Ja, das stimmt, und ein Ungleichgewicht ist auf Dauer für beide unbefriedigend. Es geht dann auch nicht nur um das finanzielle, sondern dass man eben einfach auch gerne mal eingeladen werden und damit vielleicht auch einfach mal Verantwortung abgeben würde. Andererseits fühlt es sich, glaube ich, auch nicht wirklich toll an, wenn man nicht einladen kann und man immer auf den anderen angewiesen ist.klecks hat geschrieben: ↑30 Mai 2020 15:49 Ich habe im Laufe meiner Partnerschaften und der Alleinerziehendenzeit lernen müssen, dass - wenn Geld nicht gerade überreichlich vorhanden ist - das Geldausgeben schon auch Ausdruck von Werten und Wertigkeiten ist. Es Signalwirkung hat. Das bedeutet für mich auch, dass für Gemeinschafts- bzw. Partnerschaftsprojekte beide "investieren" müssen oder man sich wechselseitig einlädt. Man kann Geld auch durch geldwertes Engagement ausgleichen.
Ich finde, ein Ungleichgewicht im Engagement für eine gemeinsame Angelegenheit (Stichwort: Wirtschafts-und Lebensgemeinschaft) tut auf Dauer nicht gut. Ich bin in der Hinsicht jedenfalls "hartherziger" geworden.
Wozu heutzutage noch heiraten?
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Re: Wozu heutzutage noch heiraten?
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Re: Wozu heutzutage noch heiraten?
Moralisch verpflichtet ist man nicht, man kann es tun soweit das für einen mit den eigenen bzw. den Interessen der anderen Familienmitglieder vereinbar ist. Und mit gutem Gefühl kann ich das eigentlich auch nur solange ich noch halbwegs auf eine gewisse Wahrscheinlichkeit der Erreichung des Ziels vertraueTania hat geschrieben: ↑30 Mai 2020 16:48Für Gemeinschaftsprojekte schon. Aber im Fall von Blau ist sein Unternehmen ja kein Gemeinschaftsprojekt, sondern sein Lebensziel. Und da stellt sich die Frage: ist man als Partner moralisch verpflichtet, solche "Einzelprojekte" zu unterstützen? Wenn ja, aktiv (z.B. durch "Durchfüttern" des Partners, durch Übernehmen des Großteils der Hausarbeiten, durch kostenlose Mitarbeit im Unternehmen, durch Übernehmen von Babkbürgschaften) oder nur passiv (z.B. Verzicht auf gemeinsame Urlaubsreisen oder stillschweigendes Bezahlen des kompletten Reisepreises)?
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Re: Wozu heutzutage noch heiraten?
Hihi, kommt mir bekannt vor Wobei wir das mit den Kindern gemeinsam entschieden haben. Mir wird aber bisweilen auch vorgehalten, dass ich doch eigentlich vier Kinder hätte Aber ich bin tatsächlich sehr glücklich, dass ich dass ich diese vier Menschen um mich habe.Tania hat geschrieben: ↑30 Mai 2020 17:15 Ich kenne z.B. eine junge Frau, deren Traum eine Familie mit Kindern ist. Sie hat sich dann einen Partner gesucht, dessen Leben aus Kampftrinken und Party bestand. Deutlich jünger als sie, sozial und intellektuell weit unter ihrem Niveau, und sein Job war auch schlechter bezahlt. Aber seine Spermienzahl war okay, und er hat sich nach ein paar Diskussionen dann entschieden, trotz Schwangerschaft bei ihr zu bleiben. Sie trägt den Hauptanteil der Kinderbetreuung und des Familieneinkommens - er spielt gern mit dem Kleinen, behandelt sie liebevoll und zieht weiter ungehindert mit seinen Jungs um die Häuser. So etwas wie "faire Arbeitsteilung" haben die beiden nicht - aber sie sind beide glücklich mit ihrem Leben. Auch wenn sie ab und zu (unter uns) von ihren beiden Kindern spricht
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Re: Wozu heutzutage noch heiraten?
Wir haben das mit den Kindern gemeinsam entschieden, wobei er halt eigentlich lieber bis nach seinem Studium gewartet hätte. Ich habe ihm aber zugesichert, dass ich alles tun werde um ihm den Rücken für sein Studium freizuhalten, sodass er trotz Kindern ganz entspannt studieren kann. Und das habe ich auch erfüllt. Er hat bei seinem Abschluss gesagt, dass er das ohne mich nie geschafft hätte, ich habe ihn an seinen Tiefpunkten motiviert und dafür gesorgt dass er sich um nichts als sein Studium kümmern musste. Dafür erwarte ich auch nichts zurück, ich bin wie gesagt froh dass er sich dafür früher für eine Familie entschieden hat als er das eigentlich vorgehabt hat. Das ist ein riesiger Punkt den ich ihm hoch anrechne.
