Welche Ratschläge von Normalos hasst du am meisten?
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Re: Welche Ratschläge von Normalos hasst du am meisten?
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Re: Welche Ratschläge von Normalos hasst du am meisten?
The Poet hat geschrieben: ↑12 Okt 2022 12:00 [...]
Und ich will ehrlich gesagt auch gar nicht wissen, was meine Kumpel für sexuelle Fantasien haben oder sowas... *schüttel* ...igitt! Abstrakt und/oder auf der Witz-Ebene kann man ja wegen mir über Sex reden und funny jokes machen/Andeutungen machen, aber doch bitte nicht auf der persönlichen Ebene, also sobald es um die eigene Sexualität geht. (Ich habe irgendwann mal nebenbei mitbekommen, dass es unter [männlichen] Jugendlichen offenbar üblich ist, Gruppenwichsen zu machen und solche Dinge. Bitte was??? Ich bin aus allen Wolken gefallen. Also klar, es gibt auch Gruppensex und Co., und mit irgendwelchen anonymen Personen [sofern sie halbwegs sympathisch sind] oder als Fantasie usw. find ich das völlig in Ordnung, aber... als Teenager mit meinen Kumpeln mich irgendwo hinstellen und ... zusammen zu onanieren? WTF?
Das sind doch gerade die Personen, mit denen ich am meisten noch im Leben zu tun habe auf Spieleabenden und Co. z.B. - oder damals halt noch in der Schule - ... die will ich doch auf gar keinen Fall nackt sehen ... und erst recht nicht bei irgendwelchen sexuellen Aktivitäten irgendeiner Art!!!11elf )
[...]
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Re: Welche Ratschläge von Normalos hasst du am meisten?
Is ja auch scheiße-gefährlich... gerade als Frau, was die Übertragungswahrscheinlichkeit von diversen GK angeht. Was mensch sich dabei alles holen kann. (Als Mann natürlich auch ... aber mit deutlich geringerer Wahrscheinlichkeit als auf weiblicher Seite, wenn ich mich recht entsinne.) Und gegen manche Geschlechtskrankheiten gibt es ja bis heute kein Heilmittel. Oder die bisher funktionierenden Heilmittel (AB ... also nein, nicht AB-Tum , sondern Antibiotika) verlieren wegen Keim-Resistenzen ihre Wirkung .Mariquita hat geschrieben: ↑13 Okt 2022 10:57Nein, der Umkehrschluss gilt nicht.
Traditionell sind es ja tatsächlich eher die Männer, die Sexprotz betreiben, allerdings holen die Frauen da leider gerade ziemlich auf. Früher haben wir Mädels uns gehütet unsere ONS, Affären, Freundschaften+ an die große Glocke zu hängen. Da hatte frau allzu leicht den Ruf der Schlampe weg.
Ich habe neulich mal in sehr verblüffte Gesichter geguckt, als ich einer Beziehungs- und Erfahrungsprotzine erklärte, dass mir ihr Lebenswandel eine Horrorvorstellung wäre, und ich mir kaum etwas unangenehmeres als ständig wechselnde Partner vorstellen könne...
Moralisch ist mir das völlig egal, soll jeder mit jedem und mit wievielen wie er will... macht ja auch Spaß (hab ich gehört... äh... gelesen... in schwedischen Geheimdienstberichten von finnischen Wissenschaftlern ), die "schönste Nebensache der Welt", und gibt ja wahrscheinlich einen ordentlichen Confidence-Kick. Also: Wenn man "es" schafft, Leute davon zu überzeugen, dass es Sinn ergeben könnte, gerade mit einem selbst Sex zu haben. (Obwohl objektiv eigentlich alles dagegen spricht.)
