Wie raus aus der Friendzone?

[Melli]

Attraction is not a choice

Hört sch eher wie eine modern verbrämte Version der Fred-Feuerstein-Methode an. War's nix mit der Artistry

DAMNIFINO

Was?

Damned if I know. (Keinen Blassesten.)

[Tania]

Es gibt natürlich (selbstbewusste) Frauen, die erkennen das "Problem" und nehmen es für dich in die Hand.

"Problem" ist auch mal ein interessanter Name für IHN ...

[GymT]

"Problem" ist auch mal ein interessanter Name für IHN ...

Tja, ihr Frauen habt so viel Macht... Manchmal bedarf es nur eines kleinen Entgegenkommens.

[Spätzünder]

Du behauptest ja jetzt auch dass ich nicht an mir arbeiten würde.

Tut mir leid wenn das so rüber kam. Das wollte ich dir nicht unterstellen.

Ich habe bei jeder Frau die mich gefriendzoned hat versucht an mir zu arbeiten aber es hat halt nicht geklappt und wenn ich dann frage woran es gelegen hat kommt dann diese Antwort "ich mag dich als Freund".
...
Man will einfach manchmal konstruktive Kritik damit man an sich arbeiten kann.
Wenn man dann einfach abgewunken wird mit "ich mag dich als freund" wird man nun mal gefriendzoned und das kann auf Dauer nerven.

Ich hatte früher auch mal eine Zeit in der ich Frauen (im Nachhinein betrachtet seltsamen) Fragen gestellt habe um Feedback zu bekommen, mit ähnlich nichtsbringendem Ergebnis. Halte ich mittlerweile für eine eher schlechte Idee.

So banal es klingt (und auch auf die Gefahr hin dass es gleich einen Shitstorm hagelt ...): Männer brauchen um an ihrem Profil und ihren Themen zu arbeiten, und mehr in ihre Kraft und Präsenz zu kommen, vorallem den Austausch mit anderen Männern (egal ob als Therapeuten, in Männergruppen, SHGs oder woanders), aber kein ziemlich abtörnend-selbsterniedrigendes Nachfragen bei Frauen à la "Was habe ich falsch gemacht?", "Was müsste ich an mir verändern damit ich dir gefalle?" usw.

Bei mir bin ich mir dann halt meistens sicher dass es einfach am aussehen liegen muss. (Ist meine eigene Meinung. Muss ja keiner teilen.)

Ich weiß nicht ob du diesen Glaubenssatz wirklich verinnerlichen willst ...

Ich bin mit manchen auch danach befreundet und kann damit gut leben, aber warum greife ich damit bitte Frauen an?

Haben dir das die Frauen so gesagt? Ansonsten sehe ich nicht das Problem.

[Tania]

"Problem" ist auch mal ein interessanter Name für IHN ...

Tja, ihr Frauen habt so viel Macht... Manchmal bedarf es nur eines kleinen Entgegenkommens.

Ja, ein kleines Entgegenkommen, und schon kommt der Kleine einem entgegen ...

Womit wir übrigens ganz eindeutig aus der Friendzone rausdriften ..

[GymT]

Ja, ein kleines Entgegenkommen, und schon kommt der Kleine einem entgegen ...

Womit wir übrigens ganz eindeutig aus der Friendzone rausdriften ..

Du greifst meine Vorlagen ja auch immer gut auf und nimmst die richtigen Worte in den Mund.

[svartoyg]

Ja, ein kleines Entgegenkommen, und schon kommt der Kleine einem entgegen ...

Womit wir übrigens ganz eindeutig aus der Friendzone rausdriften ..

Du greifst meine Vorlagen ja auch immer gut auf und nimmst die richtigen Worte in den Mund.

Und jetzt traut sich niemand ein billiges Wortspiel mit "in den Mund nehmen" zu machen

… ach, upps <-)

[desolation007]

Eben genau das ist der Punkt. Ich verstehs eben einfach nicht.