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Re: Wozu heutzutage noch heiraten?
Muss nicht sein - ich habe das immer eher überschätzt und dann war es gar nicht so schrecklich, wie ich mir das immer vorgestellt habe, im Gegenteil Wenn es nach mir ginge dürfte die Familie ruhig noch größer werdenNonkonformist hat geschrieben: ↑30 Mai 2020 17:29 Stelle ich mich schwierig vor, wenn man einander sehr liebt, aber in den bereich unterschiedlichen wünsche hat.
Ich habe mich frauen mit großen kinderwünsch immer aktiv fern gehalten um zu verhindern das ich mich mal in eine verliebe - verlieben könnte ich mich in solchen frauen trotzdem.
Und ich denke auch das die meisten menschen kaum einen vorstellung davon haben was auf denen zukommt, wenn die kinder einmal da sind; dass die meisten das sehr unterschätzen.
Allerdings hast du vollkommen recht: wenn einer Kinder möchte und der andere nicht, dann passt das einfach nicht, und wenn man sich menschlich noch so gut versteht und noch so verliebt ist. Bei der Frage nach Kindern gibt es keine Kompromisse.
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Re: Wozu heutzutage noch heiraten?
Wie gesagt, seit Corona und Homoffice sowie geschlossenen Kindergärten ist er plötzlich mit eingebunden - und es klappt eigentlich ganz gut
Vielleicht habe ich ihm früher auch einfach zuviel abgenommen
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Re: Wozu heutzutage noch heiraten?
Na ja, ich denke kaum ein AB könnte einen sicheren Nachweis erbringen, dass ihn/sie niemanden heiraten möchte. Menschen können sich nämlich auch ändern
Re: Wozu heutzutage noch heiraten?
Ja, aber zu welchem Grad ist die Frage. Nehmen wir den klassischen 40-jährigen 200 Kilo Mann, der bei seiner Mutter im Keller wohnt. Was müsste der an sich ändern, um ein guter Beziehungspartner zu werden und wie lange würde das wohl dauern?
Und ich bin noch einigermaßen normal. Habe einen festen Job, ein hübsches Gesicht, einigermaßen beliebt bei Kollegen und Freunden und selbst ich bin ja unvermittelbar auf dem Dating Markt. Aber ja, ich denke nicht, dass mein Vorschlag realistisch durchführbar ist
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Re: Wozu heutzutage noch heiraten?
Also, der "klassische 200kg-Mann im Keller bei seiner Mama" ist jetzt sicher nicht der Durschschnitts-AB, falls es den überhaupt gibt Bei 99,9% der Schreiber hier habe ich das Gefühl, dass es an ihnen liegt, an ihrer inneren Einstellung und ihrem Selbstvertrauen. So wie ein Pferd, das jedes mal vor einem Hindernis stehen bleibt, weil es überzeugt ist, dass es einfach unmöglich ist da drüber zu springen. Bei dir klingen die Voraussetzungen doch sehr gut, ich kann mir nicht vorstellen warum du "unvermittelbar" sein solltest?F.Dark hat geschrieben: ↑30 Mai 2020 21:43 Ja, aber zu welchem Grad ist die Frage. Nehmen wir den klassischen 40-jährigen 200 Kilo Mann, der bei seiner Mutter im Keller wohnt. Was müsste der an sich ändern, um ein guter Beziehungspartner zu werden und wie lange würde das wohl dauern?
Und ich bin noch einigermaßen normal. Habe einen festen Job, ein hübsches Gesicht, einigermaßen beliebt bei Kollegen und Freunden und selbst ich bin ja unvermittelbar auf dem Dating Markt. Aber ja, ich denke nicht, dass mein Vorschlag realistisch durchführbar ist
Re: Wozu heutzutage noch heiraten?
