NBUC hat geschrieben: ↑05 Mär 2020 15:48
Genau die Sachlage zwischen den beiden Extremen "kann (da) doch jeder" und "generell hoffnungslos" gälte es ja auszuleuchten.
Das würde aber erfordern, dass die beteiligten willens und fähig wären zu einer differenzierten rationalen Analyse und der Vorstellung von Zuständen und Vorgängen zwischen 2 Extremen.
Das würde weder Analyse und scon gar nicht Vorstellung erfordern, sondern Machen, Ausprobieren und Tun.
NBUC hat geschrieben: ↑05 Mär 2020 15:48unsaubere Vorschläge
Jeder Vorschlag ist vor der Ausführung unsauber, da die konkrete Situation naturgemäß noch reine Theorie ist. Eine makellos logsche Theorie hat den unpraktischen Nachteil, dass sie von der Realität niemals erfüllt werden kann. Dein (eure) Herangehensweise führt zwingend zum chronischen Stillstand. Die Wirklichkeit kann die Bedingungen an "Sauberkeit" nicht vor der Umsetzung erfüllen; die "saubere Theorie" wird immer schief gehen.
Das ist alles pures Kopfkino.
Die interessante Frage wäre, warum sich Menschen derart in ihrem Kopf verschanzen und die "Welt da draußenb" in der es zu leben gilt, als Feindesland betrachten, solange sie nicht fein säuberlich, nach abstrakten Kriterien seziert, von A bis Z methodisch sortiert vor ihnen ausgebreitet ist.
NBUC hat geschrieben: ↑05 Mär 2020 15:48 auf die Lücken hinweist pampig werden und sich eben nicht bemühen die Lücken schließen.
Die "Lücken" sind immanent. Ohne die "Lücken" findet nichts statt. Dieses "Lückenschließen" ist destruktiv und demotivierend. Die einen öffnen Türen, die anderen werfen Knüppel auf die Türschwelle, weil nicht klar ist - nicht klar sein kann -, wie derjenige der die Schwelle überschreitet, den dahinterliegenden Raum erleben wird. Das offensichtliche allgemeine Motiv dahinter ist Angst. Aber natürlich ist das für eine individuell hilfreiche Betracht nicht spezifisch genug.
NBUC hat geschrieben: ↑05 Mär 2020 15:48
Hoppala hat geschrieben: ↑04 Mär 2020 21:21
Du verweigerst dir selbst die Antwort, in dem du andere in der Pflicht siehst, die dazu aber gar nicht beitragen können
Ich habe das mit dem Karneval als Tipp nicht gebracht. Aber so platt ist der bei allem voraussichtlich richtigen Anteil eben nutzlos, weil unvollständig. Und da wäre es nicht meine Aufgabe sondern diejenige des Thesenaufstellers als "selbsternannter Fachmann" das zu ergänzen, damit da etwas Brauchbares = Umsetzbares draus wird.
Unsinn. Wir sind hier nicht bei der Medikamentenzulässigkeit und Erstelung des Beipackzettel mit Nebenwirkungen. Es ist deine Aufgabe zu entscheiden, ob du was vorgestellte Neues probieren willst oder nicht. Die Zumutung, dass derjenige, der dir ein Pflaster anbietet, dir nachweisen soill, dass du damit deinen Kratzer wirksam verpflastern kannst, ist - mit Verlaub - ein wenig dreist. In der gelebten Praxis wäre die übliche Reaktion: "Dann halt nicht. Blutest du halt noch ein wenig. Ich werd mich doch nicht rechtfertigen, weil ich in einer akuten Notsituation mitmenschlich eine kleioe Hilfe anbiete."
Ist dir (euch - es betrifft ja mehrere) das überhaupt klar: Wie fordernd ihr auftretet? Du willst was - und dann werden immer neue Bedingugnen nachgeschoben, die erfüllt sein sollen, bevor du dich bequemst, das Angebot zu testen ...
Wie gesagt;: DU bist in der Pflicht dir selbst gegenüber, dir eine Antwort zu geben. Nicht andere.
NBUC hat geschrieben: ↑05 Mär 2020 15:48
Hoppala hat geschrieben: ↑04 Mär 2020 21:21
Hoppala hat geschrieben: ↑04 Mär 2020 18:35
Richtig ist nur, was du dir daran selbst beantwortest. Andere zu fragen, was für dich richtig wäre, ist ein ins Nichts führender Ansatz.
Und prompt tust du genau das wieder. Und landest im Nichts.
Dir sind die Ansprüche anderer wichtiger als deine Meinung über dich selbst.
Wer genau hat denn genau welche Ansprüche (in Beziehungsfragen) an dich? Wer genau könnte dir das sagen? Warum ist dir das so wichtig? Was genau würdest du mit einer Antwort anfangen können, wenn du Frau X begegnest?
Ich habe bei dir vor einer Weile Misstrauen als durchgängiges Motiv "diagnostiziert". Das schließt dich selbst ein. Du misstraust dir selbst. Nicht gut.
Du demonstrierst wiederum völlige Verständnislosigkeit gegenüber Wahrscheinlichkeiten und statistischen Prozessen sowie jeglicher analytischer Vorgehensweise.
