Xiangni hat geschrieben: ↑12 Apr 2020 21:42
Das waren dann schon größere Events. Ein kleinerer Kreis wäre dann ja auch eher homogen und damit üblicherweise nur Nerds, enstprechend ohne die Kommunikationsprobleme.
Wie darf ich mir denn diese Events vorstellen? Kannst du die näher beschreiben? Weil na ja, Kommunikation ist auch Situationsabhängig. Weil ich habe langsam das Gefühl, dass wir von unterschiedlichen Sachen reden und dann passen meine Tipps halt vielleicht wirklich nicht 100%ig. Für Hauspartys bis zu 20-30 Personen sollten meine Tipps hingegen anwendbar sein. Schliesslich mache ich es immer so und es klappt. Wenn du hingegen mit Events bspw Konzerte meinst... ja dann, ist das schon was ganz anderes und längst nicht ganz so einfach...
.
Das waren verschiedenen Anlässe: größere Geburtstagsfeiern oder auch Veranstaltungen über spontacts wie lokale Stammtische oder Vortreff zu Ü30-Party.
Xiangni hat geschrieben: ↑12 Apr 2020 21:42
Bei Spontacts hat man zumindest den Vorteil, dass man schon mal weiss, dass man eine Gemeinsamkeit hat. Nämlich die Aktivtät, für die man sich trifft. Also kann man über die Aktivität reden. Das macht den Einstieg viel leichter. Aber klar kann es vorkommen, dass es dann doch nicht weiter passt. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass es zwar für mich für die Akivität / für diesen Tag ausreicht, aber ich kein weitergehendes Interesse habe. Kann vorkommen.
Jein,.. wenn das ein spezifisches Thema hat ja - vereinfacht die Sache erheblich. Die Problemfälle waren so etwas wie oben oder halt "wir sprechen englisch" wo dann eben kein Sachthema sondern "Kommunikation an sich" anfiel.
Okay, das sehe ich auch so. Nun ist die Frage: Hast du persönlich denn keinerlei Verbindung zum Mainstream? Würdest du dich als einer dieser Nerds bezeichnen, der kein Standbein im Mainstream hat? Weil ich habe ehrlich gesagt keine Lust über einen rein hypothetischen Supernerd zu sprechen, wenn das Problem bei dir gar nicht vorliegt.
Sieht so aus. bevor das so extrem mit den Fotohandies aufkam, kam gelegentlich Kameraberatung auf. Aber sonst ist es eben mau, doppelt wenn mit Frauen dann typischerweise nicht mal Fußball mit reinfällt.
Xiangni hat geschrieben: ↑12 Apr 2020 21:42
Das sind 2 unterschiedliche Situationen mit unterschiedlichen Zielen, aber mir ist eben diese Parallele aufgefallen.
Aber letztlich scheint die Problematik dahinter schon ähnlich: Ich habe jemanden zu der Zeit Fremdes, welcher aber für die Kontaktaufnahme schon wie etwas besonderes gehalten/behandelt werden will, wozu es zu dem Zeitpunkt noch gar keinen Anlass gibt.
In beiden Fällen wäre das oft genug aber einfach nur eine neue Person im Sichtbereich, wo die Umstände eine Ansprechbarkeit haben vermuten lassen z.B. weil man selbst oder die Person neu in dem entsprechenden Kreis war.
Der Unterschied zwischen den beiden Situationen ist der folgende:
- an einer Party rechne ich damit, dass ich für ein Gespräch angesprochen werde. Wenn ich angesprochen werde, denke ich nicht: Shit, der will was von mir, sondern, dass er einfach ein nettes Gespräch sucht.
- auf der Strasse rechne ich nicht damit angesprochen zu werden. Sollte das tatsächlich dann doch mal passieren, dann erwarte ich, dass derjenige einen besseren Grund als "Du warst gerade da und weiblich" hat.
