Depressionen
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Re: Depressionen
Nein. Zwischen Fasten und Magersucht ist ein groooooßer Unterschied.
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Re: Depressionen
Gezielt Hungern ist für mich nicht Fasten.Mit müden Augen hat geschrieben: ↑26 Nov 2020 17:54 Nein. Zwischen Fasten und Magersucht ist ein groooooßer Unterschied.
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Re: Depressionen
Machst du bei beiden.Seb-X hat geschrieben: ↑26 Nov 2020 18:19Gezielt Hungern ist für mich nicht Fasten.Mit müden Augen hat geschrieben: ↑26 Nov 2020 17:54 Nein. Zwischen Fasten und Magersucht ist ein groooooßer Unterschied.
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Re: Depressionen
Naja, es als Herausforderung zu sehen mit dem Ziel, das Belohnungszentrum zu aktivieren, finde ich schon kritisch. Irgendwann meint man, es auch jeden zweiten Tag zu schaffen etc. Wäre es so hilfreich, dann wäre es eine offiziell medizinisch anerkannte Methode wie Schlafentzug, der ja eigentlich auch nicht so gesund ist.Dérkesthai hat geschrieben: ↑26 Nov 2020 18:49Machst du bei beiden.Seb-X hat geschrieben: ↑26 Nov 2020 18:19Gezielt Hungern ist für mich nicht Fasten.Mit müden Augen hat geschrieben: ↑26 Nov 2020 17:54 Nein. Zwischen Fasten und Magersucht ist ein groooooßer Unterschied.
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Re: Depressionen
Seltsam, dass der Schlafentzug kontrolliert trotzdem in Kliniken bei Depressiven / psych. Kranken angewendet wird. Und auch, wenn man zu Hause wird einem geraten die Nacht durchzumachen, wenn man bis morgens um beispielsweise 10 nicht schlafen konnte. Letztgenanntes Beispiel soll unter anderem vorbeugend wirken damit der/diejenige nicht in einen ungünstigen Schlafrhythmus gerät. Was unweigerlich passiert, wenn du morgens erst ins Bett gehst. Und daraus zu kommen ist schwieriger, als einmal durchzumachen.Seb-X hat geschrieben: ↑26 Nov 2020 20:05 Naja, es als Herausforderung zu sehen mit dem Ziel, das Belohnungszentrum zu aktivieren, finde ich schon kritisch. Irgendwann meint man, es auch jeden zweiten Tag zu schaffen etc. Wäre es so hilfreich, dann wäre es eine offiziell medizinisch anerkannte Methode wie Schlafentzug, der ja eigentlich auch nicht so gesund ist.
Und auch beim Fasten kommt es auf die Dosis an. Mach ich das zwanghaft, über Wochen und Monate und auch dann, wenn mein Gewicht im optimalen/ gesunden Bereich liegt? Dann stimmts, dann ist es kein fasten mehr. Aber die Zusätze hast du nicht erwähnt und daher war deine Äußerung unvollständig und daher inkorrekt.
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Re: Depressionen
Danke, das hilft ungemein, gerade im Depressionsthread.Dérkesthai hat geschrieben: ↑26 Nov 2020 20:43 Aber die Zusätze hast du nicht erwähnt und daher war deine Äußerung unvollständig und daher inkorrekt.
Re: Depressionen
Was hätte ich davon, Härte zu demonstrieren, indem ich hungere und friere? Mir was drauf einbilden, daß ich es kann?
Man kann sich auch durch vermeintliche Weltentsagung nur immer tiefer in die Welt verstricken.
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Re: Depressionen
Gern geschehen. Bei Bedarf gerne wieder melden.Seb-X hat geschrieben: ↑26 Nov 2020 20:47Danke, das hilft ungemein, gerade im Depressionsthread.Dérkesthai hat geschrieben: ↑26 Nov 2020 20:43 Aber die Zusätze hast du nicht erwähnt und daher war deine Äußerung unvollständig und daher inkorrekt.
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Re: Depressionen
Intermittent fasting (Fasten im Intervall) und Magersucht unterscheiden sich doch sehr, auch wenn letztere wohl durch Fasten keinen Gewinn hätten. Beim Fasten geht es nicht darum, dass man seinen Körper nicht leiden kann (oder gar hasst) und zu dick findet (obwohl man schon untergewichtig ist). Man führt sich dabei ja trotzdem, in den Phasen wo man essen kann, in der Summe, dieselbe Zahl an Kalorien zu, sodass man bei +/- 0 herauskommt.