Ja gut, wo Licht ist, ist Schatten. Ich bin freundlich aber schüchtern, Ich komme zu wenig raus, bin sehr schlapp. Sitzender Job am PC und nach der Arbeit gleich wieder am PC. Sprich ich habe einige ungesunde Angewohnheiten. Und ich hab einfach nicht diesen Zug bei Frauen.Blau hat geschrieben: ↑30 Mai 2020 21:52Also, der "klassische 200kg-Mann im Keller bei seiner Mama" ist jetzt sicher nicht der Durschschnitts-AB, falls es den überhaupt gibt Bei 99,9% der Schreiber hier habe ich das Gefühl, dass es an ihnen liegt, an ihrer inneren Einstellung und ihrem Selbstvertrauen. So wie ein Pferd, das jedes mal vor einem Hindernis stehen bleibt, weil es überzeugt ist, dass es einfach unmöglich ist da drüber zu springen. Bei dir klingen die Voraussetzungen doch sehr gut, ich kann mir nicht vorstellen warum du "unvermittelbar" sein solltest?F.Dark hat geschrieben: ↑30 Mai 2020 21:43 Ja, aber zu welchem Grad ist die Frage. Nehmen wir den klassischen 40-jährigen 200 Kilo Mann, der bei seiner Mutter im Keller wohnt. Was müsste der an sich ändern, um ein guter Beziehungspartner zu werden und wie lange würde das wohl dauern?
Und ich bin noch einigermaßen normal. Habe einen festen Job, ein hübsches Gesicht, einigermaßen beliebt bei Kollegen und Freunden und selbst ich bin ja unvermittelbar auf dem Dating Markt. Aber ja, ich denke nicht, dass mein Vorschlag realistisch durchführbar ist
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Re: Wozu heutzutage noch heiraten?
Warum nicht? Einsicht ist bekanntlich der erste Schritt zur Veränderung.
Und wenn es Dir extrem widerstrebt, Deinen PC-PC-Schlafen - Tagesablauf zu ändern, dann ist es vielleicht gar nicht so schlecht, dass Du Single bist. Die meisten Frauen sind nämlich nicht damit zufrieden, sich neben Dich vor den PC zu hocken und mit Deinem Joystick zu spielen - nein, die Biester wollen ungeteilte Aufmerksamkeit! Die wollen reden, kuscheln, gemeinsam essen, spazieren gehen - das würde Deine Abläufe echt massivst durcheinander bringen
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Re: Wozu heutzutage noch heiraten?
Jetzt musst du nur den nicht mit ihren PCs verwachsenen hier noch erklären, warum das fettgedruckte dann nun doch wieder nicht reicht ... und was sie da noch übersehen haben/ ihnen fehlt.Tania hat geschrieben: ↑31 Mai 2020 10:25 Und wenn es Dir extrem widerstrebt, Deinen PC-PC-Schlafen - Tagesablauf zu ändern, dann ist es vielleicht gar nicht so schlecht, dass Du Single bist. Die meisten Frauen sind nämlich nicht damit zufrieden, sich neben Dich vor den PC zu hocken und mit Deinem Joystick zu spielen - nein, die Biester wollen ungeteilte Aufmerksamkeit! Die wollen reden, kuscheln, gemeinsam essen, spazieren gehen - das würde Deine Abläufe echt massivst durcheinander bringen
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Re: Wozu heutzutage noch heiraten?
Du hast beispielsweise das mit der "ungeteilten Aufmerksamkeit" übersehen ....NBUC hat geschrieben: ↑31 Mai 2020 13:53Jetzt musst du nur den nicht mit ihren PCs verwachsenen hier noch erklären, warum das fettgedruckte dann nun doch wieder nicht reicht ... und was sie da noch übersehen haben/ ihnen fehlt.Tania hat geschrieben: ↑31 Mai 2020 10:25 Und wenn es Dir extrem widerstrebt, Deinen PC-PC-Schlafen - Tagesablauf zu ändern, dann ist es vielleicht gar nicht so schlecht, dass Du Single bist. Die meisten Frauen sind nämlich nicht damit zufrieden, sich neben Dich vor den PC zu hocken und mit Deinem Joystick zu spielen - nein, die Biester wollen ungeteilte Aufmerksamkeit! Die wollen reden, kuscheln, gemeinsam essen, spazieren gehen - das würde Deine Abläufe echt massivst durcheinander bringen
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Re: Wozu heutzutage noch heiraten?
Wenn ungeteilte Aufmerksamkeit bedeutet nicht auch anderen Frauen nachzusteigen - trivial.Tania hat geschrieben: ↑31 Mai 2020 13:59Du hast beispielsweise das mit der "ungeteilten Aufmerksamkeit" übersehen ....NBUC hat geschrieben: ↑31 Mai 2020 13:53Jetzt musst du nur den nicht mit ihren PCs verwachsenen hier noch erklären, warum das fettgedruckte dann nun doch wieder nicht reicht ... und was sie da noch übersehen haben/ ihnen fehlt.Tania hat geschrieben: ↑31 Mai 2020 10:25 Und wenn es Dir extrem widerstrebt, Deinen PC-PC-Schlafen - Tagesablauf zu ändern, dann ist es vielleicht gar nicht so schlecht, dass Du Single bist. Die meisten Frauen sind nämlich nicht damit zufrieden, sich neben Dich vor den PC zu hocken und mit Deinem Joystick zu spielen - nein, die Biester wollen ungeteilte Aufmerksamkeit! Die wollen reden, kuscheln, gemeinsam essen, spazieren gehen - das würde Deine Abläufe echt massivst durcheinander bringen
Wenn es bedeutet an nichts anderes mehr zu denken und zu tun - unerfüllbar.