Es ging mir um die Aussage bzw. den Vorwurf, das Nerds auch auf einer Party nicht genug "Interesse" für die anderen Leute zeigten (wobei LCZ tatsächlich keins zeigt, aber dder dann letztlich hier allgemein als Alibi dazu dient das mit dem "Interersse" für andere Situationen, wo der Nerd VERSUCHT Kontakt zu bekommen dann nicht erklären zu müssen.
Xiangni hat geschrieben: ↑12 Apr 2020 21:42
Rückfragen sollten doch so schon rein technisch von der ursprünglich gefragten Person kommen, oder?
So ist es eine Seite - hier halt der Kontakt suchende Nerd -, welche versucht das Gespräch zu führen und die andere macht dann ohne Eigenanteil Daumen hoch oder runter. Wird gefragt ist es ein Verhör, wird geredet ist es ein Monolog.
Dann halt Nachfragen oder Detailfragen. Einfach Fragen, die das Gespräch am Laufen halten und vermeiden, dass man eine Liste an Fragen wie bei einem Verhör abrackert. Also eben wenn jemand fragt: Kennst du Film XY? Nicht nur sagen: Nein, kenne ich nicht, sondern eben auch noch: Worum geht's denn da?
Es kommt eben typischerweise nichts (zurück, weil in der Regel muss ich als Außenstehender ja anfangen) . Und wenn ich mehrfach frage ist es wieder ein "Verhör".
Als Außenseiter ist man halt in der Situation aktiv werden zu müssen - so weit so gut, weil eben erwartbar und nachvollziehbar. Und wenn du nicht direkt "passt" bzw Wellenlänge zeigen kannst, bricht das direkt wieder ab.
Nebenbei, die Frage "Worum geht es denn da" funktioniert denke ich nur da, wo das auch ein "Normalo" fragen würde (oder man auf der Gegenseite zufällig einen Enthusiasten trifft). Ansonsten wird das Unwissen als "Desinteresse" (woher das Unwissen ja
bis dahin auch tatsächlich kommt) oder ähnlicher Makel gewertet oder mit "Ich bin nicht dazu da hier Lehrer für dich zu spielen" begegnet - ähnlich wie die Bürde welche zumindest ein älterer AB auch allgemein in Beziehungsfragen trägt.
Und da haben wir das Kernproblem der Diskussion hiewr. Anders sein wird hier zur Schuldfrage und zur allein zu tragenden Vorleistungsaufgabe des Betreffenden das vorher selbstständig zu beheben, bevor er "Gesellschaftstauglichkeit" zugestanden bekommt.
Xiangni hat geschrieben: ↑12 Apr 2020 21:42
Theoretisch richtig, aber es wurmt wieder, dass dies so einseitig ist. Wird ein Minuspunkt beim Nerd getroffen, ist er schuld sich das anmerken zu lassen und hat kein Interesse/ keinen guten Willen sich "einzulassen", zeigt er selber einen, ist es halt sein Minuspunkt, auf den nur reagiert wird und den er halt hätte abstellen müssen.
Hm... wie meinst du das genau mit dem Minuspunkt? Wenn ich dich richtig verstehe, dann nervt es dich, dass der Nerd den Schritt auf den Normalo zumachen soll, während der Normalo so weitermacht wie bisher? Das ist aber auch unter Normalos so. Derjenige, der alleine ist und Anschluss sucht, muss sich leider etwas bemühen. Und ein Metzger unter lauter Veganern wird wohl auch nicht unbedingt das Thema Fleisch anschneiden... Also sprich: Situationsbezogen und Menschenbezogen handeln. Wenn du schon denkst, dass dein Interessengebiet bei der Mehrheit der anwesenden Personen eher schlecht ankommt, dann würde ich häppchenweise indirekt versuchen herauszufinden,ob denn das Gegenüber offen dafür ist.
Nein, exakt das nicht. Das derjenige, der sich an die andere Gruppe annähern will aktiv werden und den Schritt machen muss ist klar. Es geht darum, dass er diesen Schritt direkt richtig machen muss und beim Scheitern in dieser schwierigen Situation dann auch gleich noch den moralischen schwarzen Peter und weitere persönliche Vorwürfe bekommt.