Du warst vielleicht nicht "zudringlich" genug, hast sie nicht genug spüren lassen, was du von ihr willst. Ich kenne ja das Problem.
Oder es waren die falschen Frauen? Hast du dich sexuell zu ihnen hingezogen gefühlt? Wolltest du sie berühren? Ihnen ganz nah sein?
Wie guckst du sie an? Wie grinst du sie an?

Das ist halt immer die Frage, ob da rational noch etwas ist, was man hätte anders machen können. Und letztendlich steht dann immer wohl eine Vermutung sich selbst gegenüber, dass doch etwas mit einem nicht stimmt. Wenn ich mal ein Date hatte oder ich Kontakt zu einer attraktiven Frau hatte, war das doch letztendlich so. Es entwickelt sich kaum natürliche Anziehung und man versucht einfach etwas machen zu wollen, ohne dass eine angenehme Nähe entsteht. Ein ständiges Grübeln über diese Beziehung ist mir auch aufgefallen.

Ich würde das schon mit Freundschaften vergleichen. Bei guten Freunden habe ich selten das Gefühl etwas falsch zu machen, man ist eben akzeptiert. Es fällt mir auch leichter diesen Leuten näher zu sein. Es ist locker und entspannt und man neigt auch eher dazu lustig zu sein wie z.B. die folgende Antwort.

"Problem" ist auch mal ein interessanter Name für IHN ...

Tja, ihr Frauen habt so viel Macht... Manchmal bedarf es nur eines kleinen Entgegenkommens.

Ja, ein kleines Entgegenkommen, und schon kommt der Kleine einem entgegen ...

Wann hattet ihr auf einem Date richtig Spaß (Lachen)?

[GymT]

Das ist halt immer die Frage, ob da rational noch etwas ist, was man hätte anders machen können. Und letztendlich steht dann immer wohl eine Vermutung sich selbst gegenüber, dass doch etwas mit einem nicht stimmt. Wenn ich mal ein Date hatte oder ich Kontakt zu einer attraktiven Frau hatte, war das doch letztendlich so. Es entwickelt sich kaum natürliche Anziehung und man versucht einfach etwas machen zu wollen, ohne dass eine angenehme Nähe entsteht. Ein ständiges Grübeln über diese Beziehung ist mir auch aufgefallen.

Ich würde das schon mit Freundschaften vergleichen. Bei guten Freunden habe ich selten das Gefühl etwas falsch zu machen, man ist eben akzeptiert. Es fällt mir auch leichter diesen Leuten näher zu sein. Es ist locker und entspannt und man neigt auch eher dazu lustig zu sein wie z.B. die folgende Antwort.

Verstehe ich zwar, aber Freundschaft ist halt Freundschaft. Früher oder später muss das Gespräch eine gewisse Dynamik entwickeln und das drückt sich dann auch in der Körpersprache aus.
Die natürliche Anziehung aus Hollywood-Filmen sucht natürlich irgendwie jeder. Beim Onlinedating ist es allein schon der Situation geschuldet, dass es sich eher anfühlt wie eine Bewerbung statt wie ein lockeres Kennenlernen und Flirten im Club oder in einer Bar. Dafür ist beim OD halt der Vorteil, dass man von vornherein weiß, dass der andere Single und auch auf der Suche ist.

Wann hattet ihr auf einem Date richtig Spaß (Lachen)?

Spaß hatte ich immer, es wurde auch gelacht. Mal mehr, mal weniger.
Die Anspannung war trotzdem da... Und die macht in meinem Fall vieles kaputt, weil ich mich zu sehr unter Druck setze.
Die Herangehensweise sollte sein: Ich treffe heute eine Frau. Wir unterhalten uns. Vielleicht finde ich sie gut, vielleicht flirten wir miteinander, vielleicht will ich sie anfassen, vielleicht tue ich das, vielleicht küsse ich sie auch, vielleicht grinse ich sie dreckig an, vielleicht aber auch nicht.
Das muss natürlich nicht alles direkt beim ersten Date passieren. In der Regel ist es sogar so, dass es nicht so läuft, also zumindest in meinem Alter.

