Und wieder mal ersetzen wir bitte "ich bin" durch "ich halte mich für".dr_Levelboss hat geschrieben: ↑23 Nov 2020 12:46 Ja, leider bin ich dazu in der Lage, doch da ich eben nicht liebenswert, also hässlich im ganzheitlichen Sinne bin, wurde und wird diese Liebe nicht erwidert. Ich finde das macht alles noch schlimmer und würde mir wünschen dass das aufhört.
Leben ohne Liebe.
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Re: Leben ohne Liebe.
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Re: Leben ohne Liebe.
Tut mir leid, aber du kennst mich nicht und kannst das doch gar nicht beurteilen, aus diesem Grund ist das auch als Inhaltslose Pauschalaussage zu werten. Ist aber natürlich lieb gemeint, dafür natürlich Danke.
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Re: Leben ohne Liebe.
Ich habe zumindest ein paar Fotos von dir gesehen, die schon mal den Punkt "hässlich" widerlegen. Und liebenswert ist jeder. Auch du.dr_Levelboss hat geschrieben: ↑23 Nov 2020 14:39Tut mir leid, aber du kennst mich nicht und kannst das doch gar nicht beurteilen, aus diesem Grund ist das auch als Inhaltslose Pauschalaussage zu werten. Ist aber natürlich lieb gemeint, dafür natürlich Danke.
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Re: Leben ohne Liebe.
Und da ist schon die nächste, haltlose, Pauschalaussage. Ich als Betroffener kann dir sagen, dass das kein Stück weiter hilft, eher im Gegenteil, das macht das Leid nur noch größer. Wenn das deine Absicht ist, f*** you, andernfalls lass das bitte.Obelix hat geschrieben: ↑23 Nov 2020 15:00Ich habe zumindest ein paar Fotos von dir gesehen, die schon mal den Punkt "hässlich" widerlegen. Und liebenswert ist jeder. Auch du.dr_Levelboss hat geschrieben: ↑23 Nov 2020 14:39Tut mir leid, aber du kennst mich nicht und kannst das doch gar nicht beurteilen, aus diesem Grund ist das auch als Inhaltslose Pauschalaussage zu werten. Ist aber natürlich lieb gemeint, dafür natürlich Danke.
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Re: Leben ohne Liebe.
Erste Aussage war nicht pauschal, sondern konkret auf Dich bezogen.dr_Levelboss hat geschrieben: ↑23 Nov 2020 15:17Und da ist schon die nächste, haltlose, Pauschalaussage. Ich als Betroffener kann dir sagen, dass das kein Stück weiter hilft, eher im Gegenteil, das macht das Leid nur noch größer. Wenn das deine Absicht ist, f*** you, andernfalls lass das bitte.
Die zweite Aussage würde ich umformulieren: jeder kann liebenswert sein wenn er/sie/??? es will und bereit ist zu lernen. Das ist zwar pauschal, aber richtig (Krankheiten usw ausgenommen).
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Re: Leben ohne Liebe.
Entschuldigung für die Wortwahl!
Bitte entschuldige die Wortwahl und die Formulierung?!
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Re: Leben ohne Liebe.
Hallöle zusammen!
"Ersatzgroßeltern" waren unsere Nachbarn für mich. Die waren echt klasse, sind aber leider vor einigen Jahren beide verstorben. Aber die haben mir immer das Gefühl gegeben, als wenn sie an mir interessiert wären. Mir ihnen konnte man echt stundenlang quatschen und es wurde nicht langweilig. Besonders er konnte toll erzählen.
Was ich aber ehrlich gesagt immer wieder erschreckend finde: Unsere Nachbarn fehlen mir mehr, wie meine, ebenfalls verstorbenen, Großeltern. Muss ich mich deshalb schämen? Ich weiss nicht! Es ist schon seltsam, aber für meine Gefühle kann ich ja nichts.