Und da wären wir eben wieder bei dem Sprachbeispiel. "Wer unsere lokale Sprache nicht akzentfrei spricht, ist ein primitiver kulturfeindlicher Depp." Nur zusätzlich das es hier typischerweise eben keine geprüften Sprachschulen für gibt.
Xiangni hat geschrieben: ↑12 Apr 2020 21:42
Ja, das wäre sicher ein Punkt, wo man theoretisch lernen kann, wie man die Informationsübertragung besser dosiert. Praktisch kommt es ja aber auch da her, weil so eine Einladung deutlich seltener erfolgt als monatlich und dass dann doch jemand Interesse zu zeigen schient ist dann ein Jahrzehntereignis. Dass er ohne solchen Ermutigung besser die Klappe hält lernt der Nerd hingegen anhand der deutlich häufigeren Reaktion darauf dann doch recht schnell, ärgert sich dann aber über die Klugscheißer, welche erzählen "Alles geht, du musst nur deine Begeisterung zeigen..." .
Okay, nachvollziehbar. Der Nerd weiss es nicht besser, weil er es nie erlebt hat. Da er es nun aber weiss (weil wir darüber diskutieren), könnte er nächstes Mal das Info-Häppchen-System testen und schauen, ob es besser ankommt. Gerne kombiniert mit für den Laien-verständliche Sprache.
Klar, aber voraussichtlich in ein paar Jahren und wenn die Begeisterung dann nicht über die Erinnerungsfähigkeit siegt.
Xiangni hat geschrieben: ↑12 Apr 2020 21:42
Xiangni hat geschrieben: ↑11 Apr 2020 09:23
Dinge, die emotional behaftet sind (mir gefällt XY), lassen sich für mich nicht sachlich erklären. Ich kann bspw nicht sachlich erklären, warum ich die Musik XY so mag. Es kommt von meiner Seite dann eher eine Antwort wie: die Musik ist so geil, seine Stimme der Hammer und wenn ich Song XY höre, dann fühle ich mich einfach glücklich.
Vllt würde es schon helfen wenn der Nerd sagen würde:
Mir persönlich gefällt Linux viel besser als Windows, weil es
mir XY ermöglicht. (Ich habe keine Ahnung von Linux, haha) statt zu sagen "Linux ist besser als Windows, weil XY". Wenn der Gesprächspartner zuvor gerade gesagt hat, dass er Windows nutzt.
Das tut er ja. Das bildet oft genug genau den entsprechenden Monolog, weil die Liebe halt im Detail steckt.
Jein. Wenn Linux nun bspw (da ich keine Ahnung habe) besseres Programmieren erlaubt, so reicht es wenn der Nerd sagt "Ich persönlich nutze Linux viel lieber als Windows, weil ich damit besser programmieren kann." Wenn der andere keine Ahnung vom Programmieren hat, muss der Nerd nicht schon alle Details der Programmiersprachen von Windows und Linux und deren Vorteil und Unterschiede aufzählen. Die Kernaussage ist immer noch, dass du damit besser programmieren kannst. Alles Weitere kann dein Gesprächspartner bspw mit "Wie meinst du das genau? Was programmierst du denn?" Näher erfragen.
Sorry, falls das Beispiel inhaltlich keinen Sinn macht.
Dann wird ihm vorgeworfen nicht genug "Begeisterung" gezeigt zu haben ... , das Thema ist für die andere Partei uninteressant und das Gespräch beendet.
Xiangni hat geschrieben: ↑12 Apr 2020 21:42
Ich wurde schon oft gefragt, ob ich Film XY kenne und von 100 Filmen kannte ich vielleicht 5. Es gibt ja auch einfach zu viele davon, unser Leben ist begrenzt und da ist es nur logisch, dass man nicht alle kennen kann.
Ich bin nicht sicher, ob ich verstanden habe, worauf du hinauswillst. Ich würde mein Kommunikationsverhalten auf einer Nerdparty anpassen. Mir wäre klar, dass ich wohl nicht darum herum käme über das dortige Nerdthema zu sprechen.