Was schlecht rüberkommt, ist, wenn man sich die ganze Zeit sagt "Hofffentlich findet sie mich gut" und sein Handeln permanent danach ausrichtet ohne sich selbst die Frage zu erlauben, ob man sie denn überhaupt gut findet.

Und dann kommt es noch darauf an, wie der Chat gelaufen ist. Wenn der schon eindeutig zweideutig war, dann kann man natürlich beim Date bei einvernehmlichen Gefallen schneller vorgehen, wenn man mag... Das macht es auch einfacher, daran anzuknüpfen.
Für mich ist es ansonsten extrem schwierig aus diesem Smalltalk-Teufelskreis auszubrechen und auf persönlichere Themen zu kommen.

[Borstenschub]

Ich persönlich glaube, dass ich oftmals mit zu hohen Erwartungen auf Frauen zugehe. Mir ist aufgefallen, dass ich, wenn ich von vornherein mit dem Ziel einer Beziehung versuche Frauen kennenzulernen zwangsläufig scheitere, da ich mich zu schnell verliebe, was den Kontakt erschwert. Ich glaube dass es das beste ist Frauen auf Freundschaftsbasis kennenzulernen und das sich dann, wenn es passt, daraus durchaus eine Beziehung entwickeln könnte. Von vornherein auszusortieren halte ich für Käse. Mein Plan ist, wenn ich den Mut finde und Corona vorbei ist, zu versuchen gezielt Frauen kennenzulernen, bei denen ich als ersten Impuls keine Beziehung wünsche und einfach Freundinnen zu finden und wer weiss, wenn ich das oberflächliche überwinde und merke, dass ich sie echt mag ich dann auch Gefühle entwickle. Ich glaube, dass die Freundschaftsbasis eine gute ist um irgendwann auch mehr zu "erhalten". Wenn ich auf mein Leben zurückschaue, besonders in der Schulzeit, sehe ich viele Frauen, die echt nett waren, die ich aber unbewusst aussortiert habe, weil ich auf irgendjemand unerreichbares fixiert war. Dadurch habe ich viel verpasst, Freundschaften, potentielle Beziehungen, Sex und auch Erfahrungen mit Frauen. Bei der letzten Frau in die ich mich verliebt habe, war es dasselbe, aber ich war nicht nur traurig weil sie mich nicht leibt, sondern auch wütend, weil ich mich (zu schnell?) verliebt hatte und ich sie deshalb auch als Freund aufgab, da ich den Kontakt nicht mehr ertragen habe.

Ansprüche sind meistens ein Hindernis, dass es auf dem Weg zum Glück zu überwinden gilt.

P.S.: Es ist nichts verkehrt daran in der "friendzone" zu hocken, denn das heisst nicht nur, dass man keine Beziehung hat, sondern auch, dass man einen Freund hat. Wenn man damit unzufrieden ist, kann man sicherlich den Kontakt abbrechen, aber früher oder später wäre es sinnvoll sich zu Fragen, warum man diese Person eigentlich zwanghaft von vornherein als Partner wollte.

[GymT]

P.S.: Es ist nichts verkehrt daran in der "friendzone" zu hocken, denn das heisst nicht nur, dass man keine Beziehung hat, sondern auch, dass man einen Freund hat. Wenn man damit unzufrieden ist, kann man sicherlich den Kontakt abbrechen, aber früher oder später wäre es sinnvoll sich zu Fragen, warum man diese Person eigentlich zwanghaft von vornherein als Partner wollte.

Aber du willst dich mit Absicht in die Friendzone begeben?
Versteh mich nicht falsch, es gibt sicher im ein oder anderen Fall auch einen Ausweg aus der Friendzone. Aber es wird für dich sehr schwierig, wenn die Frau dich erst mal unter "Guter Freund" einsortiert hat, da wieder auf eine andere Schiene zu kommen.
Wie willst du einer Freundin auf einmal klar machen, dass du Gefühle entwickelt hast, wenn das bei ihr aber nicht der Fall war/ist?

