tenorita hat geschrieben: ↑15 Apr 2020 20:29
Das ist- auch und gerade für die Wirtschaft- die verträglichste Möglichkeit, möglichst viel wieder hochzufahren und trotzdem die vermutete lange Zeit bis zu einer evt. Impfung mit möglichst wenig Verlusten zu überstehen.
ja richtig. Noch besser wäre es allerdings vollständig zur Phase des "Containments" zurückzukehren, heißt so wie es ganz am Anfang war mit den 16 Fällen in Bayern im Januar. Zumindest regional sollte dies eigentlich möglich sein.
Dann könnte man so vollständig die Zeit überstehen bis hin zu einem Impfstoff, allerdings ohne Reisen und, oder andere "Einwanderungen" von außen.
Vogel hat geschrieben: ↑15 Apr 2020 20:30
knopper hat geschrieben: ↑15 Apr 2020 19:53
Ja das sehe ich prinzipiell genauso und habe ich hier auch schon öfters angesprochen.
Wie gesagt ich hatte auch schon einige Krankheiten die ich jetzt einfach mal fieser als Sars-CoV2 einstufe. Erst vor einem Jahr einen heftigen Magen-Darm Infekt. Aber irgendwie scheinen ja Vergleiche dieser Tage nicht mehr erlaubt zu sein...
Weil Vergleiche hinken. Wenn ich von fiesen Gesellen spreche, meine ich nicht nur den Noro-Virus. Gibt auch noch andere Erreger: Bakterien etc...
Richtig, Norovirus und co. Also ich finde das schon sehr sehr unangenehm, grade wenn man was trinken will und einem so hundsübel ist dass es sofort wieder raus kommt, sich der Magen förmlich "umdreht" usw...
Aber gut wenn man atmen will, und es geht nicht mehr ist das natürlich noch weitaus schlimmer gebe ich dir und allen anderen vollkommen recht .
Denn ohne Nahrung kann man wohl länger leben als ohne Luft.
ist mir schon klar. Auf die Masse gesehen ist es natürlich etwas was noch nie so da war. Ich meine aber erstmal auf mich persönlich, und da direkt verglichen mit den Krankheiten die ich bisher hatte…und offenbar unbeschadet überstanden habe.
Ich bin mir sicher dass Corona da nicht an der Spitze der "Heftigkeit" steht, lasse mich aber auch gern eines besseren belehren.
Vogel hat geschrieben: ↑15 Apr 2020 20:30
Egal, soetwas in der Art ("Also, ich könnte das nicht!") höre ich oft, wenn ich erzähle das ich Krankenpflege gelernt habe und als solcher lange am Bett gearbeitet habe. Ich empfinde es nicht als Lob. Eher als: "Iihh- voll äklig!".
da war ich tatsächlich auch mal...genauer Kinderpflege und nein das ist tatsächlich nichts für mich.
Ja… ich finde ja dass eine Impfung ein klarer "Endpunkt" des Ganzen sein MUSS, heißt die Pandemie wird für beendet erklärt, es kehrt wieder völlig der normale Alltag ein, die Wirtschaft erholt sich langsam wieder usw..
jetzt über irgendwelche weiteren Viren, zu spekulieren, die ja noch in Fledermäusen und anderem Getier schlummern, ist doch alles nur Hirngespinst.
Ich meine wie wahrscheinlich ist es dass nach Corona, oder noch besser währenddessen, gleich wieder das nächste Virus ausbricht? Ist das wirklich ein realistisches Szenario? Kann das wirlich sein?

Das wäre ja wirklich der Supergau und bald nicht mehr zu handeln. Da würden sich ja übelst die Verwerfungen auftun…
Nein, nein ich glaube schon an einen Endpunkt wenn es halt die Impfung gibt, und dass man bei der nächsten Epidemie (die hoffentlich noch auf sich warten lässt) etwas schneller reagiert und daraus gelernt hat.