Nur hat das (Intervall-)Fasten eben besagte Vorteile, welche auch durch Studien gestützt werden. Es liegt in der menschlichen Evolution. Unsere Vorfahren hatten auch keinen 24/7 Zugang zu Nahrung und es ist von Vorteil, wenn der Körper dann auf Ketone umsteigt, noch Mal einen Energie-Boost erfährt, sodass er dann doch noch Nahrung findet/Tiere erlegt.
Es geht dabei (und beim Aussetzen der Kälte) weniger darum sich selbst etwas zu beweisen oder Härte zu demonstrieren. Es hat für sich selbst bereits Vorteile. Es bringt einem der (eigenen) Natur näher und erdet den depressiven Kopf, gibt ihm neue Reize, bildet neue Verbindungen im Gehirn, reduziert Entzündungen (was relevant ist, wenn man der These folgt, dass Depressionen durch Entzündungsbotenstoffe/Entzündungen im Gehirn entstehen können).
Nur hat das (Intervall-)Fasten eben besagte Vorteile, welche auch durch Studien gestützt werden. Es liegt in der menschlichen Evolution. Unsere Vorfahren hatten auch keinen 24/7 Zugang zu Nahrung und es ist von Vorteil, wenn der Körper dann auf Ketone umsteigt, noch Mal einen Energie-Boost erfährt, sodass er dann doch noch Nahrung findet/Tiere erlegt.
Es geht dabei (und beim Aussetzen der Kälte) weniger darum sich selbst etwas zu beweisen oder Härte zu demonstrieren. Es hat für sich selbst bereits Vorteile. Es bringt einem der (eigenen) Natur näher und erdet den depressiven Kopf, gibt ihm neue Reize, bildet neue Verbindungen im Gehirn, reduziert Entzündungen (was relevant ist, wenn man der These folgt, dass Depressionen durch Entzündungsbotenstoffe/Entzündungen im Gehirn entstehen können).
Re: Depressionen
Wenn ich depressiv bin, hungere ich automatisch. In den letzten Wochen hab ich so allein 4-5 kg abgenommen. Na gut, und die Fitnessstudios sind auch noch zu -> weniger Energieverbrauch -> weniger Hunger.
Dann gibt es wieder andere, die fressen umso mehr. Komische Krankheit.
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Re: Depressionen
Naja, ist eine Gehirn-Krankheit, oder um vielleicht etwas präziser zu sein, eine Krankheit, an der das Gehirn wohl den maßgeblichsten Anteil hat. Und das ist halt so individuell wie das Individuum, das zum Gehirn gehört (bzw. dem das Gehirn gehört... die Forschung dazu, wie rum sich das verhält, läuft ja noch ^^ ... oder ist gar nicht via Science zu beantworten, nur via Philosophy), womit auch die Krankheit so individuell wird wie das Individuum. Körper sind zwar auch durchaus individuell, aber ich nehme an, der (lebensweltlich wirksame) synaptische potenzielle Statespace ist noch einiges größer, als der Statespace, den ein Körper bei einer Erkrankung aufspannt. Zumindest kann man da etwas einfacher klassifizieren, etwa entlang der Organgrenzen: "Leber kaputt. / Herz kaputt. / Lunge krank. / Prostata vergrößert. / Brustkrebs. / usw.".GymT hat geschrieben: ↑26 Nov 2020 22:48 Wenn ich depressiv bin, hungere ich automatisch. In den letzten Wochen hab ich so allein 4-5 kg abgenommen. Na gut, und die Fitnessstudios sind auch noch zu -> weniger Energieverbrauch -> weniger Hunger.
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Re: Depressionen
würde ich auch so sehen.ABThomas hat geschrieben: ↑26 Nov 2020 22:37 Intermittent fasting (Fasten im Intervall) und Magersucht unterscheiden sich doch sehr, auch wenn letztere wohl durch Fasten keinen Gewinn hätten. Beim Fasten geht es nicht darum, dass man seinen Körper nicht leiden kann (oder gar hasst) und zu dick findet (obwohl man schon untergewichtig ist). Man führt sich dabei ja trotzdem, in den Phasen wo man essen kann, in der Summe, dieselbe Zahl an Kalorien zu, sodass man bei +/- 0 herauskommt.