Und gerade deshalb bin ich ehrlich gesagt leicht erschüttert, dass es doch recht viele Menschen gibt, die keine oder nur wenig Liebe von ihren Eltern bekommen haben.dr_Levelboss hat geschrieben: ↑22 Nov 2020 15:37Richtig geklickt und Glückwunsch! Die Liebe der Eltern ist sogar besser als die Liebe in einer Beziehung, denn sie ist in der Regel bedingungslos. Sie ist auch durch nichts zu ersetzen wenn man sie nicht hatte, denn sie ebnet einem den Weg zur Selbstliebe.
Vielen Dank!Mach dir keine Sorgen, nach dem was ich bei anderen beobachte, kann man von dieser Liebe auch eine Weile zehren, wenn sie nicht mehr akut ist. Dennoch wünsche ich dir natürlich, dass du das nicht nötig hast und viel Kraft und Erfolg auf deinem Weg.
Bei mir war es leider so, dass ich von meinen Großeltern nie so richtige Liebe gezeigt bekam. Kommentar meiner Oma, als meine Mutter mit mir Schwanger war: "Da wird man ja nicht gefragt, ob man Oma werden will!" Es war dann leider auch so, dass sich meine Großeltern nie so richtig für mich interessiert haben. Sie waren jetzt nicht abweisend zu mir oder gar bösartig, aber ich hatte leider auch nie so richtig das Gefühl, als wenn da Interesse oder gar Liebe vorhanden gewesen wäre. Auch das Verhältnis zu meiner anderen Oma war nicht so leicht.
"Ersatzgroßeltern" waren unsere Nachbarn für mich. Die waren echt klasse, sind aber leider vor einigen Jahren beide verstorben. Aber die haben mir immer das Gefühl gegeben, als wenn sie an mir interessiert wären. Mir ihnen konnte man echt stundenlang quatschen und es wurde nicht langweilig. Besonders er konnte toll erzählen.
Was ich aber ehrlich gesagt immer wieder erschreckend finde: Unsere Nachbarn fehlen mir mehr, wie meine, ebenfalls verstorbenen, Großeltern. Muss ich mich deshalb schämen? Ich weiss nicht! Es ist schon seltsam, aber für meine Gefühle kann ich ja nichts.
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Re: Leben ohne Liebe.
Entscheidend ist, wie das Frauen in seinem Alter sehen und nicht deutlich ältere Männer.Obelix hat geschrieben: ↑23 Nov 2020 15:00Ich habe zumindest ein paar Fotos von dir gesehen, die schon mal den Punkt "hässlich" widerlegen. Und liebenswert ist jeder. Auch du.dr_Levelboss hat geschrieben: ↑23 Nov 2020 14:39Tut mir leid, aber du kennst mich nicht und kannst das doch gar nicht beurteilen, aus diesem Grund ist das auch als Inhaltslose Pauschalaussage zu werten. Ist aber natürlich lieb gemeint, dafür natürlich Danke.
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Re: Leben ohne Liebe.
Ist doch sch.... egal ob das ein jüngerer oder älterer Mann sagt... Was soll denn so ne Aussage...LonesomeCoder hat geschrieben: ↑23 Nov 2020 21:29Entscheidend ist, wie das Frauen in seinem Alter sehen und nicht deutlich ältere Männer.Obelix hat geschrieben: ↑23 Nov 2020 15:00Ich habe zumindest ein paar Fotos von dir gesehen, die schon mal den Punkt "hässlich" widerlegen. Und liebenswert ist jeder. Auch du.dr_Levelboss hat geschrieben: ↑23 Nov 2020 14:39
Tut mir leid, aber du kennst mich nicht und kannst das doch gar nicht beurteilen, aus diesem Grund ist das auch als Inhaltslose Pauschalaussage zu werten. Ist aber natürlich lieb gemeint, dafür natürlich Danke.
Ich bin mir sicher Obelix kann das schon beurteilen,der gute Mann wird in seinem Leben schon den einen oder anderen Typen gesehen haben und kann gut vergleichen
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Re: Leben ohne Liebe.