Und wenn dich niemand erbarmt dich da ranzuführen wird das in der Regel nichts werden. Und die Maimstreamgesellschaft reagiert auf Noobs erst recht typischerweise wie LSC in umgekehrter Richtung. Nur dreht sie es dann noch einmal so, dass es eine Verfehlung des Nerds ist, welche das so verursacht hat.
Xiangni hat geschrieben: ↑12 Apr 2020 21:42
Die Grundrichtung ist ja typischerweise schon eine ganz andere. Der Nerd muss ansprechen/fragen, denn er ist es, welcher meist (wenn)das hier zum Problem führende Kontaktdefizit hat und ändern will. Er bekommt kein Angebot, sondern muss selber anfragen. Und da kommt dann halt typischerweise schon das Abblocken seiner Themenund von den anderen hat er keine Ahnung.
Hm... vielleicht besteht das Problem darin, dass es wie ein ungeschriebenes Kommunikationsgesetz in einer Gruppe gibt. Auf einer Nerdparty zum Thema XY könnte ich wohl ohne Probleme auf irgendjemanden zugehen und als eine der ersten Fragen fragen: Und wie findest du XY? Es ist ja schon klar, dass er das toll findet, sonst wäre er gar nicht auf dieser Party. Auf einer Geburtstagsfeier können so viele verschiedene Personen mit unterschiedlichen Interessen zusamme kommen, dass eine solch spezifische Frage gleich zu Beginn schon zu weit hergeholt wäre.
Wie laufen denn in der Regel deine Gespräche mit Unbekannten auf diesen Events ab? Was sagst du, was fragst du?
Oft genug gibt es da schon feste Themen oder gar einen Moderator. Nerds treffen sich deutlich seltener zum "einfach abhängen". Und wenn hat meist auch irgendwer noch ein Spielzeug (oder auch T-Shirt ...) dabei, auf das man sich beziehen kann.
Nach dieser Stufe ist aber: Man hat je nach Teilmilieu einen Pool an Themen und Fragen von welchen man ausgehen kann, dass sie verstanden werden bzw. man kennt die letzten "Trends" in Form der letzten Onlinethemen.
Und so etwas hat man denke ich auch im Mainstream, nur dass das für jeweils zueinander völlig andere Welten sind.
Xiangni hat geschrieben: ↑12 Apr 2020 21:42
Aber es ist eben in der Regel nicht der Unwillen/Desinteresse der Anfragenden (die würden sonst erst gar nicht anfragen) , sondern der jeweiligen lokal etablierten Gruppe sich auf einen externen Noob einzulassen. Der Nerd, der gar kein Bock auf den Mainstreamkontakt hat, wird sich auch nicht über den ausfallenden Kontakt beschweren - ggf. wenn er nicht so schnell wegkommt über das mangelnde Niveau. Das gibt es aber auch wieder umgekehrt.
Mangelndes Niveau empfinde ich ehrlich gesagt eine recht schlechte Einstellung. Also dass du denkst, dass ein mangelndes Niveau vorliegt, nur weil dein Gesprächspartner Mainstream-Themen bespricht. Schau, wenn der Nerd sowieso kein Interesse an Mainstream-Kontakten hat, dann merkt dies der Normalo in der Regel auch und hat keine Lust den Kontakt weiterzuführen.
Unter Interesse am Gesprächspartner zeigen gehört eben auch, dass man nach seiner Meinung/Ansichten fragt.
Das habe ich nicht gesagt.
Ich habe gerade 2 Fälle gegenübergestellt - wollte ich zumindest. Diejenigen, welche Kontakt suchen und solche, die da eigentlich gar kein Bock haben und das entsprechend dann negativ äußern. Aber
beiden wird dann pauschal "mangelndes Interesse" vorgeworfen. Und du bist da gleich in denselben Reflex verfallen.