Nur hat das (Intervall-)Fasten eben besagte Vorteile, welche auch durch Studien gestützt werden. Es liegt in der menschlichen Evolution. Unsere Vorfahren hatten auch keinen 24/7 Zugang zu Nahrung und es ist von Vorteil, wenn der Körper dann auf Ketone umsteigt, noch Mal einen Energie-Boost erfährt, sodass er dann doch noch Nahrung findet/Tiere erlegt.
Es geht dabei (und beim Aussetzen der Kälte) weniger darum sich selbst etwas zu beweisen oder Härte zu demonstrieren. Es hat für sich selbst bereits Vorteile. Es bringt einem der (eigenen) Natur näher und erdet den depressiven Kopf, gibt ihm neue Reize, bildet neue Verbindungen im Gehirn, reduziert Entzündungen (was relevant ist, wenn man der These folgt, dass Depressionen durch Entzündungsbotenstoffe/Entzündungen im Gehirn entstehen können).
Re: Depressionen
Ich bin nicht unsere Vorfahren und das mit den Entzündungen im Hirn als Ursache für Depressionen ist immer noch eine unbewiesene Hypothese. Außerdem scheint es eh nicht nur den einen Mechanismus im Kopf als Ursache für die Symptome zu geben bzw. könnten verschiedene Vorgänge zu denselben Symptomen zu führen. Warum sonst sprechen viele gar nicht auf Medikamente und kaum auf Sport an?ABThomas hat geschrieben: ↑26 Nov 2020 22:37 Intermittent fasting (Fasten im Intervall) und Magersucht unterscheiden sich doch sehr, auch wenn letztere wohl durch Fasten keinen Gewinn hätten. Beim Fasten geht es nicht darum, dass man seinen Körper nicht leiden kann (oder gar hasst) und zu dick findet (obwohl man schon untergewichtig ist). Man führt sich dabei ja trotzdem, in den Phasen wo man essen kann, in der Summe, dieselbe Zahl an Kalorien zu, sodass man bei +/- 0 herauskommt.
Nur hat das (Intervall-)Fasten eben besagte Vorteile, welche auch durch Studien gestützt werden. Es liegt in der menschlichen Evolution. Unsere Vorfahren hatten auch keinen 24/7 Zugang zu Nahrung und es ist von Vorteil, wenn der Körper dann auf Ketone umsteigt, noch Mal einen Energie-Boost erfährt, sodass er dann doch noch Nahrung findet/Tiere erlegt.
Es geht dabei (und beim Aussetzen der Kälte) weniger darum sich selbst etwas zu beweisen oder Härte zu demonstrieren. Es hat für sich selbst bereits Vorteile. Es bringt einem der (eigenen) Natur näher und erdet den depressiven Kopf, gibt ihm neue Reize, bildet neue Verbindungen im Gehirn, reduziert Entzündungen (was relevant ist, wenn man der These folgt, dass Depressionen durch Entzündungsbotenstoffe/Entzündungen im Gehirn entstehen können).
Re: Depressionen
Die genetischen Unterschiede zwischen dir und den ersten Menschen (welche noch Jäger und Sammler waren) sind wohl vernachlässigbar. Sicherlich ist aber bekannt, dass die Umwelt Gene aktivieren und deaktivieren kann, von daher magst du da auch einen Teil der Wahrheit ansprechen. (Umweltgifte und Radioaktivität noch gar nicht mit eingerechnet)Seb-X hat geschrieben: ↑27 Nov 2020 07:57Ich bin nicht unsere Vorfahren und das mit den Entzündungen im Hirn als Ursache für Depressionen ist immer noch eine unbewiesene Hypothese. Außerdem scheint es eh nicht nur den einen Mechanismus im Kopf als Ursache für die Symptome zu geben bzw. könnten verschiedene Vorgänge zu denselben Symptomen zu führen. Warum sonst sprechen viele gar nicht auf Medikamente und kaum auf Sport an?
Nichtsdestotrotz mag das Fasten (und "Kältetherapie") für viele eine gute Option darstellen, die an Depressionen leiden.