Das ist jetzt leider auch wieder als Spitze formuliert, ich glaub es hagelt hier bald Hinkelsteine, doch im Grunde hat er Recht.Nobody from Nowhere hat geschrieben: ↑23 Nov 2020 22:17Ist doch sch.... egal ob das ein jüngerer oder älterer Mann sagt... Was soll denn so ne Aussage...LonesomeCoder hat geschrieben: ↑23 Nov 2020 21:29Entscheidend ist, wie das Frauen in seinem Alter sehen und nicht deutlich ältere Männer.
Ich bin mir sicher Obelix kann das schon beurteilen,der gute Mann wird in seinem Leben schon den einen oder anderen Typen gesehen haben und kann gut vergleichen
Entscheidend ist am Ende wie es meine Zielgruppe (Frauen in meinem Alter +/- 7 Jahre) sieht denn dadurch ergibt sich die Anzahl an Nadeln im Heuhaufen und desto mehr Nadeln desto höher die Wahrscheinlichkeit auch mal eine zu finden.
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Re: Leben ohne Liebe.
Dann zeig mir mal die Formel oder was auch immer wie du das genau berechnen willst, anscheinend scheinst du ja genau zu wissen was jeder Frau auf der Welt in deinem Alter über dich denkt...dr_Levelboss hat geschrieben: ↑23 Nov 2020 22:43Das ist jetzt leider auch wieder als Spitze formuliert, ich glaub es hagelt hier bald Hinkelsteine, doch im Grunde hat er Recht.Nobody from Nowhere hat geschrieben: ↑23 Nov 2020 22:17Ist doch sch.... egal ob das ein jüngerer oder älterer Mann sagt... Was soll denn so ne Aussage...LonesomeCoder hat geschrieben: ↑23 Nov 2020 21:29
Entscheidend ist, wie das Frauen in seinem Alter sehen und nicht deutlich ältere Männer.
Ich bin mir sicher Obelix kann das schon beurteilen,der gute Mann wird in seinem Leben schon den einen oder anderen Typen gesehen haben und kann gut vergleichen
Entscheidend ist am Ende wie es meine Zielgruppe (Frauen in meinem Alter +/- 7 Jahre) sieht denn dadurch ergibt sich die Anzahl an Nadeln im Heuhaufen und desto mehr Nadeln desto höher die Wahrscheinlichkeit auch mal eine zu finden.
Nicht den Tod sollte man fürchten, sondern dass man nie beginnen wird zu Leben
Re: Leben ohne Liebe.
Die Liebe der Eltern wird manchmal ein bisschen zu sehr glorifiziert, meine ich. Bedingungslos und unendlich...hmhm, das war sicher mal so gedacht von der Schöpfung, meine Realität, und die vieler vieler anderer sah anders aus.
Von "Liebe" braucht man noch nicht mal zu sprechen, nicht mal ein leidliches Verschonen von Misshandlungen, Vernachlässigung und puren Gemeinheiten war da an keinerlei Bedingungen geknüpft. In unterschiedlich starken Ausprägungen scheint mir das fast schon die Regel als die Ausnahme zu sein.
Glücklicherweise kann man es lernen, sich selbst mit liebevoll(er)em Blick zu sehen. Dieser Weg ist mühsam und lang, aber gangbar.
Von "Liebe" braucht man noch nicht mal zu sprechen, nicht mal ein leidliches Verschonen von Misshandlungen, Vernachlässigung und puren Gemeinheiten war da an keinerlei Bedingungen geknüpft. In unterschiedlich starken Ausprägungen scheint mir das fast schon die Regel als die Ausnahme zu sein.
Glücklicherweise kann man es lernen, sich selbst mit liebevoll(er)em Blick zu sehen. Dieser Weg ist mühsam und lang, aber gangbar.
Re: Leben ohne Liebe.
