über die Jahre lichtet sich der Freundeskreis so immer mehr. Für Freunde reicht es meiner Meinung nach nicht aus sich nur über mögliche 2-3 Hobbys im Smalltalk unterhalten zu können... so jemand würde ich eher als Bekannten bestenfalls Kumpel bezeichnen aber niemals richtigen Freund.

Bei der Partnerschaft ist das ja auch nicht groß anders. Der Eigenbrötler ohne Freunde der die letzten 5 oder 10 Jahre, neben der Arbeit, nur 3 x was im Jahr möglicherweise auch noch alleine unternimmt und ansonsten auch nur zu Hause rumhockt. Wo sollen denn da groß interessante Gesprächsthemen herkommen ? Nachdem man sich mal über das übliche (Herkunft, Hobbys, Arbeit etc.) beim Kennenlernen unterhalten hat ist doch schon alles gesagt. Da kommt doch überhaupt kein neuer Input rein der eine Partnerschaft dann am laufen halten könnte. Falls das ersten Date schon nicht in Langeweile versunken ist wird sie sich doch schnell einstellen.
Gesellige Menschen haben eben da viele Vorteile und sei es nur vielleicht die 100 witzigen Anekdoten die durch gesellige Momente entstanden sind zum besten geben können. Durch viele soziale Kontakte ergeben sich auch ständig neue soziale Gesprächsthemen da man viel über andere erfährt was man wieder rum an anderer Stelle im Gespräch einbringen kann....über die schmutzige Wäsche von bekannten tratschen machen doch die meisten gern :gruppe: und ist unter anderem dieser neue Input der die Gespräche abwechslungsreich und interessant halt. Ohne soziale Kontakte fällt dieser gesamte Bereich einfach weg.
Je nach dem in welchem Bereich man tätig ist, rückt mit einer Beförderung ja meist die Komponente Verantwortung stärker in den Mittelpunkt. Wenn man ein sozialer Sonderling ist, der sich zudem sehr selten für seine Mitmenschen oder das außenrum interessiert, kann man ja auch schlecht Verantwortung für andere übernehmen. Zumindest sehe ich das so und aus diesem Grund finde ich es relativ verständlich warum Menschen ohne ein gewisses soziales Gefühl schlecht vorankommen.

Ich würde aber auch immer zwischen selbstgewählter Isolation und Isolation aufgrund von Faktoren wie Schüchternheit unterscheiden.
An letzterem kann man ja schrittweise arbeiten, auch wenn das erstmal schwer fällt. Es ist keine unveränderliche Variable.
Ersteres ist da schon schwieriger zu ändern, da ja kein Drang besteht etwas zu ändern. Man ist ja mit seiner Isolation soweit zufrieden bis auf den Faktor "Partnersuche".
Aus meiner Sicht müsste da ein Eigenbrötler selbst Kosten/Nutzen abwägen.

Aber generell stimme ich dir natürlich zu, dass man ohne soziale Kontakte und ein Umfeld überall im Leben aufgeschmissen ist.
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Re: Worüber redet ihr mit Frauen?

Beitrag von Siegfried »

Hanuta hat geschrieben: 02 Jan 2020 13:12 Ich würde aber auch immer zwischen selbstgewählter Isolation und Isolation aufgrund von Faktoren wie Schüchternheit unterscheiden.
An letzterem kann man ja schrittweise arbeiten, auch wenn das erstmal schwer fällt. Es ist keine unveränderliche Variable.
Ersteres ist da schon schwieriger zu ändern, da ja kein Drang besteht etwas zu ändern. Man ist ja mit seiner Isolation soweit zufrieden bis auf den Faktor "Partnersuche".
Aus meiner Sicht müsste da ein Eigenbrötler selbst Kosten/Nutzen abwägen.
Bei selbstgewählter Isolation würde ich jetzt von ausgehen das derjenige das auch ohne Probleme auch wieder ändern könnte wenn er will. Bei den meisten würde ich aber davon ausgehen die das in den seltensten Fällen freiwillig sind sondern die Umstände und die Unfähigkeit etwas zu ändern einen dahin gebracht haben.
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Re: Worüber redet ihr mit Frauen?