Wenn meine Biografie anders (verlaufen) wäre, sprich ich es "gekonnt" hätte, mit der ganzen Verführerei, und wenn es dieses GK-Problem (ich hätte da echt Angst ... gerade die krass promiskuitiven Kreise müssen ja echt sowas von durch und durch verseucht sein mit alles an Plagen, was die Menschheit zeit ihrer Existenz äh... ja... geplagt hat ^^) und wenn es das ungewollte-Schwangerschafts-Problem (da hänge ich als Mann dann ja irgendwie auch mit drin ... außer ich bin ein Ar*****ch und mach mich aus dem Staub, was ja aus moralischer Sicht natürlich auch so gar nicht geht) nicht gäbe, würde ich wahrscheinlich auch mitmachen oder hätte zumindest mal irgendwann mitgemacht, in meinen Twens (gibt ja nicht umsonst den Begriff "sich die Hörner abstoßen")... aber: Wieso nur muss alle Welt dauernd darüber palavern? Das nervt.
Der Spruch heißt doch: "Der Gentleman schweigt und genießt." Nicht: "Ich binde jedem und jeder alles auf die Nase, was den/die überhaupt nicht interessiert."
(Bzw., gegendert korrekt wäre die Neufassung natürlich: "Der/die/das/darum Gentlemensch*ixe schweigt und genießt (m/w/d)." )
Aber ich muss nochmal zur Grundprämisse zurück:
Der besagte alte Schulfreund in meinem Posting gehört (glücklicherweise) nicht zu der Sorte... das muss irgendwie falsch verstanden worden sein, und hat dann im weiteren Threadverlauf eine Eigendynamik*⁾ entwickelt (grüner Satz):
Ich wollte ja ausdrücken, dass ich mich mit meinen Freunden - und mit ihm halt auch - eben nicht in dem Maße über emotionale & intime Probleme austauschen, wie es offenbar unter anderen Leuten üblich ist. (Oder: "Geworden" ist? )The Poet hat geschrieben: ↑12 Okt 2022 12:00 Ich habe einen alten "besten" Kumpel aus Schulzeiten, wir chatten 1x die Woche üblicherweise, aber auch da... sagen wir so: Ich weiß über seine gesundheitlichen Probleme und die seiner Frau Bescheid, das was man halt üblicherweise so redet, aber wenig bis nichts über seine emotionalen und ziemlich sicher nichts über seine sexuellen oder sonstigen intimen Probleme, und ich würde auch umgekehrt den Teufel tun, irgendwas diesbezüglich von mir preiszugeben (wenn ich denn Sex hätte, haha ). Ich habe diesbezüglich die Mitteilungsfreude der ganzen Menschheit um mich herum nie verstanden. Offenbar ist das heutzutage (auf youtube oder Insta oder wasweißich) üblich, der ganzen Welt auf die Nase zu binden, mit wievielen wie oft und auf welche Weise man Sex hat.
Für mich ist das etwas maximalst privates! Was ich maximal mit meiner Freundin (also Freundin-Partnerin - sofern ich denn eine hätte -, nicht "irgendeine" Freundin) teilen wollen würde.
[...]
Zurück zum Kumpel, und da zur emotionalen Ebene: Er weiß soviel, dass ich Depressionen habe, aber das Thema umschiffe ich stets so gut es geht, damit ich da nie mehr erklären muss als unbedingt nötig. Meistens chatten wir über Informatik/Physik/MINT-Themen, über Militärtechnik (er ist im Defense-Bereich tätig) oder andere Themen. Also Themen, die halt wirklich interessant sind.
Der blau markierte Bereich ist darauf bezogen, dass es offenbar "normal" ist für die meisten, das zu tun. Aber ich es eben als nicht "normal" sondern eher als höchst befremdlich empfinde. [edit: Ok... ...über die Formulierung muss ich nochmal nachdenken... das "befremdlich" meine ich in erster Linie bezogen auf sexuelle Themen... für die Kategorien "Intimes" und "Emotionales" brauche ich noch ein weiteres Wort oder gar eine weitere Analysestufe... ]
Aber das ist halt nur das: Mein persönliches, subjektives Empfinden.
____
*⁾ Also so wie von mir (wenn auch unabsichtlich) vorhergesagt:
PS: Ist mir aufgefallen, nachdem man das vorige Posting nicht mehr editieren konnte:
Hier...