Kann ich im Großen und Ganzen unterschreiben.Mariquita hat geschrieben: ↑24 Nov 2020 12:13 Die Liebe der Eltern wird manchmal ein bisschen zu sehr glorifiziert, meine ich. Bedingungslos und unendlich...hmhm, das war sicher mal so gedacht von der Schöpfung, meine Realität, und die vieler vieler anderer sah anders aus.
Von "Liebe" braucht man noch nicht mal zu sprechen, nicht mal ein leidliches Verschonen von Misshandlungen, Vernachlässigung und puren Gemeinheiten war da an keinerlei Bedingungen geknüpft. In unterschiedlich starken Ausprägungen scheint mir das fast schon die Regel als die Ausnahme zu sein.
Glücklicherweise kann man es lernen, sich selbst mit liebevoll(er)em Blick zu sehen. Dieser Weg ist mühsam und lang, aber gangbar.
Ich glaub ja, dass zumindest meine Mutter uns schon geliebt hat, aber auf Grund ihrer Koabhängigkeit hat mir das auch nicht immer unbedingt geholfen. Schützend vor uns hat sie sich jedenfalls nie gestellt. Und dass sie selbst extrem manipulativ war, war ihr wohl auch nie bewusst... das hielt sie dann wohl für "beschützen".
Ich bin auch immer sehr skeptisch, wenn Leute sich selbst sehr negativ sehen, aber sagen, ihre Kindheit sei rosig und ihre Eltern total liebevoll gewesen. Ganz glauben kann ich es nicht...
und zum letzten Satz. Ja, man kann es. Mühsam und lang, aber gangbar - und die Mühe wert!
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Re: Leben ohne Liebe.
Mir hätte es auch schon gereicht das nicht zu haben, von Liebe ganz zu schweigen.Mariquita hat geschrieben: ↑24 Nov 2020 12:13 Von "Liebe" braucht man noch nicht mal zu sprechen, nicht mal ein leidliches Verschonen von Misshandlungen, Vernachlässigung und puren Gemeinheiten war da an keinerlei Bedingungen geknüpft. In unterschiedlich starken Ausprägungen scheint mir das fast schon die Regel als die Ausnahme zu sein.
Das ist doch aber genau das Thema, ich bin keine 20 mehr, die Zeit schwindet und die Kräfte lassen nach, da ist vor allem ein langer Weg nicht unbedingt was worauf man sich bedingungslos einlässt, da wägt man schon ab, in diesem Fall ja schonmal ob die Zeit überhaupt reicht um ihn zu beschreiten.
Und was ist wenn man dann nach langer Zeit am Ziel ist. Dann ist man halt liebevoller zu sich selbst. Toll Wenn da sonst niemnad ist, sprich der Weg und das Ziel trotzdem Einsam sind, dann bringt das doch alles nichts, dann klappt das auch alles nicht. Wenn man das von außen nicht bestätigt bekommt, dann klappt das mit der Selbstliebe ehh nicht, denn dann redet man sich etwas ein das nicht reell ist, denn ohne Bestätigung kann ich mich auch für nen Astronaut halten und wenn ich mir das lang genug Einrede und noch Drogen/Pschopharmaka zur Hilfe nehme, dann glaub ich das bestimmt auch irgenwann.
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Re: Leben ohne Liebe.
Wozu? Wenn ich die Nadel im Heuhaufen suche, dann steigt die Wahrscheinlichkeit eine zu finden, mit jeder Nadel mehr die im Heuhaufen ist, also mehr Nadeln bedeuten mehr Erfolgschancen, leuchtet ein oder?Nobody from Nowhere hat geschrieben: ↑24 Nov 2020 11:54Dann zeig mir mal die Formel oder was auch immer wie du das genau berechnen willst, anscheinend scheinst du ja genau zu wissen was jeder Frau auf der Welt in deinem Alter über dich denkt...dr_Levelboss hat geschrieben: ↑23 Nov 2020 22:43Das ist jetzt leider auch wieder als Spitze formuliert, ich glaub es hagelt hier bald Hinkelsteine, doch im Grunde hat er Recht.Nobody from Nowhere hat geschrieben: ↑23 Nov 2020 22:17
Ist doch sch.... egal ob das ein jüngerer oder älterer Mann sagt... Was soll denn so ne Aussage...