Beitrag von badblueboy »

Siegfried hat geschrieben: 02 Jan 2020 12:31
Genau so gehts mir. Ich würde alles geben nur um normal zu sein!
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Re: Worüber redet ihr mit Frauen?

Beitrag von badblueboy »

Hoppala hat geschrieben: 28 Dez 2019 23:38
badblueboy hat geschrieben: 28 Dez 2019 21:441.Ich habe keine kroatische Abstammung. Ich komme aus den Land (Mit 15 nach Deutschland gezogen)
2.Wie schon gesagt, ich habe bis jetzt noch keine großes Interesse an meinen Land bemmerkt.Höchstens sind es die Fussballstars die die Leute kennen wie Modric,Perisic oder Mandzukic(der btw aus meiner Heimatstadt kommt) oder es sind die Urlaube.Mehr als Smalltalk kommt da nicht raus und das ist auch das Problem (deshalb auch das Thema)
So wie du auf das Thema - welches du hier selbst in Spiel gebracht hast - reagierst, wundere ich mich auch nicht, dass das sehr kurze Geplänkel bleiben. Ich für mein Teil werd dir keine Fragen mehr dazu stellen. Das hat aber nix mit dem Thema, sondern der Art deiner Antworten zu tun.
Ich fühle mich angepflaumt wegen nix. Doch: wegen des Versuchs, Interesse für etwas zu zeigen, was sich bei dir so anhörte, als vermisst du Interesse daran.
Ausschlaggebender jedoch: ich habe den Eindruck, du willst dem Thema selbst lieber aus dem Weg gehen. Was ja in Ordnung geht - wenn du es nicht selbst auf den Tisch gebracht hättest. Ab diesem Moment weiß man erst mal nicht mehr, woran man bei dir ist.
Ich möchte mich entschuldigen wenn ich dir zu nahe getreten bin. Das war echt nicht meine Absicht. Das Thema habe ich nicht auf den Tisch gebracht und ich habe nur so geschrieben wie es wirklich ist.
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Re: Worüber redet ihr mit Frauen?

Beitrag von Reinhard »

Siegfried hat geschrieben: 02 Jan 2020 17:07
Hanuta hat geschrieben: 02 Jan 2020 13:12 Ich würde aber auch immer zwischen selbstgewählter Isolation und Isolation aufgrund von Faktoren wie Schüchternheit unterscheiden.
An letzterem kann man ja schrittweise arbeiten, auch wenn das erstmal schwer fällt. Es ist keine unveränderliche Variable.
Ersteres ist da schon schwieriger zu ändern, da ja kein Drang besteht etwas zu ändern. Man ist ja mit seiner Isolation soweit zufrieden bis auf den Faktor "Partnersuche".
Aus meiner Sicht müsste da ein Eigenbrötler selbst Kosten/Nutzen abwägen.
Bei selbstgewählter Isolation würde ich jetzt von ausgehen das derjenige das auch ohne Probleme auch wieder ändern könnte wenn er will. Bei den meisten würde ich aber davon ausgehen die das in den seltensten Fällen freiwillig sind sondern die Umstände und die Unfähigkeit etwas zu ändern einen dahin gebracht haben.

Ja sehe ich auch so. Meistens wird eine Isolation nicht selbstgewählt sein (nicht mal bei Introvertierten), sondern der Isolierte wird keinen finden, der seine Themen teilt, oder der ihn in seiner natürlichen Verhaltensweise (lange genug) erträgt, oder ihn vielleicht sogar ablehnen, und das in Varianten von unbewusster Ablehnung bis aktivem Mobbing. Die Isolation ist dann ein Schritt zur Belastungsminimierung, nicht unbedingt etwas, das als solches gewollt gewesen sein muss.
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Re: Worüber redet ihr mit Frauen?

