Bis auf das männlich ist das auch meine Vision. Nicht, dass es mein Ideal ist, aber realistisch betrachtet wird es wahrscheinlich so kommen.
Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?
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Re: Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?
Das Leben ist kein Ponyschlecken.
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Re: Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?
Aufgeben finde ich eine schlechte Alternative, man weiß nie was die Zukunft bringt.
Was mich aktuell bzw. in letzter Zeit eher bedrückt ist eine gewisse Hoffnungslosigkeit bzgl. einer möglichen Beziehung in der Zukunft. D.h. ich kann mir sehr schwer vorstellen überhaupt eine Beziehung mit einer Frau zu haben.
Aktuell komme ich ganz gut alleine zurecht. Aber mir vorzustellen in 5 oder 10 Jahren immer noch alleine zu sein, bedrückt mich dann - ehrlich gesagt - schon.
Was mich aktuell bzw. in letzter Zeit eher bedrückt ist eine gewisse Hoffnungslosigkeit bzgl. einer möglichen Beziehung in der Zukunft. D.h. ich kann mir sehr schwer vorstellen überhaupt eine Beziehung mit einer Frau zu haben.
Aktuell komme ich ganz gut alleine zurecht. Aber mir vorzustellen in 5 oder 10 Jahren immer noch alleine zu sein, bedrückt mich dann - ehrlich gesagt - schon.
Re: Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?
Dito. Dann gründen wir einfach den AB-Katzenfreunde-Verein der einsamen, verlorenen Herzen.
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Re: Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?
Und schwupp sind da auch Männer dabei. Gute IdeePferdefreundin hat geschrieben: ↑13 Mai 2020 12:31
Dito. Dann gründen wir einfach den AB-Katzenfreunde-Verein der einsamen, verlorenen Herzen.
Re: Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?
Catwoman meets Black Panther...?Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑13 Mai 2020 13:00Und schwupp sind da auch Männer dabei. Gute IdeePferdefreundin hat geschrieben: ↑13 Mai 2020 12:31
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Re: Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?
Catladies und... Catsirs? Catgentlemen?
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Re: Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?
So ähnlichNonkonformist hat geschrieben: ↑13 Mai 2020 13:02Catwoman meets Black Panther...?Finnlandfreundin hat geschrieben: ↑13 Mai 2020 13:00Und schwupp sind da auch Männer dabei. Gute IdeePferdefreundin hat geschrieben: ↑13 Mai 2020 12:31
Dito. Dann gründen wir einfach den AB-Katzenfreunde-Verein der einsamen, verlorenen Herzen.
Re: Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?
Aber bitte keinem aus diesen Jellicos aus den letzten 'Cats' verfilmung.
Ich habe zwar nur kurz den trailer gesehen, aber igitt, war das grüselig.
Ich habe zwar nur kurz den trailer gesehen, aber igitt, war das grüselig.
Re: Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?
Dann halt hier: Erklär doch mal bitte, was du mit der Und-nach-mir-die-Sintflut-Attitüde meinst.Mugwump hat geschrieben: ↑24 Mär 2020 01:49 Das Problem ist, dass viele Männer sich verarscht verkommen, wenn viele Frauen mit der Und-nach-mir-die-Sintflut-Attitüde herumlaufen, sich um die "besten" Männer kloppen, ein Teil eines Quasi-Harems sind, und wenn sie sich gegen ihre weibliche Konkurrenz nicht durchgesetzt haben, dann wird sich gesagt, ich konnte den Quarterback zwar nicht an mir fesseln, aber wenigstens hatte ich meinen Spaß mit ihm. Den nächsten Schritt auf meiner Lebensplan-Liste (Familiengründung + Hausbau) kann dann irgendein anderer austauschbarer Volltrottel finanzieren.
Wie soll man den ersten Satz deuten? Frauen gehen nur Zweckbeziehungen ein? Kannst du das mal bitte erläutern?Mugwump hat geschrieben: ↑24 Mär 2020 11:53 Bei fast allen Frauen läuft es eh auf eine Zweckbeziehung heraus, weil Menschen haben halt Projektionen, und das kann man aus denen genauso wenig rauskriegen, wie aus Antilopen das Gras fressen oder Löwen das Antilopen fressen. Die Viecher sind wie sind, das muss man so akzeptieren. Aber man muss sich ja nicht fressen lassen.
Also wie jetzt? Frauen, alle Frauen und wieso haben einheimische Frauen nicht den Schneid dazu, den Mund aufzumachen? Wie erklärst du dir das?Mugwump hat geschrieben: ↑24 Mär 2020 16:30 2. Es ist nicht nur die Erfahrung, es ist auch die Kohle! Da achte ich als ausgesprochener Fan von Bargeldzahlung schon penibel drauf, nicht zu viele dicke Scheine im Portemoinnaie zu haben, weil Frauen lieben Geld! Die haben richtig antrainierte Adleraugen, und rein zufällig kehren sie selbst in dunklen Kinosälen dann wieder in Deine Richtung um. Aber man kann sich ja maximal dumm stellen, und in meiner Gegend kommt man ja in solchen Fällen glimpflich davon, weil die einheimischen Frauen ja eh nicht den Schneid haben, den Sabbel aufzumachen. Im Gegensatz zu den Asiatinnen. Aber die laufen auch nicht wie ein auf dem Herd vergessener Schnellkochtopf herum, wenn die Sache geklärt ist.