...hatte sich in meinem Posting vom Mittwoch natürlich der Fehlerteufel eingeschlichen: Das "Meter" ist zuviel.
=/\= Das Schicksal beschützt Narren, kleine Kinder, und Schiffe mit dem Namen Enterprise. =/\=
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Re: Welche Ratschläge von Normalos hasst du am meisten?
Das waren die Standardreaktionen die ich in Internet Foren bekommen habe wenn ich mit Anfang 20 meine Jungfräulichkeit erwähnte."Konzentrier dich auf das Studieren, die Frauen kommen schon noch."
"Mach dir keinen Stress, es wird sich schon etwas ergeben."
Was hat sich in den darauffolgenden 15 Jahren ergeben? Absolut gar nichts. Nicht mal ein Kuss. Wenn du als Mann keine sehr aktive Rolle bei der Partnersuche übernimmst, ist die Chance groß dass du als Jungfrau stirbst. Mir ist dieses Schicksal zwar erspart geblieben denn ich hatte mit 35 das Riesenglück eine Frau kennenzulernen die eine aktive Rolle übernommen hat und die ersten Schritte gemacht hat, aber auf so glückliche Begegnungen darf man(n) sich nicht verlassen.
Ich würde einem jungen Mann auf keinen Fall raten sich zurückzulehnen und abzuwarten, denn je älter man wird, desto schwieriger wird die Partnersuche, vor allem wenn man AB ist. Anfang 20 mag es noch ok sein keine Erfahrungen mit Frauen zu haben, ab Mitte 20 kommt das aber gar nicht mehr gut an.
Ein anderer Klassiker:
Ich muss schon seit meiner Kindheit mit meinen Problemen alleine klarkommen und die jahrelange Einsamkeit war wahrscheinlich der Hauptauslöser für eine jahrelange Depression ..."Du musst lernen alleine klarzukommen."
Diese Reaktionen und Ratschläge kamen meist von Frauen mit reichlich Beziehungserfahrung. Die können es sich wahrscheinlich gar nicht vorstellen dass jemand jahrelang kein Interesse bekommt und einfach übrig bleibt.
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Re: Welche Ratschläge von Normalos hasst du am meisten?
Der Spruch "es wird sich schon was ergeben (wenn du nicht danach suchst)" regt mich auch immer wieder auf.alex321 hat geschrieben: ↑16 Okt 2022 09:59Das waren die Standardreaktionen die ich in Internet Foren bekommen habe wenn ich mit Anfang 20 meine Jungfräulichkeit erwähnte."Konzentrier dich auf das Studieren, die Frauen kommen schon noch."
"Mach dir keinen Stress, es wird sich schon etwas ergeben."
Was hat sich in den darauffolgenden 15 Jahren ergeben? Absolut gar nichts. Nicht mal ein Kuss. Wenn du als Mann keine sehr aktive Rolle bei der Partnersuche übernimmst, ist die Chance groß dass du als Jungfrau stirbst. Mir ist dieses Schicksal zwar erspart geblieben denn ich hatte mit 35 das Riesenglück eine Frau kennenzulernen die eine aktive Rolle übernommen hat und die ersten Schritte gemacht hat, aber auf so glückliche Begegnungen darf man(n) sich nicht verlassen.
Ich würde einem jungen Mann auf keinen Fall raten sich zurückzulehnen und abzuwarten, denn je älter man wird, desto schwieriger wird die Partnersuche, vor allem wenn man AB ist. Anfang 20 mag es noch ok sein keine Erfahrungen mit Frauen zu haben, ab Mitte 20 kommt das aber gar nicht mehr gut an.
Das ist einfach ein unglaublich schlechter Ratschlag. Ich habe lange nicht aktiv gesucht und es hat sich natürlich nichts ergeben.
Das mag bei Menschen funktionieren, die sehr extrovertiert sind und andauernd neue Leute kennenlernen.