[Borstenschub]

Ich meine nicht, dass ich eine Freundschaft aufbauen möchte mit dem klar definiertem Ziel daraus eine Beziehung zu machen. Würde ich auch als manipulativ ansehen. Was ich meine ist mich darauf zu trainieren eher entspannten, nicht zielgerichteten Kontakt zu haben, ohne Hintergedanken und langfristige Pläne und letztlich meine Gefühle dahingehend zu "trainieren", auf beidseitige Verbundenheit zu reagieren als auf den Wunsch nach Verbundenheit. Deshalb meine ich ja erstmal Kontakte aufzubauen mit Frauen, die ich auf den ersten Blick als nicht attraktiv empfinde, damit ich eben nicht direkt auf der Schiene fahre, dass "die es jetzt sein MUSS".

[Hanuta]

Ich persönlich glaube, dass ich oftmals mit zu hohen Erwartungen auf Frauen zugehe. Mir ist aufgefallen, dass ich, wenn ich von vornherein mit dem Ziel einer Beziehung versuche Frauen kennenzulernen zwangsläufig scheitere, da ich mich zu schnell verliebe, was den Kontakt erschwert. Ich glaube dass es das beste ist Frauen auf Freundschaftsbasis kennenzulernen und das sich dann, wenn es passt, daraus durchaus eine Beziehung entwickeln könnte. Von vornherein auszusortieren halte ich für Käse. Mein Plan ist, wenn ich den Mut finde und Corona vorbei ist, zu versuchen gezielt Frauen kennenzulernen, bei denen ich als ersten Impuls keine Beziehung wünsche und einfach Freundinnen zu finden und wer weiss, wenn ich das oberflächliche überwinde und merke, dass ich sie echt mag ich dann auch Gefühle entwickle. Ich glaube, dass die Freundschaftsbasis eine gute ist um irgendwann auch mehr zu "erhalten". Wenn ich auf mein Leben zurückschaue, besonders in der Schulzeit, sehe ich viele Frauen, die echt nett waren, die ich aber unbewusst aussortiert habe, weil ich auf irgendjemand unerreichbares fixiert war. Dadurch habe ich viel verpasst, Freundschaften, potentielle Beziehungen, Sex und auch Erfahrungen mit Frauen. Bei der letzten Frau in die ich mich verliebt habe, war es dasselbe, aber ich war nicht nur traurig weil sie mich nicht leibt, sondern auch wütend, weil ich mich (zu schnell?) verliebt hatte und ich sie deshalb auch als Freund aufgab, da ich den Kontakt nicht mehr ertragen habe.

Ansprüche sind meistens ein Hindernis, dass es auf dem Weg zum Glück zu überwinden gilt.

P.S.: Es ist nichts verkehrt daran in der "friendzone" zu hocken, denn das heisst nicht nur, dass man keine Beziehung hat, sondern auch, dass man einen Freund hat. Wenn man damit unzufrieden ist, kann man sicherlich den Kontakt abbrechen, aber früher oder später wäre es sinnvoll sich zu Fragen, warum man diese Person eigentlich zwanghaft von vornherein als Partner wollte.

Das war auch einer meiner größten Hürden. Klar versuchte ich mir immer einzureden, dass es ja erstmal am besten Freundschaft sein sollte, aber letztendlich habe ich mich ja doch vorrangig mit der Person abgegeben, weil sie vor allem in mein Schema passte.
Wobei ich selbst auch so einige Freundinnen dann gefriendzoned habe, weil ich sie zwar besser kennenlernte, aber ich immer mehr das Gefühl "Wir sind nur Freunde" gehabt habe. Also von meiner Seite aus. Ich muss da grade an 3 Freundinnen von mir denken, die objektiv gesehen sehr gut aussehen und auch theoretisch in mein Spektrum passen würden, aber die sich im zwischenmenschlichen dann eher als "Friends" entpuppten und zu denen ich keine romantischen Gefühle empfinde. Sie wirken wie Geschwister für mich. Spannung = 0.
Selbst wenn sie mit einem Mann ankommen oder davon berichten. Da beobachte ich, dass von meiner Seite einfach gar keine emotionale Reaktion kommt.
Das ist für mich interessant, weil ich mir vorstellen muss wie es wohl Frauen geht, die Männer in der Kategorie "Friendzone" haben und ob sie ähnlich wie ich fühlen. Wenn das so ist, dann kann ich absolut nachvollziehen warum sie zu den Männern keine Gefühle entwickeln können.