Du hast Recht. Statistik und Wahrscheinlichkeiten sind hier ebenso wenig Thema wie Käserei und Quantenphysik. Ich ignoriere, was irrelevant ist, und versuche was zum Thema zu schreiben.
Denn was DU in einer jetzt noch UNBEKANNTEN konkreten Situation MORGEN tun und erleben wirst, entzieht sich der Statistik und den Wahrscheinlichkeiten. Du kannst Vermutungen anstellen. Hypothesen. Die Testmethode ist nicht die analyische Überlegung, sondern der praktische Versuch. Du verwechselst das Leben mit Mathematik.
NBUC hat geschrieben: ↑05 Mär 2020 15:48
Da noch zu fragen, aber "warum ist dir das wichtig" ist die intellektuelle Bankrotterklärung.
So zu argumentieren, ist beziehungsaufnahmetechnische Sackgasse.
Es geht hier nicht um die intellkektuelle Krone. Es geht drum, jemand zum Lieben und Knuddeln und durchs Leben gehen zu finden.
NBUC hat geschrieben: ↑05 Mär 2020 15:06
Einmal aus der Situation: Nicht "wollen", sondern "können", weil wissen was da sinnvoller Weise geändert werden sollte..
Andererseits aber durchaus, denn warum sollte ich überhaupt etwas ändern, wenn ich keine dazu anspornenden Resultate vor Augen habe?
Ohne Anreiz macht NIEMAND etwas.
Ist dir "intrinsische Motivation" irgendwie bekannt?
Siehst du "Beziehung bekommen" als eine Art "Belohnung", die dir irgendwer für eine Art Leistung aushändigt?
Abgesehen davon, dass dieses Reiz-Reaktion-Muster und auch die Wirksamkeit extrinsicher Motivation auch wissenschaftlich in HInsicht auf soziale Beziehungen und Zusammenhänge längst in sehr engen Grenzen gelandet sind. Tatsächlich deuten neuere Ergebnisse darauf hin, dass es kontraproduktiv ist, Belohnungen für sozial konstruktives Verhalten anzubieten. Weil dann Menschen, die sich "von selbst" sozial verhalten, mit Aussicht auf eine Belohnung dieses Verhalten einstellen und erst bei immer größerer Belonung dosiert wieder zeigen.
In der Praxis ist es nämlich so: entweder DU willst - oder du willst nicht. Niemand hält dafür ne Belohung bereit.
NBUC hat geschrieben: ↑05 Mär 2020 15:48
Ein möglicher Ansporn wäre eine wahrgenommene Chance auf Intimität. Ab er die muss man erst einmal sehen bzw. überzeugend gezeigt bekommen, damit das als Chance gewertet werden kann.
Wenn du erst aktiv wirst, wenn sich ne Frau vor dir auszieht, wirst du dir diese "Chance" käuflich erwerben müssen.
NBUC hat geschrieben: ↑05 Mär 2020 15:48
Über Beobachtung kann man versuchen zu lernen, aber eben auch nur das, was auch aus der Ferne erkennbar ist und dann steht immer noch die Frage an "stimmt meine Analyse der Beobachtung" und "Wie reproduziere ich das dann".
Und die Antwort findet sich in der Praxis.
NBUC hat geschrieben: ↑05 Mär 2020 15:48
Und wiederum: NIEMAND außer euch Wahrscheinlichkeitsignoranten redet von Sicherheit. Aber es sollte erkennbar sein, warum das jetzt Nur mit Wiederholungen wird es eben nicht besser, wenn die Grundchance aus welchen Gründen auch immer ungefähr 0 ist.
Du (und andere ) arguemtnieren fortlaufend für mehr Sicherheit. Deine Argumentation ">0" genügt nicht ist genau das: ein Fordern nach mehr Sicherheit. Obwohl du im Satz vorher genau das von dir weist.
Wahrscheinlichkeitsmodelle müssen auch einen Sinn haben. Ansonsten ist es Hirnschwurbelei, die genau da endet wo sie begonnen hat. Schau dir dein Beziehungsleben an, wenn du mir nicht glaubst.
NBUC hat geschrieben: ↑05 Mär 2020 15:48
Womit wir noch einen Schlenker zu obigen Beobachtungen machen können: Meiner Beobachtungen nach wäre dann eine Regel: Alleine unterwegs bist du bis kurz vor dem Alkoholkoma der Zielperson schon einmal chancenlos.
Du bist in merkwürdigen Kreisen unterwegs. Such dir andere.
NBUC hat geschrieben: ↑05 Mär 2020 15:48
Aber die Diskussion über die Zusammensetzung dieser Grundchance und folgend ggf. beeinflussbaren Teilelementen im Gegensatz zum mythischen Gesamten torpediert ihr ja regelmäßig auch wieder.
Weil das zu nichts führen kann. <- Torpedo. Ja natürlich. Dann analysiere und diskutiere halt noch 40 Jahre. Denn es scheint, dass du genau das willst.
NBUC hat geschrieben: ↑05 Mär 2020 22:16
In Summe leider eine ganze Menge "vielleichts", die alle hinkommen müssen.
Jedes Vielleicht ist eine Chance.
Fü jemanden,der angeblich keine Sicherheit sucht, lässt du dich von "vielleicht" ziemlich erschrecken.
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