Ich bin mir sicher Obelix kann das schon beurteilen,der gute Mann wird in seinem Leben schon den einen oder anderen Typen gesehen haben und kann gut vergleichen
Entscheidend ist am Ende wie es meine Zielgruppe (Frauen in meinem Alter +/- 7 Jahre) sieht denn dadurch ergibt sich die Anzahl an Nadeln im Heuhaufen und desto mehr Nadeln desto höher die Wahrscheinlichkeit auch mal eine zu finden.
Re: Leben ohne Liebe.
Die Diskussion um Selbstliebe ist müssig! Was soll ich damit mit über 60? Alt, einsam und krank ?? ... Soll sich doch einer mit 25, 30 in einer tollen RL Beziehung erst einmal selbst lieben.
Re: Leben ohne Liebe.
Dr_levelboss (ich hoffe, ich habe das jetzt richtig geschrieben) so ein Leben ist lang. Selbst ich alte Dame bilde mir ein noch so etwas wie eine Zukunft zu haben. Ich habe irgendwas im Hinterkopf, dass Du so Mitte dreißig bist, Du hast noch einige Jahrzehnte vor Dir.
Ich kenne beides: Selbstablehnung und Selbstakzeptanz (beides nicht als Momentaufnahme, sondern als Lebensgefühl) sogar mit Phasen von Selbstliebe, wobei ich mir immer noch ganz verwegen vorkomme...
Was glaubst Du fühlt sich besser an? Ganz unabhängig von Partnerbeziehung und Singletum? (Rhethorische Frage, ich erwarte da jetzt keine Antwort)
Ich kenne beides: Selbstablehnung und Selbstakzeptanz (beides nicht als Momentaufnahme, sondern als Lebensgefühl) sogar mit Phasen von Selbstliebe, wobei ich mir immer noch ganz verwegen vorkomme...
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Re: Leben ohne Liebe.
Meines nicht! Mein Ziel ist es 50 Jahre alt zu werden und wenn ich daran denke dieses Ziel zu erfüllen, sprich diese Scheiße hier noch 14 Jahre zu ertragen, dann läuft es mir kalt den Rücken herunter. Um auch nur halbwegs zufriden zu sein bräuchte ich ab jetzt locker noch mal 7-10 Jahre, harte Arbeit und dann bin ich immer noch allein. Dazu kommt, dass meine sozialen Kontakte eher weniger statt mehr werden und das wird durch die harte Arbeit bestimmt nicht besser. Natürlich will man von außen immer das die Leute bis zum Schluss kämpfen, aber als Betroffener muss man schon abwägen wie lange man kämpft und ab wann man einfach noch versucht die Zeit die einem bleibt zu genießen.Mariquita hat geschrieben: ↑24 Nov 2020 15:40 Dr_levelboss (ich hoffe, ich habe das jetzt richtig geschrieben) so ein Leben ist lang. Selbst ich alte Dame bilde mir ein noch so etwas wie eine Zukunft zu haben. Ich habe irgendwas im Hinterkopf, dass Du so Mitte dreißig bist, Du hast noch einige Jahrzehnte vor Dir.
Re: Leben ohne Liebe.
Dann genieße Deine Zeit! Ich wünsche Dir dazu das Beste.
Und...pssst: Über fünfzig wird´s auch nicht mehr schlimmer.
Ich glaube, ich bin berechtigt sowas zu sagen, bei meiner Lebensgeschichte blieb selbst dem ein oder anderen erfahrenen Therapeuten der Mund offen stehen.
Und...pssst: Über fünfzig wird´s auch nicht mehr schlimmer.
Ich glaube, ich bin berechtigt sowas zu sagen, bei meiner Lebensgeschichte blieb selbst dem ein oder anderen erfahrenen Therapeuten der Mund offen stehen.