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Re: Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?
Bin nun Ende 20 und hin- und hergerissen, ob ich aufgeben soll oder nicht. Kann sich innerhalb von Stunden ändern. Es tobt ein Kampf.
Fühle allerdings eine komische, aber angenehme Befreiung beim Gedanken das Thema zu beenden. Ein interessantes und ungewöhnliches Gefühl, besonders da das Thema abschließen auch Ressourcen freisetzen könnte. Und ich habe manchmal das Gefühl mein Unterbewusstsein und meine Ratio arbeiten im Hintergrund schon ganz eindeutig in die Richtung, dass sich diese Seite letztendlich durchsetzen wird. Bis dahin wird es noch etwas Kampf geben. Die Hürden sind bei mir vielleicht zu hoch.
Ironie: Ich habe eine schwere Depression die unheilbar schien überwunden und vor diesem Zeitpunkt immer gedacht: "Wenn ich da mal raus bin, kann ich durchstarten". Erst jetzt erkenne ich: Die Heilung kam wohl leider zu spät und mit dem "Durchstarten" wird das nichts mehr.
Dennoch würde ich persönlich in den meisten Fällen nicht zum Aufgeben raten. Bei mir sind es auch sehr individuelle Umstände.
Fühle allerdings eine komische, aber angenehme Befreiung beim Gedanken das Thema zu beenden. Ein interessantes und ungewöhnliches Gefühl, besonders da das Thema abschließen auch Ressourcen freisetzen könnte. Und ich habe manchmal das Gefühl mein Unterbewusstsein und meine Ratio arbeiten im Hintergrund schon ganz eindeutig in die Richtung, dass sich diese Seite letztendlich durchsetzen wird. Bis dahin wird es noch etwas Kampf geben. Die Hürden sind bei mir vielleicht zu hoch.
Ironie: Ich habe eine schwere Depression die unheilbar schien überwunden und vor diesem Zeitpunkt immer gedacht: "Wenn ich da mal raus bin, kann ich durchstarten". Erst jetzt erkenne ich: Die Heilung kam wohl leider zu spät und mit dem "Durchstarten" wird das nichts mehr.
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Re: Ich gebe es langsam auf, wie alt wart ihr bei der Entscheidung?
Also nach meinem Verständnis werden nur Briefe aufgegeben... Ich kenn dich nicht und dein Problem aber das, was ich hier immer lese ist, dass sich viele Leute nur auf ihre nähere Umgebung /Region oder auf Deutschland konzentrieren obwohl hier 40 Millionen Frauen von mehreren Milliarden Frauen auf der Welt leben, es kann sein dass deine große Liebe hier nicht ist aber vielleicht ist sie nur da draußen und wartet auf dich... Wenn du irgendwann mal. Grau und alt bist, was willst du dann sagen... "ich hab es versucht mit allem was geht" oder "ich hab irgendwann beschlossen einfach aufzugeben"... Ein Sprichwort besagt "nur wer geliebt hat und geliebt worden ist, hat richtig gelebt"... Ich für meinen Teil werde alles versuchen was geht, hab jetzt angefangen besser englisch zu lernen, weil ich denke dass meine SIE irgendwo da draußen ist..Ferienhaus hat geschrieben: ↑09 Okt 2020 21:01 Bin nun Ende 20 und hin- und hergerissen, ob ich aufgeben soll oder nicht. Kann sich innerhalb von Stunden ändern. Es tobt ein Kampf.
Fühle allerdings eine komische, aber angenehme Befreiung beim Gedanken das Thema zu beenden. Ein interessantes und ungewöhnliches Gefühl, besonders da das Thema abschließen auch Ressourcen freisetzen könnte. Und ich habe manchmal das Gefühl mein Unterbewusstsein und meine Ratio arbeiten im Hintergrund schon ganz eindeutig in die Richtung, dass sich diese Seite letztendlich durchsetzen wird. Bis dahin wird es noch etwas Kampf geben. Die Hürden sind bei mir vielleicht zu hoch.
Ironie: Ich habe eine schwere Depression die unheilbar schien überwunden und vor diesem Zeitpunkt immer gedacht: "Wenn ich da mal raus bin, kann ich durchstarten". Erst jetzt erkenne ich: Die Heilung kam wohl leider zu spät und mit dem "Durchstarten" wird das nichts mehr.
Dennoch würde ich persönlich in den meisten Fällen nicht zum Aufgeben raten. Bei mir sind es auch sehr individuelle Umstände.
Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern dass man nie beginnen wird zu Leben