Beitrag von LonesomeCoder »

Siegfried hat geschrieben: 02 Jan 2020 12:31 Als Langweiler ohne soziales Leben hat man es überall schwer mit anderen warm zu werden. Das ist ja nicht nur auf die Partnersuche begrenzt. Als Eigenbrötler fällt es auch viel schwerer ein soziales Netz aufzubauen, Freunde zu finden oder auch im Beruf vorwärts zu kommen. Der sozial arme Sonderling wird selten befördert auch wenn er fachlich überdurchschnittlich ist. Da haben es sozial beliebte viel einfacher auch wenn sie fachlich eine Niete sind. Warum sollte man mit einem stillem Langweiler befreundet sein ? Man möchte sich ja mit Freunden über wichtige Dinge die das Leben betreffen austauschen, aber auch genauso mal nur rumalbern oder auch nur dummes Zeug schwätzen. Der Eigenbrötler der nichts preisgibt und auch sonst meist nur still ist wird irgendwann für alle nur langweilig und wird somit nur noch mehr zum Außenseiter. Über die Jahre lichtet sich der Freundeskreis so immer mehr. Für Freunde reicht es meiner Meinung nach nicht aus sich nur über mögliche 2-3 Hobbys im Smalltalk unterhalten zu können... so jemand würde ich eher als Bekannten bestenfalls Kumpel bezeichnen aber niemals richtigen Freund.

Bei der Partnerschaft ist das ja auch nicht groß anders. Der Eigenbrötler ohne Freunde der die letzten 5 oder 10 Jahre, neben der Arbeit, nur 3 x was im Jahr möglicherweise auch noch alleine unternimmt und ansonsten auch nur zu Hause rumhockt. Wo sollen denn da groß interessante Gesprächsthemen herkommen ? Nachdem man sich mal über das übliche (Herkunft, Hobbys, Arbeit etc.) beim Kennenlernen unterhalten hat ist doch schon alles gesagt. Da kommt doch überhaupt kein neuer Input rein der eine Partnerschaft dann am laufen halten könnte. Falls das ersten Date schon nicht in Langeweile versunken ist wird sie sich doch schnell einstellen.
Gesellige Menschen haben eben da viele Vorteile und sei es nur vielleicht die 100 witzigen Anekdoten die durch gesellige Momente entstanden sind zum besten geben können. Durch viele soziale Kontakte ergeben sich auch ständig neue soziale Gesprächsthemen da man viel über andere erfährt was man wieder rum an anderer Stelle im Gespräch einbringen kann....über die schmutzige Wäsche von bekannten tratschen machen doch die meisten gern :gruppe: und ist unter anderem dieser neue Input der die Gespräche abwechslungsreich und interessant halt. Ohne soziale Kontakte fällt dieser gesamte Bereich einfach weg.
+1 Das hast du gut analysiert. Und es ist leider ein Teufelskreis: um an soziale Kontakte zu kommen, würde man soziale Kontakte brauchen und müsste Aktivitäten vorweisen, können die soziale Kontakte erfordern. Blöd dazu: neue Leute kennenlernen klappt meist nur dann leicht, wenn andere auch wo neu sind und Kontakte suchen wie am Anfang vom Studium. Solche Situationen kann man nicht herzaubern.
Reinhard hat geschrieben: 02 Jan 2020 19:45 Ja sehe ich auch so. Meistens wird eine Isolation nicht selbstgewählt sein (nicht mal bei Introvertierten), sondern der Isolierte wird keinen finden, der seine Themen teilt, oder der ihn in seiner natürlichen Verhaltensweise (lange genug) erträgt, oder ihn vielleicht sogar ablehnen, und das in Varianten von unbewusster Ablehnung bis aktivem Mobbing. Die Isolation ist dann ein Schritt zur Belastungsminimierung, nicht unbedingt etwas, das als solches gewollt gewesen sein muss.
+1 Und wer sich selbst Isolation ausgewählt hat, wird wohl kaum beklagen, dass er drunter leidet.
Warnung vor Pickup: https://www.abtreff.de/viewtopic.php?p=1062199#p1062199
Wissenschaftliches Standardwerk über (männliches) AB-tum: https://www.springer.com/de/book/9783658059231
Geschlechtsspezifische Partnerwahl und Sexualitätsmerkmale: https://d-nb.info/1037687477/34
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Re: Worüber redet ihr mit Frauen?

