klecks hat geschrieben: ↑17 Jan 2020 10:28
Liebe Emily_Sturm, das mit dem "Denkfehler" war ja eine Art running gag.
sorry xD ich hab dann wohl den Witz übersehen hihi. Ich dachte nur... das kann doch jetzt nicht wahr sein, jetzt schreib ich es nochmal hin und wieder ist da ein Denkfehler, was schreib ich denn so undeutliches Zeugs!
Alles klar, tut mir leid, dann hab ich es jetzt geblickt
besser spät als nie
Sprich: Je freundlicher und respektvoller wir mit uns selbst umgehen, desto besser können wir das auch mit anderen. Und desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass auch andere uns freundlich und respektvoll behandeln. Weil wir fühlen können, dass das angemessen ist ...
Das unterschreibe ich vollkommen
!!!
Agnar schrieb weiter oben, dass er Angst davor hat, verarscht zu werden ... Dieses Gefühl kenne ich sehr gut. Deshalb ist mir dazu wohl eingefallen, dass das oft auch daher rührt, dass gesprochene Sprache und Körpersprache nicht zusammenpassen. Man dann in einem Zwiespalt steckt, nicht immer bewusst, welcher Sprache man glauben kann: Manchmal sucht man sich dann das Signal aus, was besser zur eigenen Sehnsucht passt - und dann tut es um so mehr weh, wenn man merkt, dass man den Zwiespalt in der Botschaft ausgeblendet hat.
Das kenne ich auch nur zu gut. Stimmt die Körpersprache wenn man sie nicht im Griff hat, ist dann schon sehr auffällig und das ist sehr schade
Ich finds auch krass, wie sich einige Menschen nicht im Griff haben sodass man ihnen im Gesicht oder so direkt ansieht, was sie gerade denken.
Und ja, wie du gesagt hast, manchmal sucht man sich auch ein Signal raus und bezieht es auf sich. Es gab eine Zeit, da lief ich durch die Stadt und sobald Jugendliche in Gruppen zusammen standen und lachten, war mein erster Gedanke "Was hab ich gemacht? Ist meine Frisur doof? Hab ich irgendwas komisches an? Warum lachen sie über MICH?" dabei kannten die mich gar nicht, standen vermutlich nur da und lachten über einen gemeinsamen Witz. Aber manchmal bezieht man Reaktionen anderer auch fälschlich auf sich, weil man es so sehr gewohnt ist, dass man diese Blicke bekommt, dass man die Realität ganz anders wahr nimmt.