Für mich selbst habe ich gelernt, dass es wohl am besten ist, wenn ich meine Gefühle erstmal so wie sie sind akzeptiere und nicht versuche sie zu manipulieren. D.h. wenn ich eine Frau attraktiv finde, dann akzeptiere ich das auch einfach erstmal. Ich versuche sie weder in den Himmel zu heben ("Oh man, die ist viel zu geil für mich!") noch sie künstlich runterzumachen ("Ach, die ist doch bestimmt so und so!").
Wenn ich den Umstand erstmal akzeptiere, dass ich sie gut finde und auch dazu stehe, dann rattert mein Kopf nicht die ganze Zeit wie ich die Situation jetzt am besten so drehe, dass sie mich auch mag. Das hat mir früher immer sehr viel emotionale Kraft gekostet.
Ich muss ja nicht direkt mit der Tür ins Haus fallen, aber kann ihr ja schon das Gefühl geben, dass ich sie mag und auch kein Problem damit habe das auch zu zeigen (in Form von Lächeln, Teasing und Fragen bzw. Erzählungen).

[GymT]

Wobei ich selbst auch so einige Freundinnen dann gefriendzoned habe, weil ich sie zwar besser kennenlernte, aber ich immer mehr das Gefühl "Wir sind nur Freunde" gehabt habe. Also von meiner Seite aus. Ich muss da grade an 3 Freundinnen von mir denken, die objektiv gesehen sehr gut aussehen und auch theoretisch in mein Spektrum passen würden, aber die sich im zwischenmenschlichen dann eher als "Friends" entpuppten und zu denen ich keine romantischen Gefühle empfinde. Sie wirken wie Geschwister für mich. Spannung = 0.
Selbst wenn sie mit einem Mann ankommen oder davon berichten. Da beobachte ich, dass von meiner Seite einfach gar keine emotionale Reaktion kommt.

Kenne ich und kann ich nur so bestätigen. Aus diesem "Wir sind nur Freunde" kann man zwar ausbrechen, aber das müssen beide irgendwie wollen. Wenn das nur von einer Person ausgeht, wird es nicht einfach... Denke jedenfalls nicht, dass es völlig unmöglich ist.

Die einzige emotionale Reaktion meinerseits ist "Jetzt hat die schon wieder nen neuen Typen, während ich immer noch rumkrebse". Aber sich in dieser Hinsicht mit Frauen zu vergleichen, kann nicht gutgehen.

[Momo]

Das ist so, als würdest du einen Hasen fragen, wie man am besten auf der Hasenjagd vorgeht.

Hase: "Ja mein Lieber, sei nett, lieb und ein Gentlemen, bring das nächste Mal ein paar leckere Karotten mit, dann hüpft die Hasendamen deines Herzens ganz automatisch dir vor die Flinte. Ah ja, und lass die Flinte besser ungeladen, du möchtest das arme Häschen ja nicht verschrecken. "

Jäger: "Verdammt nochmal, zielen und schießen! Du Weichei!"

Hase: "..... "

Urks, was für ein furchtbarer Vergleich.
Statt Frauen Selbstkenntnis, eigenen Willen und Entscheidungsfähigkeit zuzugestehen, soll Mann sich von anderen Männern erklären lassen, wie "die Frauen" ticken. Und mit dem "Wissen" wird Frau dann erlegt
Gut, dass ich eine Katze bin und kein Hase.

[Neveryoung]

Das ist so, als würdest du einen Hasen fragen, wie man am besten auf der Hasenjagd vorgeht.

Hase: "Ja mein Lieber, sei nett, lieb und ein Gentlemen, bring das nächste Mal ein paar leckere Karotten mit, dann hüpft die Hasendamen deines Herzens ganz automatisch dir vor die Flinte. Ah ja, und lass die Flinte besser ungeladen, du möchtest das arme Häschen ja nicht verschrecken. "

Jäger: "Verdammt nochmal, zielen und schießen! Du Weichei!"