Beitrag von Hoppala »

badblueboy hat geschrieben: 02 Jan 2020 19:22 Ich möchte mich entschuldigen wenn ich dir zu nahe getreten bin.
Bei mir brauchst du dch nicht zu entschuldigen. Es geht eher um die Wirkung auf andere, an deren du eventuell mehr interessiert bist als an mir. Denoch danke.
badblueboy hat geschrieben: 02 Jan 2020 19:22 ich habe nur so geschrieben wie es wirklich ist.
Da diese Formulierung von einigen Foristen gern gebraucht wird (insofern nicht speziell an dich gerichtet):
Euch ist hoffentlich klar, dass das ein Ding der Unmöglichkeit ist. Und somit als scheinbar letztgültige Erklärung vor allem darlegt, dass es mit hoher Sicherheit genau so nicht ist?

"Wie es wirklich ist", kann man subjektiv darlegen, wenn es sich um Fakten, handelt, die für den Gesprächspartner mit vertretbarem Aufwand nachprüfbar sind. Bei allem, was subjektive Wahrnehmungen, Erlebnisse etc. berührt, noch dazu wenn man nich tnur Beobachter, sondern selbst Akteur war/ist, ist das von vornherein unmöglich.

"Wie ich es erlebe/verstehe" wäre eine gute Formulierung.
Sie beinhaltet automatisch das Zugeständnis, dass die Wirklichkeit auch anders sein kann, und andere Wahrnehmungen desselben möglich sind, ohne falsch zu sein. Nicht falscher als die eigenen.
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Re: Worüber redet ihr mit Frauen?

Beitrag von Hoppala »

Und es ist leider ein Teufelskreis: um an soziale Kontakte zu kommen, würde man soziale Kontakte brauchen
Da es real existeirende Menschen gibt, die diesen angeblichen Teufelskreis mit eigener Aktivität verlassen haben, trifft diese Aussage in ihrer Pauschalität nicht zu.
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Re: Worüber redet ihr mit Frauen?

Beitrag von TheHoff »

Siegfried hat geschrieben: 02 Jan 2020 12:31 Als Langweiler ohne soziales Leben hat man es überall schwer mit anderen warm zu werden. Das ist ja nicht nur auf die Partnersuche begrenzt. Als Eigenbrötler fällt es auch viel schwerer ein soziales Netz aufzubauen, Freunde zu finden oder auch im Beruf vorwärts zu kommen.
Der Eigenbrötler heißt ja aber nicht grundlos so.
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Re: Worüber redet ihr mit Frauen?

Beitrag von TheHoff »

moody hat geschrieben: 31 Dez 2019 16:52 Ich kann mit jeder Frau ohne Probleme reden, das blöde ist nur, je besser und interessanter das Gespräch, desto uninteressanter wird die Frau für mich. Sobald ich im Gespräch voll aufgehe oder viele Informationen aufnehme, stellt sich bei mir irgendwie der Sextrieb komplett ab, dass heißt ich nehme die Frau dann nicht mehr richtig als Frau war. Ich glaube die zwei Gehirnregionen vertragen sich bei mir nicht so gut.
:specht:
Hmm, das ist natürlich sehr hinderlich. Würde das aber nicht so hinnehmen, sondern therapeutische Hilfe suchen. Wenn solche Probleme bekannt sind und auch andere darunter leiden/litten, dann ist die Chance groß, dass du da lernen kannst, dich selbst auszutricksen.
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