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Re: Wozu heutzutage noch heiraten?
Es bedeutet den Mädels auch das Gefühl zu geben wertgeschätzt zu werden. Nicht nur für den Körper, sondern für die PersonNBUC hat geschrieben: ↑31 Mai 2020 14:51Wenn ungeteilte Aufmerksamkeit bedeutet nicht auch anderen Frauen nachzusteigen - trivial.
Wenn es bedeutet an nichts anderes mehr zu denken und zu tun - unerfüllbar.
Dem fettgedruckten von Tania kann ich mich nur anschließen. Es muss aber eben der richtige sein.
Jemand bei dem ich das Gefühl habe, das er das nur macht, um mich ins Bett zu kriegen reizt mich nicht.
Wie ich bei einigen verzweifelten Bekannten öfters hörte, gab es das Gesamtpaket nur die ersten 2 Dates und danach hieß es nur noch:"Wir können uns ja bei mir treffen."
Am Ende war dann nur noch Sex. So stellen sich die wenigsten Mädels eine ausgewogene Beziehung vor...
@Topic
Ich will auf jeden Fall heiraten und da ich christlich erzogen wurde finde ich den Gedanken auch schön.
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Re: Wozu heutzutage noch heiraten?
Ich sehe da formell kein Problem mit der "Wertschätzung", wenn da nicht wieder etwas besonderes drunter zu verstehen ist. Selbst die tote Maus morgens auf dem Kopfkissen ist ja letztlich ein Zeichen von Wertschätzung ...LaraMarie hat geschrieben: ↑31 Mai 2020 15:40Es bedeutet den Mädels auch das Gefühl zu geben wertgeschätzt zu werden. Nicht nur für den Körper, sondern für die Person
Dem fettgedruckten von Tania kann ich mich nur anschließen. Es muss aber eben der richtige sein.
Jemand bei dem ich das Gefühl habe, das er das nur macht, um mich ins Bett zu kriegen reizt mich nicht.
Wie ich bei einigen verzweifelten Bekannten öfters hörte, gab es das Gesamtpaket nur die ersten 2 Dates und danach hieß es nur noch:"Wir können uns ja bei mir treffen."
Am Ende war dann nur noch Sex. So stellen sich die wenigsten Mädels eine ausgewogene Beziehung vor...
@Topic
Ich will auf jeden Fall heiraten und da ich christlich erzogen wurde finde ich den Gedanken auch schön.
Die Frage ist da eher: wie wird man der richtige, damit (ggf. gar dieselben) Wertschätzungsbekundungen als "Lieb" und nicht als "Belästigung" verbucht werden?
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Re: Wozu heutzutage noch heiraten?
Ach NBUC ... ich weiß schon wieder nicht, ob Du nur provozieren willst, oder ob Dir wirklich so unklar ist, wie das mit Gefühlen so funktioniert.
"Ungeteilte Aufmerksamkeit" bedeutet im Wesentlichen, dass die Dame das Gefühl hat, dass sie Dir wichtig ist. Dass Zeit mit ihr zu verbringen ganz oben auf Deiner "Dinge die ich echt gern tue" - Liste steht. Dazu musst Du nicht 24/7 zu ihren Füßen liegen.
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Re: Wozu heutzutage noch heiraten?
Dass es eine Frau bei mir ganz oben an die Liste schafft ist wohl möglich. Dass ich ihr dieses Gefühl verschaffen kann, dass dem so ist, halte ich aber für unwahrscheinlich.Tania hat geschrieben: ↑31 Mai 2020 16:48Ach NBUC ... ich weiß schon wieder nicht, ob Du nur provozieren willst, oder ob Dir wirklich so unklar ist, wie das mit Gefühlen so funktioniert.
"Ungeteilte Aufmerksamkeit" bedeutet im Wesentlichen, dass die Dame das Gefühl hat, dass sie Dir wichtig ist. Dass Zeit mit ihr zu verbringen ganz oben auf Deiner "Dinge die ich echt gern tue" - Liste steht. Dazu musst Du nicht 24/7 zu ihren Füßen liegen.
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