Aber bei introvertierten Menschen, wie mir, sorgt das einfach nur dafür, dass man viele Jahre verschwendet.
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Re: Welche Ratschläge von Normalos hasst du am meisten?
Das ist eben das Problem bei diesen ganzen Ratschlägen, sie setzen ganz andere Voraussetzungen voraus.Moridin hat geschrieben: ↑17 Okt 2022 09:17 Der Spruch "es wird sich schon was ergeben (wenn du nicht danach suchst)" regt mich auch immer wieder auf.
Das ist einfach ein unglaublich schlechter Ratschlag. Ich habe lange nicht aktiv gesucht und es hat sich natürlich nichts ergeben.
Das mag bei Menschen funktionieren, die sehr extrovertiert sind und andauernd neue Leute kennenlernen.
Aber bei introvertierten Menschen, wie mir, sorgt das einfach nur dafür, dass man viele Jahre verschwendet.
Andere erfahrungen, anderes mindset usw.
Der beste Ratschlag den ein Normalo geben kann ist vermutlich, meld dich beim Abtreff an
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Re: Welche Ratschläge von Normalos hasst du am meisten?
Du sagst es...RomNey hat geschrieben: ↑17 Okt 2022 09:48Das ist eben das Problem bei diesen ganzen Ratschlägen, sie setzen ganz andere Voraussetzungen voraus.Moridin hat geschrieben: ↑17 Okt 2022 09:17 Der Spruch "es wird sich schon was ergeben (wenn du nicht danach suchst)" regt mich auch immer wieder auf.
Das ist einfach ein unglaublich schlechter Ratschlag. Ich habe lange nicht aktiv gesucht und es hat sich natürlich nichts ergeben.
Das mag bei Menschen funktionieren, die sehr extrovertiert sind und andauernd neue Leute kennenlernen.
Aber bei introvertierten Menschen, wie mir, sorgt das einfach nur dafür, dass man viele Jahre verschwendet.
Andere erfahrungen, anderes mindset usw.
Der beste Ratschlag den ein Normalo geben kann ist vermutlich, meld dich beim Abtreff an
Haha
Wenn man die Person einigermaßen kennt, kann man durchaus einigermaßen hilfreiche Ratschläge geben.
Zum Beispiel auf mich bezogen "überwinde deine Ängste und geh auf Partys/Veranstaltungen usw".
Aber dessen ist man sich selbst eigentlich eh schon bewusst, wenn man sich einigermaßen mit sich selbst auseinander setzt.
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Re: Welche Ratschläge von Normalos hasst du am meisten?
Ja, weiß nicht.Moridin hat geschrieben: ↑17 Okt 2022 10:03 Du sagst es...
Haha
Wenn man die Person einigermaßen kennt, kann man durchaus einigermaßen hilfreiche Ratschläge geben.
Zum Beispiel auf mich bezogen "überwinde deine Ängste und geh auf Partys/Veranstaltungen usw".
Aber dessen ist man sich selbst eigentlich eh schon bewusst, wenn man sich einigermaßen mit sich selbst auseinander setzt.
Hatte vieles getan wo ich wusste das ich es falsch mache. Habe es aber trotzdem nicht versucht richtig zu tun. Meist aus Scham.
Schwäche zeigen, geht halt gar nicht....
Gab viele Dinge wo ich nicht wusste ob ich sie richtig mache.
Ich bin einfach davon ausgegangen das es richtig ist. Musste mir erst jmd sagen das des kacke ist...
Und pauschal sagen kann man halt eh kaum was, sind wir zu verschieden...
Und auch wenn ich denke, überwinde deine Ängste, erstmal ein guter Ansatz ist, würde ich eher sagen, ergründe deine Ängste, woher kommen die, warum sind die so arg präsent.
Wenn man überhaupt kein Spaß an sowas hat und Angst hat das man sich den ganzen Abend langweilt, würde ich es halt lassen.
(außer man hat es noch nie gemacht, vllt macht es mir ja doch Spaß)
Wenn man Angst vor Ablehnung hat, kann es Sinn machen Ablehnung zu erfahren, um zu merken was es mit mir macht. Vielleicht ist es gar nicht so schlimm wie gedacht.
Und wenn doch, kann man sich sicher sein das man andere Baustellen hat.
Wenn man Angst hat sich zu blamieren oder dergleichen, jmd könnte über mich lachen, sind die Baustellen glaube ich auch woanders.
Durch Mobbing usw. Das Selbstwertgefühl am arsch... Zb...
Also ich hätte früher Mega Angst gehabt zu ner party zu gehen.
Das keiner ein Wort mit mir spricht.
Das ich nur ausgelacht werde.
Das alle schlecht über mich denken und/oder reden.
Ich war jetzt letztens auf einer Party, war eigentlich nur ein wenig nervös, weil es immerhin eine Motto Party war, ich nicht mal die Hälfte der leute kannte und dort alk in strömen fließen würde.
Aber Angst hatte ich keine.
Es war ein spaßiger, lustiger Abend.
Habe auch hier und da mit Frauen gesprochen.
Hab da nur für mich gemerkt das es nicht wirklich was für mich ist.
Also zumindest ab gewissem pegel bei den anderen.
Ab da ist dann nur noch tanzen angesagt.
Viel schnacken, eher nicht, hat dann kein Wert mehr
Aber um ein wenig abzuzappeln und viel lachen, war es super
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Re: Welche Ratschläge von Normalos hasst du am meisten?
Ja, stimmt schon.RomNey hat geschrieben: ↑17 Okt 2022 10:33Ja, weiß nicht.Moridin hat geschrieben: ↑17 Okt 2022 10:03 Du sagst es...
Haha
Wenn man die Person einigermaßen kennt, kann man durchaus einigermaßen hilfreiche Ratschläge geben.
Zum Beispiel auf mich bezogen "überwinde deine Ängste und geh auf Partys/Veranstaltungen usw".
Aber dessen ist man sich selbst eigentlich eh schon bewusst, wenn man sich einigermaßen mit sich selbst auseinander setzt.
Hatte vieles getan wo ich wusste das ich es falsch mache. Habe es aber trotzdem nicht versucht richtig zu tun. Meist aus Scham.
Schwäche zeigen, geht halt gar nicht....
Gab viele Dinge wo ich nicht wusste ob ich sie richtig mache.
Ich bin einfach davon ausgegangen das es richtig ist. Musste mir erst jmd sagen das des kacke ist...
Und pauschal sagen kann man halt eh kaum was, sind wir zu verschieden...
Und auch wenn ich denke, überwinde deine Ängste, erstmal ein guter Ansatz ist, würde ich eher sagen, ergründe deine Ängste, woher kommen die, warum sind die so arg präsent.
Wenn man überhaupt kein Spaß an sowas hat und Angst hat das man sich den ganzen Abend langweilt, würde ich es halt lassen.
(außer man hat es noch nie gemacht, vllt macht es mir ja doch Spaß)
Wenn man Angst vor Ablehnung hat, kann es Sinn machen Ablehnung zu erfahren, um zu merken was es mit mir macht. Vielleicht ist es gar nicht so schlimm wie gedacht.
Und wenn doch, kann man sich sicher sein das man andere Baustellen hat.
Wenn man Angst hat sich zu blamieren oder dergleichen, jmd könnte über mich lachen, sind die Baustellen glaube ich auch woanders.
Durch Mobbing usw. Das Selbstwertgefühl am arsch... Zb...
Also ich hätte früher Mega Angst gehabt zu ner party zu gehen.
Das keiner ein Wort mit mir spricht.
Das ich nur ausgelacht werde.
Das alle schlecht über mich denken und/oder reden.
Ich war jetzt letztens auf einer Party, war eigentlich nur ein wenig nervös, weil es immerhin eine Motto Party war, ich nicht mal die Hälfte der leute kannte und dort alk in strömen fließen würde.
Aber Angst hatte ich keine.
Es war ein spaßiger, lustiger Abend.
Habe auch hier und da mit Frauen gesprochen.
Hab da nur für mich gemerkt das es nicht wirklich was für mich ist.
Also zumindest ab gewissem pegel bei den anderen.
Ab da ist dann nur noch tanzen angesagt.
Viel schnacken, eher nicht, hat dann kein Wert mehr
Aber um ein wenig abzuzappeln und viel lachen, war es super
Also mir machen Partys zum Beispiel einfach keinen Spaß. Außer mit Freunden im kleinen Kreis, aber das würde ich weniger als Party bezeichnen.
Meistens ist es mir zu laut, zu viele Leute, falsche Musik usw.
Tanzen will ich eh nicht. Macht mir auch keinen Spaß.
Aber tendenziell kann man auf solchen Veranstaltungen halt schon Leute kennenlernen.
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Re: Welche Ratschläge von Normalos hasst du am meisten?
Leute kennen lernen kann man aber überall.Moridin hat geschrieben: ↑17 Okt 2022 10:45
Ja, stimmt schon.
Also mir machen Partys zum Beispiel einfach keinen Spaß. Außer mit Freunden im kleinen Kreis, aber das würde ich weniger als Party bezeichnen.
Meistens ist es mir zu laut, zu viele Leute, falsche Musik usw.
Tanzen will ich eh nicht. Macht mir auch keinen Spaß.
Aber tendenziell kann man auf solchen Veranstaltungen halt schon Leute kennenlernen.
Und ist für dich dann ja auch einfacher, wenn du es tust bei einer Aktivität die dir Spaß macht.
Anstatt zu einer Party zu gehen, wo du eigentlich kein Bock drauf hast und dich unwohl fühlst.
N guten Eindruck machste ja schonmal sowieso nicht?!?
Also Leute kennen lernen und etwas tun das einem Spaß macht, sind ja auch 2 unterschiedliche Paar Schuhe.
Aber machste was das dir Spaß macht, lenst leider niemanden kennen, haste wwenigstens Spaß gehabt.
Gezielt nach bekanntschaften suchen. Ka wie man das macht.
spontacts? Speed dating?
Muß man sich halt auch bereit für fühlen.
Denke am besten ist trotzdem tun worauf man Bock hat und dabei andere Menschen kennen lernen.
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Re: Welche Ratschläge von Normalos hasst du am meisten?
Ja theoretisch kann man das überall, das stimmt. Aber auf Partys ist es doch irgendwie einfacher, habe ich das Gefühl.RomNey hat geschrieben: ↑17 Okt 2022 11:01Leute kennen lernen kann man aber überall.Moridin hat geschrieben: ↑17 Okt 2022 10:45
Ja, stimmt schon.
Also mir machen Partys zum Beispiel einfach keinen Spaß. Außer mit Freunden im kleinen Kreis, aber das würde ich weniger als Party bezeichnen.
Meistens ist es mir zu laut, zu viele Leute, falsche Musik usw.
Tanzen will ich eh nicht. Macht mir auch keinen Spaß.
Aber tendenziell kann man auf solchen Veranstaltungen halt schon Leute kennenlernen.
Und ist für dich dann ja auch einfacher, wenn du es tust bei einer Aktivität die dir Spaß macht.
Anstatt zu einer Party zu gehen, wo du eigentlich kein Bock drauf hast und dich unwohl fühlst.
N guten Eindruck machste ja schonmal sowieso nicht?!?
Allerdings gehe ich auf keine Partys, da sie mir eben nicht gefallen, das hast du falsch verstanden.
Und wieso mache ich keinen guten Eindruck?
Bisher gab es leider nichts, was mir Spaß macht, wo man gleichzeitig Menschen kennenlernen könnte.Also Leute kennen lernen und etwas tun das einem Spaß macht, sind ja auch 2 unterschiedliche Paar Schuhe.
Aber machste was das dir Spaß macht, lenst leider niemanden kennen, haste wwenigstens Spaß gehabt.
