Das Problem ist aber auch für Leute mit gutem Immunsystem (wie dich, im übrigen auch mich), dass das Immunsystem wenig hilft, wenn man gerade Luft mit großer Viruslast eingeatmet hat. Denn soweit ich das verstehe, scheint es doch, als ob die eingeatmete Viruslast entscheidend ist für den Verlauf der Infektion. Und ich fürchte, dass wenn du oder ich (gesund und fit) wo lang laufen, wo wenige Augenblicke zuvor jemand hochgradig ansteckendes ohne Maske war und wir dort auch noch tief einatmen (z. B. weil man Sport macht oder viele Treppenstufen nimmt, ..., dann kann es auch uns umhauen.
Corona-Virus: Wie schlimm wird es? [Keine politischen Diskussionen! Der Thread wird sonst kommentarlos geschlossen!!]
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Re: Corona-Virus: Wie schlimm wird es?
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Re: Corona-Virus: Wie schlimm wird es?
Ist das jetzt krampfhaftes Suchen nach einer Entschuldigung die Maske nicht zu tragen? Im Schlimmsten Fall hast du nämlich höchstens die gleiche Belastung wie ohne Maske. Mehr wäre seltsam
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Re: Corona-Virus: Wie schlimm wird es?
Unberücksichtigt dabei blieb, welche Auswirkungen das dann haben könnte, wenn der Medizinbetrieb vor dieser Überlastung geschützt wird. Eine der Folgen der Art der Umsetzung ist, dass die Leut sich selbst dann nicht zu Unteruschung/Behandlung begeben, wenn diese Überlastung gar nicht mehr (akut) zur Debatte steht und der Medizinbetrieb durchaus wieder geöffnet ist.Reinhard hat geschrieben: ↑05 Jul 2020 13:13Eben darum. Ich kann das aus meiner Sicht nicht guten Gewissens behaupten, dass es nicht berücksichtigt wurde. Das Argument der Überlastung medizinischer Kapazitäten habe ich immer so generell verstanden, dass in so einem Fall alle Patienten darunter zu leiden hätten und also von vornherein diese anderen mit geschützt werden.
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Re: Corona-Virus: Wie schlimm wird es?
Das gilt vielleicht dann, wenn du deine Maske an jemanden anderen weitergibst, oder im näheren Umfeld von jemand anderem die Maske reinigst.
(Hoffentlich unnötig darauf hinzuweisen, dass man beides nicht tun sollte.)
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Re: Corona-Virus: Wie schlimm wird es?
Das überzeugt mich immer noch nicht. Damit ist zu rechnen, dass es eine Wiederanlaufphase mit diversen Seiteneffekten gibt, und zwar so oder so, egal was man macht. Ob es nun der Wiederanlauf nach einem Lockdown oder einer Überlastung ist, den Unterschied müsste man eben erst nachweisen. Dass es also wirklich "an der Art der Umsetzung" liegt, und nicht einfach alles mal dem Eindämmungsmaßnahmen zurechnen, was kein vermiedener Coronatoter ist.Hoppala hat geschrieben: ↑06 Jul 2020 17:25Unberücksichtigt dabei blieb, welche Auswirkungen das dann haben könnte, wenn der Medizinbetrieb vor dieser Überlastung geschützt wird. Eine der Folgen der Art der Umsetzung ist, dass die Leut sich selbst dann nicht zu Unteruschung/Behandlung begeben, wenn diese Überlastung gar nicht mehr (akut) zur Debatte steht und der Medizinbetrieb durchaus wieder geöffnet ist.Reinhard hat geschrieben: ↑05 Jul 2020 13:13Eben darum. Ich kann das aus meiner Sicht nicht guten Gewissens behaupten, dass es nicht berücksichtigt wurde. Das Argument der Überlastung medizinischer Kapazitäten habe ich immer so generell verstanden, dass in so einem Fall alle Patienten darunter zu leiden hätten und also von vornherein diese anderen mit geschützt werden.
Ich erinnere mich an einen Bericht zur medizinischen Lagen während der Hochphase, in dem extra darauf hingewiesen wurde, dass man gefahrlos zum Arzt gehen könne, das sei sicher und die anderen möglichen Krankheiten solle man nicht vernachlässigen. (Aber man sollte eine Maske tragen, und das war noch vor der generellen Maskenpflicht.)
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Re: Corona-Virus: Wie schlimm wird es?
tenorita hat geschrieben: ↑29 Jun 2020 10:41 Es gibt da diverse Möglichkeiten. Man kann sich draußen treffen, Man kann auch per Videokonferenz Spieleabende machen. Ein Kollege von mit hat mit einem betreuten Jugendlichen stundenlange spannende Schachpartien per Zoom ausgetragen. Jeder muss selbst ausloten, was ihm möglich ist und was seiner Psychohygiene dienlich ist.
Ich halte dabei aber wie schon gesagt die innere Einstellung für entscheidend. Konzentriere ich mich auf alles, was ich momentan nicht kann/ darf und ziehe mich selbst mit runter. Oder lenke ich den Fokus auf alles, was gut läuft ( anderswo waren z.B. wesentlich drastischere Maßnahmen nötig, trotzdem sind unsere Todeszahlen niedriger) und versuche meine Spielräume so weit es geht auszuloten, in dem Bewusstsein, durch alle Einschränkungen etwas Gutes! zu tun ( nämlich Menschenleben retten).
Unabsehbar, unplanbar, Gefährdung der wirtschaftlichen Existenz- das sind hammerharte Probleme,die den Menschen heftig zusetzen. Es verunsichert massiv. Auch hier hilft nur, alle persönlichen Potentiale auszuloten, um sich nicht völlig der Verzweiflung zu überlassen.
Das ist das Problem.tenorita hat geschrieben: ↑29 Jun 2020 10:41Momentan geht es auch nicht um neue, motivierende Perspektiven. Da gibt es ja noch gar keine, weil die Entwicklung nicht abzusehen ist.Nun sind beide Institutionen nicht dafür berühmt, ihrer "Kundschaft" neue motvierende Perspektiven zu eröffnen. Und die betroffene Klientel war es gewöhnt und kompetent darin, selbstständig kreativ zu werkeln, im engen Kontakt mit vielen Menschen Freude zu bereiten und/oder gemeinschaftliche Erfahrungen in Gang zu bringen (sozial, kommunikativ und emotional eben) - genau das Gegenteil von behördlichen Verwaltungsvorgängen ...
Es braucht neue, motivierende Perspektiven.
Bzw. ich kann (und will) nicht darauf warten, dass jemand für mich ne Perspektive entwickelt.
Zumal für die meisten Menschen ohnehin die (bereits weithin realisierte) Perspektive ist: "es wird vorbeigehen, und dann geht alles wieder seinen Gang".
Soll ich abwarten? 1,2, wieviele Jahre? Denn das ist die Perspektive, die sich zwangsläufig von selbst ergibt, wenn ich keine bessere finde.
" Ohne Perspektive hält so was niemand lange durch." https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/ ... -1.4882741
Vielleicht. Auf Platz 100 in der "auch noch irgendwann mal nen angehenden Veraltungsfachangestellten mit beschäftigen" Prioritätenliste.tenorita hat geschrieben: ↑29 Jun 2020 10:41Doch, haben sie schon.Und wie gesagt: da scheint gerad Lähmung (Schockzustand?) vorzuherrschen. Kaum jemand denkt über neue Wege nach (was auch schwierig ist im aktuellen Umfeld, sehr schlechte Organisationsstrukturen, da das meiste eben bei persönlichen Treffen während sozialer Ereignisse ausgehandelt wuirde - ist n bischen wie Schule: online ist kein Ersatz für Präsenzunterricht). Der Boden ist für ne Menge Leute weggezogen, oder jedenfalls plötzlich sehr löchrig und instabil. Nur Behelfslösungen und "bis Herbst wird es ja hoffentlich wieder wie vorher". Die Politik/Behörden haben das anscheinend auch gar nicht im Blick.
Danke für deine Antworten.tenorita hat geschrieben: ↑29 Jun 2020 10:41 " Bis Herbst ist es ja hoffentlich wieder wie vorher" kann einen ziemlich nerven, wenn man vom Kopf her weiß, dass das so nicht sein wird. Leuten denen es hilft, sollte man es aber auch nicht nehmen, sich an diesem "Prinzip Hoffnung" festzuhalten. Vielleicht sind sie dadurch besser in der Lage, die Situation zu meistern.
Von daher machen auch großartige Diskussionen, wann wie wo was wie wieder sein wird oder nicht, gar keinen Sinn. ( Der Klassiker: wann kommt der Impfstoff...)
Ich glaube, die Herausforderungen der jetzigen Zeit kann man psychisch am gesündesten überstehen, wenn man sich diese ganzen Zusammenhänge mal klar macht und sich bewusst dafür entscheidet, möglichst in der Gegenwart zu leben ( im Gegensatz zum "normalen Leben", wo wir doch sehr viel in die Zukunft planen und jetzt schon wissen, was wir z.B. an Weihnachten machen werden). Wie ist die Situation heute? Welche Spielräume habe ich in den nächsten zwei Wochen? Die möchte ich möglichst ausnutzen, darauf verwende ich meine Energie. Alles andere sehe ich in zwei Wochen, je nachdem wie die Situation dann gerade ist. Usw....
Der einzige Beitrag, der das angerissene Thema erkennt.
"In der Gegenwart" leben ist immer richtig. Den Blick auf die Zukunft kann nur der ruhen lassen, der da nicht/s viel zu verlieren hat.
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Re: Corona-Virus: Wie schlimm wird es?
Ich denke, dass Überzeugen ist hier eh weniger das Thema, als dass du am Thema konsequent vorbei guckst.
Ja, "damit ist zu rechnen". Wurde aber halt nicht erkennbar getan.
Und diesen Bericht hat wer zur Kenntnis genommen? Wurde das halbstündlich in den Nachrichten gesendet? In Supermärkten und Einkaufszentren dutzendfach ausgehängt? Sondersendungen und Reportagen im Dutzend billiger? Haben Merkel, Stoiber und Co in Sonntagsreden darauf hingewiesen, wegen Corona auf gar keinen Fall andere Gesundheitsprobleme zu vernachlässigen und den steten Kontakt zum Arzt etc. zu suchen, um möglichst schnell aufgenommen zu werden?Reinhard hat geschrieben: ↑06 Jul 2020 17:51 Ich erinnere mich an einen Bericht zur medizinischen Lagen während der Hochphase, in dem extra darauf hingewiesen wurde, dass man gefahrlos zum Arzt gehen könne, das sei sicher und die anderen möglichen Krankheiten solle man nicht vernachlässigen. (Aber man sollte eine Maske tragen, und das war noch vor der generellen Maskenpflicht.)
Ich erinnere mich an einen Bericht, dass Zahnärzte ihren Laden zugemacht haben, weil keiner mehr hinging. Und generell die Praxen leer waren (sind?). Obwohl ja wenn, dann in einer medizinischen Praxis am ehesten die Hygiene gewährleistet wäre ... die Menschen denken nicht so rational. Das kann man bedauern, muss es in so einer Situation aber im Vorhinein berücksichtigen.
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Re: Corona-Virus: Wie schlimm wird es?
Aus meiner Sicht ist es gar nicht möglich, das nicht mit zu berücksichtigen.
Mir war die ganze Zeit klar, dass wir die ganzen Eindämmungsmaßnahmen vor allem deshalb machen, damit die Leute mit ALLEN Krankheiten zum Arzt gehen können. Ich würde das als die _H_A_U_P_T_Motivation schlechthin bezeichnen.Hoppala hat geschrieben: ↑06 Jul 2020 18:05Und diesen Bericht hat wer zur Kenntnis genommen? Wurde das halbstündlich in den Nachrichten gesendet? In Supermärkten und Einkaufszentren dutzendfach ausgehängt? Sondersendungen und Reportagen im Dutzend billiger? Haben Merkel, Stoiber und Co in Sonntagsreden darauf hingewiesen, wegen Corona auf gar keinen Fall andere Gesundheitsprobleme zu vernachlässigen und den steten Kontakt zum Arzt etc. zu suchen, um möglichst schnell aufgenommen zu werden?Reinhard hat geschrieben: ↑06 Jul 2020 17:51 Ich erinnere mich an einen Bericht zur medizinischen Lagen während der Hochphase, in dem extra darauf hingewiesen wurde, dass man gefahrlos zum Arzt gehen könne, das sei sicher und die anderen möglichen Krankheiten solle man nicht vernachlässigen. (Aber man sollte eine Maske tragen, und das war noch vor der generellen Maskenpflicht.)
Soll ich da jetzt noch den Nachweis führen, dass irgendwelche anderen Leute das nicht so verstanden haben? Willst du das jetzt zu meinem Problem machen, dass irgendwelche Leute gedacht haben, es ginge darum, ihnen beispielweise ihre Geburtspartys wegzunehmen oder was weiß ich???
Sorry, ich verstehe dich nicht, was du überhaupt von mir willst.
(Ich glaube im Übrigen, du meinst Söder.)
Hoppala hat geschrieben: ↑06 Jul 2020 18:05 Ich erinnere mich an einen Bericht, dass Zahnärzte ihren Laden zugemacht haben, weil keiner mehr hinging. Und generell die Praxen leer waren (sind?). Obwohl ja wenn, dann in einer medizinischen Praxis am ehesten die Hygiene gewährleistet wäre ... die Menschen denken nicht so rational. Das kann man bedauern, muss es in so einer Situation aber im Vorhinein berücksichtigen.
Konkrete Gegenfrage: was hätte man denn anders machen sollen, damit es nicht zu einem Einbruch der Zahnarztpraxisbesuche gekommen wäre?
Das ganze Berücksichtigenwollen ist doch müßig, wenn es keinen Unterschied ausmacht.
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Re: Corona-Virus: Wie schlimm wird es?
Dein Vertrauen in die Menschheit möcht ich haben ...Reinhard hat geschrieben: ↑06 Jul 2020 18:42Aus meiner Sicht ist es gar nicht möglich, das nicht mit zu berücksichtigen.
Im übrigen sprechen die beim konkreten Thema die Tatsachen leider dagegen.
Ich habe ein Thema eingebracht. Du meinst, es sei keines. Ich lege nach. Du legst nach, meines Erachtens am Thema vorbei. Ich weise darauf hin. Du fragst mich, was ich von dir wolle (was ich eneut als "am Thema vorbei" werte.Reinhard hat geschrieben: ↑06 Jul 2020 18:42 Mir war die ganze Zeit klar, dass wir die ganzen Eindämmungsmaßnahmen vor allem deshalb machen, damit die Leute mit ALLEN Krankheiten zum Arzt gehen können. Ich würde das als die _H_A_U_P_T_Motivation schlechthin bezeichnen.
Soll ich da jetzt noch den Nachweis führen, dass irgendwelche anderen Leute das nicht so verstanden haben? Willst du das jetzt zu meinem Problem machen, dass irgendwelche Leute gedacht haben, es ginge darum, ihnen beispielweise ihre Geburtspartys wegzunehmen oder was weiß ich???
Sorry, ich verstehe dich nicht, was du überhaupt von mir willst.
Den Hinweis habe übrigens ich gebracht. Du musst nicht beweisen, dass viele Leute es anders verstanden haben als du - das habe nämlich ich bereits als Faktum erwähnt.
Was dir klar war, war (und ist) sehr vielen Leuten nicht klar. Und das wäre - so wie das "Krisenmanagement" ablief - absehbar gewesen, hätte man sich darüber Gedanken gemacht. Und es ist nur ein Beispiel für meinen Hinweis, dass bei der Krisenbewältigung relevante Aspekte außer Acht gelassen wurden, die uns nun und noch ziemlich langfristig auf die Füße fallen.
Du meinst, man könne diese Aspekte gar nicht weglassen bei der Krisenbewältigung. Dass aber viele Leute den Arzt vermeiden und verrmeiden, weil die Maßnahmen ihnen das Beabsichtigte eben nich tklar genug gemacht haben, räumst du ein. Damit haben wir ja zumindest in diesem Teiilbereich schon mal Einigkeit. Was aber auch bedeutet, dass dein "kann man gar nicht nicht berücksichtigen" zumidnest in diesem Teilaspekt zweifelhaft ist - denn im Endeffekt wurde es offensichtlich nicht hinreichend berücksichtigt.
Da hast du Recht ...
Chef: bin ich Bunderegierung, Ärzteschaft, RKI und Krisenstab in einem? Wenn Ronaldo 5 Elfmeter neben das Tor setzt und bei 5 weiteren den Ball nicht mal trifft, dann kann ich mit Sicherheit sagen, dass er geschlampt hat. Ich kann ihm nicht sagen, wie genau er anders den Ball hätte treten müssen oder trainieren sollen.
Allein die Annahme, es hätte keinen Unterschied gemacht, hätte man es berücksichtigt, finde ich arg absurd. Die Welt besteht nicht nur aus Gesundheit, Pandemie und Wirtschaft.
Man kann darüber reden, ob mehr berücksichtigt wurde. Ob das rechtzeitig kommuniziert und angemessen umgesetzt wurde. Die Behauptung, es sei berücksichtigt, weil du dir das gar nicht anders denken kannst, finde ich angesichts der erkennbaren und erkennbar werdenden Auswirkungen nicht diskutabel.
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Re: Corona-Virus: Wie schlimm wird es?
Ein sachliches Buch über die Corona-Pandemie gibt es noch nicht, oder? Habe mir heute 5 Stück angeschaut, nix lesenswertes darunter. Oder hat jemand einen Tipp?
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Re: Corona-Virus: Wie schlimm wird es?
Corona App funktioniert nicht mehr. Hat ja genau 11 Tage gedauert. Fehler bei Kommunikation mit Google API (39508).
Hatte hier noch jemand dieses Problem und wie ist es zu beheben?
Hatte hier noch jemand dieses Problem und wie ist es zu beheben?
Re: Corona-Virus: Wie schlimm wird es?
Ist normal. Aktualisiere regelmäßig das ganze System, irgendwann löst sich der Fehler auf.Einsamer Igel hat geschrieben: ↑07 Jul 2020 08:47 Corona App funktioniert nicht mehr. Hat ja genau 11 Tage gedauert. Fehler bei Kommunikation mit Google API (39508).
Hatte hier noch jemand dieses Problem und wie ist es zu beheben?
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Re: Corona-Virus: Wie schlimm wird es?
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Re: Corona-Virus: Wie schlimm wird es?
Teil 1: Betriebssystem
1. Gehe in die App-Übersicht und starte "Einstellungen".
2. Dort gibt es einen Punkt "System". Diesen aufrufen.
3. Unten ist dort ein Punkt "Erweitert".
4. Dort ist ein Punkt "Systemupdate".
5. Dort kann das Betriebssystem aktualisiert werden.
(Bei älteren Android-Systemen kann das abweichen, aber es läuft so ähnlich ab.)
Teil 2: Apps
1. Rufe den Google-Play-Store auf.
2. Dort gibt es drei waagerechte Balken. Draufdrücken um ein Menü zu öffnen.
3. Im Menü gibt es einen Punkt "Meine Apps und Spiele".
4. Dort gibt es einen Reiter "Updates", wo man aktualisieren kann.
(Auch hier kann es wieder bei älteren Android-Systemen abweichen, aber es läuft so ähnlich ab.)
Falls es nichts zu aktualisieren gibt, musst du ein paar Tage warten, bis es Aktualisierungen gibt.
Re: Corona-Virus: Wie schlimm wird es?
und ich kann mich an mehrere Berichte erinnern, wie Hausärzte Menschen mit ganz normalen Erkältungssymptomen verboten haben, ihre Praxis zu betretenHoppala hat geschrieben: ↑06 Jul 2020 18:05Ich denke, dass Überzeugen ist hier eh weniger das Thema, als dass du am Thema konsequent vorbei guckst.
Ja, "damit ist zu rechnen". Wurde aber halt nicht erkennbar getan.
Und diesen Bericht hat wer zur Kenntnis genommen? Wurde das halbstündlich in den Nachrichten gesendet? In Supermärkten und Einkaufszentren dutzendfach ausgehängt? Sondersendungen und Reportagen im Dutzend billiger? Haben Merkel, Stoiber und Co in Sonntagsreden darauf hingewiesen, wegen Corona auf gar keinen Fall andere Gesundheitsprobleme zu vernachlässigen und den steten Kontakt zum Arzt etc. zu suchen, um möglichst schnell aufgenommen zu werden?Reinhard hat geschrieben: ↑06 Jul 2020 17:51 Ich erinnere mich an einen Bericht zur medizinischen Lagen während der Hochphase, in dem extra darauf hingewiesen wurde, dass man gefahrlos zum Arzt gehen könne, das sei sicher und die anderen möglichen Krankheiten solle man nicht vernachlässigen. (Aber man sollte eine Maske tragen, und das war noch vor der generellen Maskenpflicht.)
Ich erinnere mich an einen Bericht, dass Zahnärzte ihren Laden zugemacht haben, weil keiner mehr hinging. Und generell die Praxen leer waren (sind?). Obwohl ja wenn, dann in einer medizinischen Praxis am ehesten die Hygiene gewährleistet wäre ... die Menschen denken nicht so rational. Das kann man bedauern, muss es in so einer Situation aber im Vorhinein berücksichtigen.
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Re: Corona-Virus: Wie schlimm wird es?
Danke für deine Mühe.eiertanz hat geschrieben: ↑07 Jul 2020 09:13 Teil 1: Betriebssystem
1. Gehe in die App-Übersicht und starte "Einstellungen".
2. Dort gibt es einen Punkt "System". Diesen aufrufen.
3. Unten ist dort ein Punkt "Erweitert".
4. Dort ist ein Punkt "Systemupdate".
5. Dort kann das Betriebssystem aktualisiert werden.
(Bei älteren Android-Systemen kann das abweichen, aber es läuft so ähnlich ab.)
Teil 2: Apps
1. Rufe den Google-Play-Store auf.
2. Dort gibt es drei waagerechte Balken. Draufdrücken um ein Menü zu öffnen.
3. Im Menü gibt es einen Punkt "Meine Apps und Spiele".
4. Dort gibt es einen Reiter "Updates", wo man aktualisieren kann.
(Auch hier kann es wieder bei älteren Android-Systemen abweichen, aber es läuft so ähnlich ab.)
Falls es nichts zu aktualisieren gibt, musst du ein paar Tage warten, bis es Aktualisierungen gibt.
Teil 1: Keine Ahnung, was App Übersicht ist, aber ich habe "Einstellungen" gefunden. System habe ich nicht gefunden, aber "Software". Da wird mir nach kurzer Prüfung gesagt, die Sicherheitssoftware sei aktuell. Ich nutze Android 8.1.0. Da scheint die aktuellste Version von 2019 zu sein.
Teil 2: 18 Updates laufen grad.
Re: Corona-Virus: Wie schlimm wird es?
Unten sind 5 Symbole. Bei manchen Handys ist da in der Mitte ein kreisförmiges Symbol mit 6 Punkten und das führt zur Übersicht über alle Apps.Einsamer Igel hat geschrieben: ↑07 Jul 2020 09:56 Teil 1: Keine Ahnung, was App Übersicht ist, aber ich habe "Einstellungen" gefunden.
Falls das nicht der Fall ist: Unten sind drei weitere Symbole. Das in der Mitte kann man dann nach oben swipen und das führt auch zur Übersicht über alle Apps.
Liegt an der anderen Menüführung die von Android zu Android sich unterscheidet. Ich habe Android 9.System habe ich nicht gefunden, aber "Software".
Dein Handyhersteller bietet schlicht keine neueren Android-Versionen an. Ist normal. Aktuell wäre Android 10. Aber selbst mein aktuelles Fairphone 3 hat nur Android 9 als aktuellstes System.Da scheint die aktuellste Version von 2019 zu sein.