Xiangni hat geschrieben: ↑12 Apr 2020 21:42
Das mag ja sein, deshalb hält der Nerd üblicherweise ja auch die Klappe was seine eigenen Themen angeht. Aber wenn er sich dort hinbegibt, kommen halt im Kontakt zu Normalos Fragen zu Hobbies, Beruf, Urlaub etc, welche ehrlich beantwortet Hinweise auf Nerdtum, bieten. Da greifen dann entsprechende unfreundliche, im Mainstream verbreitete Klischeebilder, Vorurteile oder halt auch nur dieses Desinteresse und damit sind wir genau beim Diskussionsstart: So etwas wirkt wie ein Nogo. Was aber eben außer in seltenen Einzelfällen und erst recht nicht gegenüber einer ganzen fremden Gruppe nicht funktioniert ist: "Mit der richtigen Verpackung wegerklären" weil es ja nicht am Nerdthema und der Mainstreamposition dazu läge, sondern nur an der Unfähigkeit des Nerds das "richtig", "mit Begeisterung" etc darzustellen.
Klar, gewisse Themen werden bei gewissen Leuten keinen Anklang finden. Leute, die sehr gegensätzlich denken (Weltanschauung/Überzeugung/Meinung/Ansichten), werden sich wohl selten einig. Aber was Hobbys und Beruf angeht: Da habe ich noch nie erlebt, dass dies eine grosse Rolle spielte. Eher dann, was das Hobby/Beruf bedeutet/für Konsequenzen hat: also ein Typ, der eine hohe Position mit vielen Geschäftsreisen hat -> er wäre sehr oft weg und hätte wohl nicht so viel Zeit für eine Beziehung. Da kann ich mich dann fragen, ob mir dies zusagt.
Oder ein typischer Gamer, der das ganze Wochenende zu Hause vor dem Computer verbringt und gamet -> Könnte etwas problematisch werden, wenn die Frau gerne gemeinsam aktiv sein möchte.
Ansonsten doch: Ich bin eine starke Verfechterin der Ausstrahlung. Ich empfinde dies als sehr wichtig. Ein Ex-OdB von mir war Gamer. Finde ich jetzt für sich genommen (für mich!) nicht so attraktiv, aber bei ihm war mir das so was von sch*ssegal, weil er so ne tolle Ausstrahlung hatte und ich mich ständig auf unsere Gespräche freute.
Von daher bleibe ich dabei: mit der richtigen Verpackung kann man grössere Chancen haben! Nicht automstisch sowieso punkten, aber besser punkten.
Verschiedene Hobbies/Berufe haben mehr oder weniger starke Assoziationen dran pappen, und die sind eben oft genug nicht allzu neutral und gehen entsprechend in die Wertung ein.
Und was ist dann "Ausstrahlung"? Begeisterung ist es jedenfalls nicht, allenfalls eine noch zu beschreibende bestimmte Ausführung dazu.
Ich fürchte die Erklärung dazu läuft dann wieder auf extrovertiert und LMS hinaus.
Xiangni hat geschrieben: ↑12 Apr 2020 21:42
Wer also in den Mainstream will, hält besser die Klappe, steht aber dann falls ohne Vorkenntnisse immer noch "nackt" da und kann für diesen seinen Mangel auch kein Verständnis erwarten. Und da bildet sich unter den Nerds halt oft genug auch keine all zu gute Meinung über den Mainstream aus.
@ohne Vorkenntnisse: Man kann immer nachfragen. Interesse an den Ansichten seines Gegenübers zum Thema zeigen. Dafür muss man nichts wissen.
Für sinnvolles Fragen braucht man eine gewisse Ahnung. Das endet sonst wie ein Dilbert-Cartoon:
Chef: Ich denke wir sollten auch auf eine relationale Datenbank umstellen?
Informatiker: denkt: oh er war auf einer Fortbildung
sagt: An was für eine hätten sie dabei gedacht
Chef: Ich denke wir nehmen eine grüne,ich habe gehört die soll die größte Leistungsaufnahme haben.
Informatiker:
