Die Angst vor dem Anschreiben

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Two-Tone
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Re: Die Angst vor dem Anschreiben

Beitrag von Two-Tone »

Le Chiffre Zéro hat geschrieben: 11 Okt 2020 18:24 Ich habe doch geschrieben, daß meine Auflistungen ohne Anspruch auf Vollständigkeit sind, also keine vollständigen Listen aller existierender Hobbys mit negativen Assoziationen.

Nächstes Mal werde ich auch das als Disclaimer fett setzen, damit das auch wirklich noch der letzte mitbekommt.
Selbst wenn du es groß und fett markierst, würde ich dich darauf ansprechen. Schließlich sind einige Beispiele in Sachen Was-ist-das-nur-für-ein-verrücktes-Hobby in Kombination mit negativer Assoziationen, die du gebracht hast (Anime, Furrie) harmlos im Gegensatz zu Röhrenradio-Enthusiasten. Wer also Briefmarken und Modelleisenbahn nennt, muss automatisch Röhrenradios in einem Atemzug nennen können. Die "Klassiker" im Losers-Club also.
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Re: Die Angst vor dem Anschreiben

Beitrag von Informatiker »

Bei Anime und Furries kann ich die Befürchtung in die Fetisch oder Pädophilen-Schublade gesteckt zu werden noch nachvollziehen. Aber was ist so schlimm an Röhrenradios?
Melli

Re: Die Angst vor dem Anschreiben

Beitrag von Melli »

Informatiker hat geschrieben: 12 Okt 2020 18:17Aber was ist so schlimm an Röhrenradios?
Die klingen besser :tanzen2:

Gibt's eigentlich auch HiFi-Equipment mit FETs? :gruebel:
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Ferienhaus
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Re: Die Angst vor dem Anschreiben

Beitrag von Ferienhaus »

Don Rosa hat geschrieben: 11 Okt 2020 18:58
Le Chiffre Zéro hat geschrieben: 11 Okt 2020 18:24
Ferienhaus hat geschrieben: 08 Okt 2020 21:06 Wie oft wurdest du eigentlich persönlich schon und von welchen Personen wegen deiner Hobbys so vorverurteilt LCZ?
Ernsthaft?

Jemand, der noch nicht einmal in der Lage ist, mir anders zu antworten als mit einem Fullquote (woanders werden Leute für derart massive Fullquotes durch die Moderation gemaßregelt), verlangt von mir eine konkrete Liste mit
  • dem Zeitpunkte
  • der genauen Identität der beteiligten Personen
  • dem genauen Hobby, wegen dem ich vorverurteilt wurde?
Und du glaubst wirklich, daß ich so eine Liste anlege?
Ernsthaft??
Was soll das jetzt mit dem Gemeckere wegen Fullquote, wenn du selbst nicht fähig bist, korrekt zu zitieren? Und die Frage verlangt keine vollständige und umfassende Liste, sondern eher eine Schätzung der Häufigkeit und eine Typisierung der Personen. Nicht alles muss man in aller Ausführlichkeit und Detailverliebtheit in einer langen Liste von unnütz gequälten Bits abhandeln. So etwas macht dich in meinen Augen unsympathisch, weil der Leser den Eindruck bekommt, dass du auf ihn herabblickst und deiner nicht würdig erachtest.
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Le Chiffre Zéro
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Re: Die Angst vor dem Anschreiben

Beitrag von Le Chiffre Zéro »

Don Rosa hat geschrieben: 11 Okt 2020 18:58 Und die Frage verlangt keine vollständige und umfassende Liste, sondern eher eine Schätzung der Häufigkeit und eine Typisierung der Personen. Nicht alles muss man in aller Ausführlichkeit und Detailverliebtheit in einer langen Liste von unnütz gequälten Bits abhandeln.
Nichtsdestotrotz wurde von mir gefordert, meine Hobbys an einem zentralen, öffentlich (außerdem für Google und damit für alle Welt außerhalb des AB-Treff noch leichter) einsehbaren Ort zusammenzufassen.
Two-Tone hat geschrieben: 12 Okt 2020 12:44
Le Chiffre Zéro hat geschrieben: 11 Okt 2020 18:24 Ich habe doch geschrieben, daß meine Auflistungen ohne Anspruch auf Vollständigkeit sind, also keine vollständigen Listen aller existierender Hobbys mit negativen Assoziationen.

Nächstes Mal werde ich auch das als Disclaimer fett setzen, damit das auch wirklich noch der letzte mitbekommt.
Selbst wenn du es groß und fett markierst, würde ich dich darauf ansprechen.
Dann solltest du aber nicht so felsenfest davon ausgehen, daß ich alle genannten Hobbys auch selbst ausübe.

Im AB-Treff ist es ja so dermaßen zum Normalfall geworden, daß die Leute praktisch nur über ihre persönlichen Probleme schreiben, daß es niemand mehr bemerkt, geschweige denn erkennt, wenn jemand das nicht tut und allgemein schreibt.
Two-Tone hat geschrieben: 12 Okt 2020 12:44 Schließlich sind einige Beispiele in Sachen Was-ist-das-nur-für-ein-verrücktes-Hobby in Kombination mit negativer Assoziationen, die du gebracht hast (Anime, Furrie) harmlos im Gegensatz zu Röhrenradio-Enthusiasten. Wer also Briefmarken und Modelleisenbahn nennt, muss automatisch Röhrenradios in einem Atemzug nennen können. Die "Klassiker" im Losers-Club also.
Gelten Röhrenradios als perverser sexueller Fetisch auf einem ähnlichen Level wie Sodomie?

Das Furry Fandom gilt als genau das. Und gerade die US-Medien werden nicht müde, dieses Gerücht auch noch immer wieder zu untermauern.

Und selbst wenn Furries nicht als pervers eingestuft werden, werden sie immer noch als Kindsköpfe angesehen, also als geistig nicht zu Ende entwickelt. Ich glaube kaum, daß das den Röhrenradio-Enthusiasten vorgeworfen wird.

Du kannst wiederkommen, wenn ein US-Bundesstaat auf seinem ganzen Territorium ein Treffen von Röhrenradio-Enthusiasten verbietet, „weil die ja alle pervers sind“.
← Das da sind keine Klaviertasten. Es sind Synthesizertasten. Doch, da gibt es Unterschiede.

Ich kann es euch erklären. Ich kann es aber nicht für euch verstehen. Das müßt ihr schon selbst tun.

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Ferienhaus
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Re: Die Angst vor dem Anschreiben

Beitrag von Ferienhaus »

Le Chiffre Zéro hat geschrieben: 18 Okt 2020 07:34
Don Rosa hat geschrieben: 11 Okt 2020 18:58 Und die Frage verlangt keine vollständige und umfassende Liste, sondern eher eine Schätzung der Häufigkeit und eine Typisierung der Personen. Nicht alles muss man in aller Ausführlichkeit und Detailverliebtheit in einer langen Liste von unnütz gequälten Bits abhandeln.
Nichtsdestotrotz wurde von mir gefordert, meine Hobbys an einem zentralen, öffentlich (außerdem für Google und damit für alle Welt außerhalb des AB-Treff noch leichter) einsehbaren Ort zusammenzufassen.
Nein, da ist nix mit "komplett zusammenfassen". Die Frage war eher allgemein gehalten und sollte darauf abzielen, dass du einige Beispiele nennst. Gerade auch, damit andere User diese Situation vielleicht analysieren können und du hilfreiche Erkenntnisse daraus ziehen kannst, die dir weiterhelfen. ;)
Ich dachte, diese Interpretation würde sich von selbst ergeben. Gut, ich versuche es nächstes Mal besser zu machen.

Das mit der "kompletten Liste" in allen Details scheint eher etwas zu sein, was du reininterpretiert hast - vielleicht auch deswegen, weil es sich hierbei um deinen persönlichen Stil handelt, der auf mich allerdings ebenfalls oftmals übertrieben gequält wirkt. Auch das ist nicht böse gemeint, sondern soll nur konstruktive Kritik darstellen. (Den patzigen Kommentar zu meinen Zitierfähigkeiten hätte es allerdings nicht gebraucht, lieber LCZ. Mir sind meine Zitierfähigkeiten egal. Nicht egal war mir in diesem Moment übrigens deine Situation, denn es wäre schön, wenn auch dein AB-Status mal beendet werden würde. Und vielleicht könnten manche neuen Erkenntnisse hierbei ein Schritt sein...)

Abschließend kann ich nur sagen, dass ich deine Angst vor den Folgen der "öffentlichen Einsehbarkeit" deiner Angaben für übertrieben halte. Ja, man könnte im AB-Treff Details über dich herausfinden und dann gegen dich verwenden, aber mir scheint sowieso, das du dich manchmal dich zu sehr in theoretische Ausnahmesituationen mit geringer Wahrscheinlichkeit hineinsteigerst und im Gegenzug stark Dinge übersiehst, die für dein persönliches Vorankommen viel fruchtbarer und relevanter wären. Meiner Meinung nach ist deine Reaktion auf meine Frage einer dieser Punkte. ;)

Ich bin jetzt aus diesem Thread raus hier und wünsche dir noch einen schönen Tag. :hut:
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Re: Die Angst vor dem Anschreiben

Beitrag von Le Chiffre Zéro »

Ferienhaus hat geschrieben: 18 Okt 2020 07:52 Nein, da ist nix mit "komplett zusammenfassen". Die Frage war eher allgemein gehalten und sollte darauf abzielen, dass du einige Beispiele nennst. Gerade auch, damit andere User diese Situation vielleicht analysieren können und du hilfreiche Erkenntnisse daraus ziehen kannst, die dir weiterhelfen. ;)
Ich dachte, diese Interpretation würde sich von selbst ergeben. Gut, ich versuche es nächstes Mal besser zu machen.
Auch wenn es nur Beispiele sind: Es braucht nur zwei oder drei meiner Hobbys, um mich im ganzen Internet eindeutig identifizieren zu können. Es gibt im Netz nämlich auch noch andere Orte, an denen meine Hobbys bekannt sind.

Ich habe ja nicht nur Allerweltshobbys, die Millionen von Deutschen ausüben. Das heißt, eigentlich ist keines meiner Hobbys ein Allerweltshobby.
Ferienhaus hat geschrieben: 18 Okt 2020 07:52 Den patzigen Kommentar zu meinen Zitierfähigkeiten hätte es allerdings nicht gebraucht, lieber LCZ. Mir sind meine Zitierfähigkeiten egal.
Fullquotes langer Posts sind ganz schlechter Stil. Unnötige Fullquotes langer Posts sind noch schlechterer Stil. Es gibt Foren, da wird man für unnötige Fullquotes langer Posts von der Moderation gemaßregelt von der Verwarnung bis zur begrenzten Sperre, weil es den Usern anders nicht begreiflich zu machen ist, daß sie gefälligst nicht immer wieder Walls of Text komplett zitieren und dann einen Einzeiler darunterklatschen sollen.
Ferienhaus hat geschrieben: 18 Okt 2020 07:52 Abschließend kann ich nur sagen, dass ich deine Angst vor den Folgen der "öffentlichen Einsehbarkeit" deiner Angaben für übertrieben halte. Ja, man könnte im AB-Treff Details über dich herausfinden und dann gegen dich verwenden, aber mir scheint sowieso, das du dich manchmal dich zu sehr in theoretische Ausnahmesituationen mit geringer Wahrscheinlichkeit hineinsteigerst und im Gegenzug stark Dinge übersiehst, die für dein persönliches Vorankommen viel fruchtbarer und relevanter wären. Meiner Meinung nach ist deine Reaktion auf meine Frage einer dieser Punkte. ;)
Es geht mir weniger darum, was Leute im AB-Treff mit meinen Informationen hier tun – als darum, was Leute von außerhalb des AB-Treffs mit meinen Informationen zu können, wenn sie die hier finden.

Sagen wir, jemand in einem anderen Forum – wo ich weder „Le Chiffre Zéro“ heiße noch jemals kundgetan habe, daß ich AB bin – liest, daß ich Hobby A ausübe. Er erfährt auch, daß ich Hobby B ausübe. Jetzt kann er sich unter Hobby A nichts vorstellen. Was machen als 99% der Internetnutzer? Sie googlen es.

Und so stößt er über Google auf einen meiner Posts im AB-Treff, in dem ich erwähne, daß ich sowohl Hobby A als auch Hobby B ausübe. Zwei im übrigen sehr ungewöhnliche Hobbys, die jeweils nur von relativ wenigen Menschen ausgeübt werden. In Kombination treten sie noch viel seltener auf. Dieser Jemand hat überhaupt nur ein einziges Mal davon gelesen, daß jemand Hobby A und Hobby B ausübt, und das war von mir.

Dann kommen noch ein paar andere Details dazu, mein Wohnort, mein ungefähres (oder gar genaues) Alter, meine alte Rechtschreibung von 1901, meine ständige Verwendung von Sonderzeichen, die nicht auf einer Windows-Tastatur sind. Das alleine würde schon reichen, um mich zu identifizieren – ohne Hobbys.

Und schon kann sich dieser Jemand ziemlich sicher sein, daß dieser „Le Chiffre Zéro“ in diesem AB-Treff genau der User ist, den er aus seinem Forum kennt.

Was hält ihn also davon ab, das in dem anderen Forum kundzutun, daß dieser eine User in jenem Forum ein AB namens „Le Chiffre Zéro“ ist? Und womöglich noch ein paar meiner Posts da zu verlinken, in denen ich in keinem besonders guten Licht dastehe? Nur sein eigener Wille. Und auf den darf man sich niemals blindlings verlassen – schon gar nicht in Foren, in denen das Durchschnittsalter unter 20 Jahren liegt.

Und das war nur ein Zufallsfund. Es gibt Leute, die suchen nach solchen Informationen gezielt, um möglichst viel über Online-Personen herauszufinden, zusammenzutragen und dann gebündelt zu veröffentlichen – oder die Person unter Androhung der Veröffentlichung zu erpressen. Das nennt man „Doxxing“.
← Das da sind keine Klaviertasten. Es sind Synthesizertasten. Doch, da gibt es Unterschiede.

Ich kann es euch erklären. Ich kann es aber nicht für euch verstehen. Das müßt ihr schon selbst tun.

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Re: Die Angst vor dem Anschreiben

Beitrag von Informatiker »

Ich kann nachvollziehen, dass man nicht jedes Detail in einem öffentlichen Forum breitreten will. Aber man merkt NBUC und dir an, dass ihr euch im Forum oft lieber in Metadiskussionen flüchtet als das Problem anzugehen.
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Re: Die Angst vor dem Anschreiben

Beitrag von eiertanz »

Le Chiffre Zéro hat geschrieben: 08 Okt 2020 14:30 LEGO: war schon immer „Spielzeug für kleine Kinder“, also Kindskopf. Plus um so mehr Nerd, je größer und teurer die Modelle sind.
https://www.youtube.com/channel/UCGeue8 ... nXdpyLjc3w
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Re: Die Angst vor dem Anschreiben

Beitrag von NBUC »

Informatiker hat geschrieben: 18 Okt 2020 10:12 Ich kann nachvollziehen, dass man nicht jedes Detail in einem öffentlichen Forum breitreten will. Aber man merkt NBUC und dir an, dass ihr euch im Forum oft lieber in Metadiskussionen flüchtet als das Problem anzugehen.
Zum Problem angehen gehören entsprechende spezifische Handlungsanweisungen. Wenn es da hapert, wird bei der Erklärung wo es hapert dazu halt eine Metadiskussion draus.
Dazu kommt ja auch, dass manche Probleme mehr Leute betreffen und entsprechend dann auch allgemeiner abzuhandeln sind.
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Alle gesellschaftlichen Betrachtungen enthalten zwangsläufig Verallgemeinerungen und werden daher Ausnahmen und Einzelfälle enthalten, denen sie nicht gerecht werden können.

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Re: Die Angst vor dem Anschreiben

Beitrag von eiertanz »

Hanuta hat geschrieben: 05 Okt 2020 18:33 Richtig. Wer unsicher, langweilig, unselbstbewusst, zynisch, verbittert, sozial inkompetent etc. wirkt hat wohl tendenziell schlechtere Chancen. Da ist es denke ich egal welche Hobbys er ausführt. Ein unsicherer, stiller und socially awkward Nerd, der entsprechend aussieht erfüllt dann lediglich das Klischee.
Der Kollege hier ist zwar ein PC-Hardware-Nerd, aber kommt souverän rüber: https://www.youtube.com/watch?v=TTaXZ76 ... l=der8auer
Er präsentiert ja sein Thema, in dem er sich gut auskennt und kommt genau deswegen selbstbewusst rüber.

Die Leute, die ihn wegen des Hobbys uncool finden, abonnieren nicht seinen Kanal sondern abonnieren eben andere Kanäle. Es kommen in der Regel diejenigen, die das Hobby teilen. Die positiven Kommentare sind auch vorteilhaft fürs Selbstbewusstsein.

Außerdem darf nicht vergessen, dass Leute im Laufe ihres Lebens älter werden und sich weiterentwickeln. Sowohl was das Aussehen betrifft als auch die Lebensumstände: Ein Nerd ist als Kind von seinen Eltern abhängig, also finanziell und die Eltern entscheiden, welche Klamotten er zum anziehen bekommt. Als Erwachsener verdient er mit seiner Fachkenntnis viel Geld. Kann sich also eigene Klamotten kaufen. Er kann in seiner eigenen Wohnung Ruhe abnehmen und Sport treiben ohne dass die Eltern im Elternhaus sagen "Jetzt kommt mal zum Abendessen runter, gibt heute deftigen Schweinebraten". Ein Erwachsener hat mehr Lebenserfahrung, weiß also, wie er in bestimmten Situationen schlagfertig reagiert.
Hanuta

Re: Die Angst vor dem Anschreiben

Beitrag von Hanuta »

NBUC hat geschrieben: 18 Okt 2020 18:16
Informatiker hat geschrieben: 18 Okt 2020 10:12 Ich kann nachvollziehen, dass man nicht jedes Detail in einem öffentlichen Forum breitreten will. Aber man merkt NBUC und dir an, dass ihr euch im Forum oft lieber in Metadiskussionen flüchtet als das Problem anzugehen.
Zum Problem angehen gehören entsprechende spezifische Handlungsanweisungen. Wenn es da hapert, wird bei der Erklärung wo es hapert dazu halt eine Metadiskussion draus.
Dazu kommt ja auch, dass manche Probleme mehr Leute betreffen und entsprechend dann auch allgemeiner abzuhandeln sind.
Welchen Sinn hat eine Metadiskussion, wenn von 100 Frauen 30 ein freches, 30 ein auf das Profil gemünztes, 30 ein herausforderndes und 10 ein direktes und super flirtiges Anschreiben bevorzugen?
Und wie viel Sinn hat so eine Metadiskussion, wenn es darüber hinaus auch noch darauf ankommt wie sich das Gespräch entwickelt und sich dementsprechend die Prioritäten auch nochmal ändern?
Letztlich kommen wir immer wieder zu dem Punkt, dass man auf die Person eingehen sollte und selbst dann ist eine Garantie nicht gegeben, aber es erhöht wohl die Chancen.
Hier klingt es immer so als müsse man nur DEN Spruch auspacken, damit jede Frau direkt nass wird. Der Anspruch, dass man eine Beziehung dadurch aufbaut in dem man sein eigenes Vorgehen ohne Bezug auf die Zielperson versucht zu optimieren ist leider zum scheitern verurteilt.
Dann wird die Verantwortung noch der Frau zugeschoben, dass sie ja mal Klartext reden soll und nicht von "magischen" Emotionen.
Wenn man sich dann besser fühlt - okay. Die Frau wird aber sicher nicht die sein, die am Ende als "Verlierer" rausgeht.
Hier geht es ABer sowieso nicht um praktische Lösungsansätze, sondern Schuldzuweisungen. Bei einem selbst wird nicht geschaut. Man ist ja perfekt.
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Re: Die Angst vor dem Anschreiben

Beitrag von NBUC »

Hanuta hat geschrieben: 18 Okt 2020 18:55
Welchen Sinn hat eine Metadiskussion, wenn von 100 Frauen 30 ein freches, 30 ein auf das Profil gemünztes, 30 ein herausforderndes und 10 ein direktes und super flirtiges Anschreiben bevorzugen?
Und wie viel Sinn hat so eine Metadiskussion, wenn es darüber hinaus auch noch darauf ankommt wie sich das Gespräch entwickelt und sich dementsprechend die Prioritäten auch nochmal ändern?
Letztlich kommen wir immer wieder zu dem Punkt, dass man auf die Person eingehen sollte und selbst dann ist eine Garantie nicht gegeben, aber es erhöht wohl die Chancen.
Hier klingt es immer so als müsse man nur DEN Spruch auspacken, damit jede Frau direkt nass wird. Der Anspruch, dass man eine Beziehung dadurch aufbaut in dem man sein eigenes Vorgehen ohne Bezug auf die Zielperson versucht zu optimieren ist leider zum scheitern verurteilt.
Dann wird die Verantwortung noch der Frau zugeschoben, dass sie ja mal Klartext reden soll und nicht von "magischen" Emotionen.
Wenn man sich dann besser fühlt - okay. Die Frau wird aber sicher nicht die sein, die am Ende als "Verlierer" rausgeht.
Hier geht es ABer sowieso nicht um praktische Lösungsansätze, sondern Schuldzuweisungen. Bei einem selbst wird nicht geschaut. Man ist ja perfekt.
Der einzige der hier von Schuld redet bist du, woher auch immer du das ziehst. Ich vermute Komplexe, angesichts deiner Unfähigkeit eine komplexere Situation zu verstehen.

Wenn ich entsprechend 4 Klassen schon identifiziert hätte und auch noch mit etwas Inhalt gefüllt hätte, wüsste ich zumindest grob was mich erwartet, könnte mir schon mal zu jeder Klasse ein paar Gedanken vorher machen und auf Anzeichen für eine Zugehörigkeit zu achten versuchen. Das ist noch lange keine Erfolgsgarantie, erhöhte aber die Chancen erheblich gegenüber dem aktuellen "keine Ahnung" Status.
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Re: Die Angst vor dem Anschreiben

Beitrag von Hanuta »

NBUC hat geschrieben: 18 Okt 2020 19:09 Der einzige der hier von Schuld redet bist du, woher auch immer du das ziehst. Ich vermute Komplexe, angesichts deiner Unfähigkeit eine komplexere Situation zu verstehen.
Ja, du schiebst keinem die Schuld in die Schuhe. Genau so wie du keine Garantie erwartest. OMEGALUL :hammer:
NBUC hat geschrieben: 18 Okt 2020 19:09 Wenn ich entsprechend 4 Klassen schon identifiziert hätte und auch noch mit etwas Inhalt gefüllt hätte, wüsste ich zumindest grob was mich erwartet, könnte mir schon mal zu jeder Klasse ein paar Gedanken vorher machen und auf Anzeichen für eine Zugehörigkeit zu achten versuchen. Das ist noch lange keine Erfolgsgarantie, erhöhte aber die Chancen erheblich gegenüber dem aktuellen "keine Ahnung" Status.
Ich wünsche dir viel Spaß beim Versuch des Gedankenlesens. Sofern du irgendwann den Schlüssel finden solltest, dann wäre ich froh, wenn du mir eine PN schicken würdest. ;)
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Re: Die Angst vor dem Anschreiben

Beitrag von Hoppala »

NBUC hat geschrieben: 18 Okt 2020 18:16 Zum Problem angehen gehören entsprechende spezifische Handlun(...)gen. Wenn es da hapert, wird bei der Erklärung wo es hapert dazu halt eine Metadiskussion draus.
Hanuta hat geschrieben: 18 Okt 2020 18:55 Der Anspruch, dass man eine Beziehung dadurch aufbaut in dem man sein eigenes Vorgehen ohne Bezug auf die Zielperson versucht zu optimieren ist leider zum scheitern verurteilt.
Und zwar im Ansatz.
Beziehung gibt es nur mindestens zu zweit.
Es müsste halt einleuchten, dass Beziehung notwendigerweise tot ist, wenn man ein oder zwei Individuen individuell betrachtet. Oder ein Individuum und eine undefinierte Menge Frau.

Auch die sogenannte "Selbstoptimierung" ist ja zwingend darauf angewiesen, sich in der Interaktion zu erweisen.

NBUC fängt immer wieder bei "dafür müsste man erst mal jemand haben" an. Schon richtig. Deshalb ist genau das der erste Schritt: die Grundvoraussetzung für Beziehung wie Beziehungsaufbau lernen ist Begegnung. Ohne die ist alles Gerede darüber notwendigerweise Metatheorie.

Der erste spezifische Schritt ist Handlung: Begegnung herstellen. Mit allen Risiken. Und allen Chancen.
Erst wenn diese Bedingung gegeben ist, können die Thesen ihren Sinn oder Unsinn entwckeln: auf Basis einer konkreten Situation.
Die "Spielregeln" werrden nämlich jedes Mal neu verhandelt.

Irgendjemand fragte NBUC vor einer Weile: An welchen Menschen hat er Interesse?
Seine Antwort war dann wieder ein Sammelsurium objektivierbarer Faktoren, die ihn ansprechen - aber keine Silbe zu seinem Interesse an Menschen. Vermutlich hat er selbst nicht gemerkt, dass er keine Antwort auf diese zentrale Frage gegeben hat.
Darum ist sein jahrelanges Bemühen von Beginn an ohne Erfolgsaussichten.

Sein eigener Rückblick müsste ihm zeigen, dass er sich wohl auf einem Holzweg ohne Ende bewegt.
Wäre eine schmerzhafte Erkenntnis.

PS: Diese "4-Klassen-Theorie" ist völlig unpraktikabel. Sie will Beziehungsdynamik ohne vorhandene Beziehung betrachten und die Luft"erkenntnisse" ohne Beziehung anwenden ... um einer "herzustellen".
NBUC definierst das zentrale Element immer wieder selbst weg.

Was du du suchst ist nichts Neues oder Unbekanntes: soziale, kommikative und emotionale Skills. Es gibt unzählige Wege, sich sowas anzueignen, da findet jeder irgendwas. Wenn er denn danach sucht und das Thema, das persönliche Defizit, ernst nimmt.
Es geht hier nicht um Wissen oder objektivierbare Informationen. Nur um persönliche Skills. Um Beziehung zu erkennen, wenn sie da ist (was im Grunde immer passiert, wenn wir Menschen begegnen. Deshalb kann man ja auch immer und überall "üben".). Und sie dann aktiv mitzugestalten.
Nutzungsregeln: Mediale Äußerungen von Menschen ersetzen keine Begegungen. Was du hier schreibst, bist nicht du. Was ich hier schreibe, bezieht sich nicht auf dich. Nur auf deinen Beitrag. Ich schreibe meine Meinung, deren Bedeutung in deinem eigenen Ermessen liegt. Vergiss, was dir nichts nützt.
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Re: Die Angst vor dem Anschreiben

Beitrag von Two-Tone »

Le Chiffre Zéro hat geschrieben: 18 Okt 2020 07:34
Two-Tone hat geschrieben: 12 Okt 2020 12:44 Schließlich sind einige Beispiele in Sachen Was-ist-das-nur-für-ein-verrücktes-Hobby in Kombination mit negativer Assoziationen, die du gebracht hast (Anime, Furrie) harmlos im Gegensatz zu Röhrenradio-Enthusiasten. Wer also Briefmarken und Modelleisenbahn nennt, muss automatisch Röhrenradios in einem Atemzug nennen können. Die "Klassiker" im Losers-Club also.
Gelten Röhrenradios als perverser sexueller Fetisch auf einem ähnlichen Level wie Sodomie?
Natürlich! Wozu sind denn sonst die ganzen Röhren da? Netter Umfang für alle Männer, die alleine sind aber den Kick in den tiefen der verbotenen Regionen suchen wollen. ;)

Aber mal im Ernst: Ich habe geschrieben im selben Atemzug mit Briefmarken und Modelleisenbahnen. Und "die Klassiker". Und keinenn Bezug zur Furry-Community, wo ich nicht denke, dass die ausschließlich sexuell aktiv ist. Eher nazistisch, aber das ist ein anderes Thema. ;)
Don Rosa

Re: Die Angst vor dem Anschreiben

Beitrag von Don Rosa »

Two-Tone hat geschrieben: 19 Okt 2020 06:13 Und keinenn Bezug zur Furry-Community, wo ich nicht denke, dass die ausschließlich sexuell aktiv ist. Eher nazistisch, aber das ist ein anderes Thema.
Du meinst doch narzisstisch statt nazistisch?
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Re: Die Angst vor dem Anschreiben

Beitrag von Two-Tone »

Don Rosa hat geschrieben: 19 Okt 2020 07:09
Two-Tone hat geschrieben: 19 Okt 2020 06:13 Und keinenn Bezug zur Furry-Community, wo ich nicht denke, dass die ausschließlich sexuell aktiv ist. Eher nazistisch, aber das ist ein anderes Thema.
Du meinst doch narzisstisch statt nazistisch?
Nein, war schon richtig so. Le Chiffre Zéro behauptet zuerst ja mehrmals, Furries würden in der Öffentlichkeit von Menschen als sexuell pervers angesehen werden. Erstens mal, nur weil jemand ein Kostüm anzieht, ist er kein Abtrünniger der Gesellschaft und schon gar nicht pervers. Zweitens wenn, dann sind nur wenige überhaupt ernsthaft in irgendwelche sexuelle Aktivitäten verwickelt. Drittens impliziert diese Mutmaßung, dass sexuelle Perversionen in der Öffentlichkeit durch Furries stattfinden, und viertens, und nun schlage ich den Bogen wieder zurück: Auch nationalsozialistische Aktivitäten sind in dieser Fanszene selten, nimmt man jedoch, nicht nur dank des Internets, viel eher wahr, als Geschichten, die innerhalb von Zimmern stattfinden. Wenn also unter den Weniger-als-1-Prozent-Fraktionen jemand medien- und öffentlichkeitswirksam ist, dann Furries, die rote Armbinden mit einem weißen Kreis und einer schwarzen Pfote nicht ablehnen sondern bereitwillig tolerieren.
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Re: Die Angst vor dem Anschreiben

Beitrag von Informatiker »

Hanuta hat geschrieben: 18 Okt 2020 20:56Ich wünsche dir viel Spaß beim Versuch des Gedankenlesens. Sofern du irgendwann den Schlüssel finden solltest, dann wäre ich froh, wenn du mir eine PN schicken würdest. ;)
Mir auch bitte. :reporter:
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Re: Die Angst vor dem Anschreiben

Beitrag von Le Chiffre Zéro »

Two-Tone hat geschrieben: 19 Okt 2020 06:13 Und keinenn Bezug zur Furry-Community, wo ich nicht denke, dass die ausschließlich sexuell aktiv ist.
Du denkst das nicht. Ich denke das übrigens nicht nur auch nicht, ich weiß es.

Aber sehr, sehr viele Menschen da draußen denken das, häufig sogar schon, wenn sie das erste Mal mit Furries konfrontiert werden. Denn meistens ist der Erstkontakt mit Furries – und sei es durchs Fernsehen oder Internet – gleich auch der Erstkontakt mit Fursuiters, so daß die allermeisten Menschen glauben, alle Furries seien Fursuiters. Dabei wird natürlich eine Erklärung fürs Fursuiting gesucht. Die meisten Leute haben aber noch nicht einmal jemals von Cosplay gehört, kennen Verkleidungen jeglicher Art sonst nur vom Karneval und suchen daher den Grund fürs Fursuiting im Sexuellen.

Spätestens seit CSI: Den Tätern auf der Spur S04E05 „Fur and Loathing“ wird dieses Vorurteil auch massiv durch die Massenmedien forciert. Es verkauft sich nämlich gut an die sensationsgeile Masse. In den USA ist es etwa unter Reportern und anderen Medienrepräsentanten üblich, bei Interviews mit Furries gleich bei einer der ersten Fragen direktweg zu implizieren, es sei doch wohl klar, daß das ein sexueller Fetisch sei. Das ist kein Hirngespinst von mir. Dr. Samuel Conway a.k.a. Uncle Kage, Gründer und Chairman der AnthroCon, hat nicht umsonst etliche Panels auf Conventions gehalten, auf denen er den Zuschauern erklärt hat, wie sie mit Medienvertretern umgehen sollen, die so etwas versuchen.
Two-Tone hat geschrieben: 19 Okt 2020 11:21 Erstens mal, nur weil jemand ein Kostüm anzieht, ist er kein Abtrünniger der Gesellschaft und schon gar nicht pervers.
Sagen wir, er macht sich nicht selbst zum Abtrünnigen. Die Gesellschaft macht ihn zum Abtrünnigen.
Two-Tone hat geschrieben: 19 Okt 2020 11:21 Zweitens wenn, dann sind nur wenige überhaupt ernsthaft in irgendwelche sexuelle Aktivitäten verwickelt.
Mehr, als man glaubt, wenn man das allgemeine Vorurteil negiert, dennoch unterm Strich immer noch relativ wenige.

Das ist der breiten Masse aber nicht mehr klarzumachen.
Two-Tone hat geschrieben: 19 Okt 2020 11:21 Drittens impliziert diese Mutmaßung, dass sexuelle Perversionen in der Öffentlichkeit durch Furries stattfinden, und viertens, und nun schlage ich den Bogen wieder zurück: Auch nationalsozialistische Aktivitäten sind in dieser Fanszene selten, nimmt man jedoch, nicht nur dank des Internets, viel eher wahr, als Geschichten, die innerhalb von Zimmern stattfinden. Wenn also unter den Weniger-als-1-Prozent-Fraktionen jemand medien- und öffentlichkeitswirksam ist, dann Furries, die rote Armbinden mit einem weißen Kreis und einer schwarzen Pfote nicht ablehnen sondern bereitwillig tolerieren.
Und ich dachte, die Bronies hätten neuerdings ein Problem mit Nazis.
← Das da sind keine Klaviertasten. Es sind Synthesizertasten. Doch, da gibt es Unterschiede.

Ich kann es euch erklären. Ich kann es aber nicht für euch verstehen. Das müßt ihr schon selbst tun.

INTJ nach Myers-Briggs