Hase: "..... "

Urks, was für ein furchtbarer Vergleich.
Statt Frauen Selbstkenntnis, eigenen Willen und Entscheidungsfähigkeit zuzugestehen, soll Mann sich von anderen Männern erklären lassen, wie "die Frauen" ticken. Und mit dem "Wissen" wird Frau dann erlegt
Gut, dass ich eine Katze bin und kein Hase.

Das erinnert mich an dieses alte aber immer noch großartige Video:

https://www.youtube.com/watch?v=EBjqXkH ... OCUSOnline

Das wirklich interessante daran ist nicht das Video selbst es sind die Kommentare darunter.

So köstlich...

[Neveryoung]

Das ist so, als würdest du einen Hasen fragen, wie man am besten auf der Hasenjagd vorgeht.

Hase: "Ja mein Lieber, sei nett, lieb und ein Gentlemen, bring das nächste Mal ein paar leckere Karotten mit, dann hüpft die Hasendamen deines Herzens ganz automatisch dir vor die Flinte. Ah ja, und lass die Flinte besser ungeladen, du möchtest das arme Häschen ja nicht verschrecken. "

Jäger: "Verdammt nochmal, zielen und schießen! Du Weichei!"

Hase: "..... "

Urks, was für ein furchtbarer Vergleich.
Statt Frauen Selbstkenntnis, eigenen Willen und Entscheidungsfähigkeit zuzugestehen, soll Mann sich von anderen Männern erklären lassen, wie "die Frauen" ticken. Und mit dem "Wissen" wird Frau dann erlegt
Gut, dass ich eine Katze bin und kein Hase.

Das hat nichts mit Selbstkenntnis, eigenen Willen und Entscheidungsfähigkeiten der Frauen zu tun oder das daran etwas gerüttelt wird.

Ein Mann kann einem Mann eben besser erklären wie sich ein Mann zu verhalten hat. Anstatt dass eine Frau einem Mann erklären kann, wie sich ein Mann zu verhalten hat.

[Informatiker]

Urks, was für ein furchtbarer Vergleich.
Statt Frauen Selbstkenntnis, eigenen Willen und Entscheidungsfähigkeit zuzugestehen, soll Mann sich von anderen Männern erklären lassen, wie "die Frauen" ticken. Und mit dem "Wissen" wird Frau dann erlegt
Gut, dass ich eine Katze bin und kein Hase.

Wie viel Erfahrung hast du als heterosexuelle Frau im Frauen aufzureißen? Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich die Ratschläge der erfolgreichen Männer von denen der Frauen unterscheiden. Das ist wohl der politischen Korrektheit, dem Unterbewusstsein und der fehlenden Erfahrung geschuldet. Ich weiß schließlich auch nicht wie man als Frau einen Mann aufreißt.

Mein bisher bester Korb war: "Du bist ein toller Mann, eine Frau wird sich glücklich schätzen dich zu haben."

[Tania]

Wie viel Erfahrung hast du als heterosexuelle Frau im Frauen aufzureißen? Ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich die Ratschläge der erfolgreichen Männer von denen der Frauen unterscheiden.

Ich bin heute zufällig gerade über so einen Ratschlag eines angeblich erfolgreichen Mannes gestolpert: https://frauen-ansprechen-tipps.com/die ... en-frauen/

Als Frau kann ich nur sagen: mich selbst würde dieser Ansatz mit Sicherheit in die Flucht jagen. Aber vielleicht widersprechen mir ja jetzt ein paar der anwesenden Frauen

[Informatiker]

Als Frau kann ich nur sagen: mich selbst würde dieser Ansatz mit Sicherheit in die Flucht jagen. Aber vielleicht widersprechen mir ja jetzt ein paar der anwesenden Frauen

Ich kenne den Typ nicht, aber eigentlich sagt jeder PUA, dass man zuerst Rapport aufbauen muss. Also nicht direkt im Einkaufszentrum die 36 Fragen abarbeiten.