Und es könnte auch für jene eine gute Option sein, die durch ihre Krankheit oder ihren Zynismus diese Optionen ablehnen. Und immerhin nutzen viele (ich eingeschlossen) auch die Möglichkeit der Psychopharmaka (Antidepressiva oder speziell der SSRI), welche vermeintlich funktionieren oder auch nicht oder genauso effektiv sind wie Joggen zu gehen und auf der Hypothese basieren, dass mehr Serotonin (oder Norepinephrine) im Gehirn die Symptome der Depression lindern/heilen, was ebenfalls fragwürdig scheint.
(Kleine Anmerkung, warum ich Psychopharmaka nehme, wie verordnet durch einen Psychiater, wenn ich doch berechtigte Zweifel daran habe: Irrsinn ist es, immer dasselbe zu tun und ein anderes Ergebnis zu erwarten ... Ich hatte es ein Jahrzehnt ohne versucht und es war mäßig erfolgreich)
Re: Depressionen
Ich bin jetzt beim x-ten Antidepressivum und bisher hat keines geholfen. Vielleicht liegt es auch nicht bei jedem Betroffenen am Serotonin. Sport verbessert meine Stimmung auch nicht.ABThomas hat geschrieben: ↑28 Nov 2020 08:03Die genetischen Unterschiede zwischen dir und den ersten Menschen (welche noch Jäger und Sammler waren) sind wohl vernachlässigbar. Sicherlich ist aber bekannt, dass die Umwelt Gene aktivieren und deaktivieren kann, von daher magst du da auch einen Teil der Wahrheit ansprechen. (Umweltgifte und Radioaktivität noch gar nicht mit eingerechnet)Seb-X hat geschrieben: ↑27 Nov 2020 07:57Ich bin nicht unsere Vorfahren und das mit den Entzündungen im Hirn als Ursache für Depressionen ist immer noch eine unbewiesene Hypothese. Außerdem scheint es eh nicht nur den einen Mechanismus im Kopf als Ursache für die Symptome zu geben bzw. könnten verschiedene Vorgänge zu denselben Symptomen zu führen. Warum sonst sprechen viele gar nicht auf Medikamente und kaum auf Sport an?
Nichtsdestotrotz mag das Fasten (und "Kältetherapie") für viele eine gute Option darstellen, die an Depressionen leiden.
Und es könnte auch für jene eine gute Option sein, die durch ihre Krankheit oder ihren Zynismus diese Optionen ablehnen. Und immerhin nutzen viele (ich eingeschlossen) auch die Möglichkeit der Psychopharmaka (Antidepressiva oder speziell der SSRI), welche vermeintlich funktionieren oder auch nicht oder genauso effektiv sind wie Joggen zu gehen und auf der Hypothese basieren, dass mehr Serotonin (oder Norepinephrine) im Gehirn die Symptome der Depression lindern/heilen, was ebenfalls fragwürdig scheint.
(Kleine Anmerkung, warum ich Psychopharmaka nehme, wie verordnet durch einen Psychiater, wenn ich doch berechtigte Zweifel daran habe: Irrsinn ist es, immer dasselbe zu tun und ein anderes Ergebnis zu erwarten ... Ich hatte es ein Jahrzehnt ohne versucht und es war mäßig erfolgreich)
Mit Umweltgiften und v.a. Radioaktivität bekommt das Ganze einen sehr pseudowissenschaftlichen Charakter. Da bin ich dann endgültig raus.
Re: Depressionen
Den Glauben an Treibhausgasen und die seit den ersten Atomwaffentests gestiegene Radioaktivität in der ganzen Atmosphäre hielt ich für nicht strittig...
Und nicht alles was man in der Schule lernt ist richtig, aber dass Radioaktivität Gene mutieren lässt hab ich bisher auch nicht angezweifelt.
Re: Depressionen
Jetzt wird's wirklich absurd. Ich bin raus.ABThomas hat geschrieben: ↑28 Nov 2020 10:25Den Glauben an Treibhausgasen und die seit den ersten Atomwaffentests gestiegene Radioaktivität in der ganzen Atmosphäre hielt ich für nicht strittig...
Und nicht alles was man in der Schule lernt ist richtig, aber dass Radioaktivität Gene mutieren lässt hab ich bisher auch nicht angezweifelt.