Gezielt nach bekanntschaften suchen. Ka wie man das macht.
spontacts? Speed dating?
Muß man sich halt auch bereit für fühlen.
Denke am besten ist trotzdem tun worauf man Bock hat und dabei andere Menschen kennen lernen.
Also war ich immer gezwungen, etwas zu machen, das ich nicht wirklich möchte, wenn ich den Vorsatz hatte, jemanden kennenzulernen.
Allerdings probiere ich jetzt einen Yogakurs aus. Wenn mir das gefallen sollte (was ich schön fände), dann wäre das etwas, wo ich theoretisch Leute kennenlernen könnte und Spaß haben kann.
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Re: Welche Ratschläge von Normalos hasst du am meisten?
Naja Wenn du auf eine Party gehst eigentlich kein bock drauf hast und angst hast, strahlst du das vermutlich auch aus.Moridin hat geschrieben: ↑17 Okt 2022 11:11 Ja theoretisch kann man das überall, das stimmt. Aber auf Partys ist es doch irgendwie einfacher, habe ich das Gefühl.
Allerdings gehe ich auf keine Partys, da sie mir eben nicht gefallen, das hast du falsch verstanden.
Und wieso mache ich keinen guten Eindruck?
Das meine ich mit unguten Eindruck.
Das ist doch Mega.Moridin hat geschrieben: ↑17 Okt 2022 11:11 Bisher gab es leider nichts, was mir Spaß macht, wo man gleichzeitig Menschen kennenlernen könnte.
Also war ich immer gezwungen, etwas zu machen, das ich nicht wirklich möchte, wenn ich den Vorsatz hatte, jemanden kennenzulernen.
Allerdings probiere ich jetzt einen Yogakurs aus. Wenn mir das gefallen sollte (was ich schön fände), dann wäre das etwas, wo ich theoretisch Leute kennenlernen könnte und Spaß haben kann.
Wäre auch für mich ne gute Idee, yoga möchte ich auch noch ausprobieren
Drück dir die Daumen für den yoga Kurs und würde mich über einen kleinen Bericht sehr freuen
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Re: Welche Ratschläge von Normalos hasst du am meisten?
Achso, so meintest du das.RomNey hat geschrieben: ↑17 Okt 2022 11:52Naja Wenn du auf eine Party gehst eigentlich kein bock drauf hast und angst hast, strahlst du das vermutlich auch aus.Moridin hat geschrieben: ↑17 Okt 2022 11:11 Ja theoretisch kann man das überall, das stimmt. Aber auf Partys ist es doch irgendwie einfacher, habe ich das Gefühl.
Allerdings gehe ich auf keine Partys, da sie mir eben nicht gefallen, das hast du falsch verstanden.
Und wieso mache ich keinen guten Eindruck?
Das meine ich mit unguten Eindruck.
Naja, schon ein bisschen ja
Ich hoffe, dass es mir taugt und das langfristig machen will. Wäre auch gut für meinen Rücken und etwas sportliches wollte ich eh mal wieder machen.Das ist doch Mega.Moridin hat geschrieben: ↑17 Okt 2022 11:11 Bisher gab es leider nichts, was mir Spaß macht, wo man gleichzeitig Menschen kennenlernen könnte.
Also war ich immer gezwungen, etwas zu machen, das ich nicht wirklich möchte, wenn ich den Vorsatz hatte, jemanden kennenzulernen.
Allerdings probiere ich jetzt einen Yogakurs aus. Wenn mir das gefallen sollte (was ich schön fände), dann wäre das etwas, wo ich theoretisch Leute kennenlernen könnte und Spaß haben kann.
Wäre auch für mich ne gute Idee, yoga möchte ich auch noch ausprobieren
Drück dir die Daumen für den yoga Kurs und würde mich über einen kleinen Bericht sehr freuen
Danke
Mach ich
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Re: Welche Ratschläge von Normalos hasst du am meisten?
Wir ABs wissen nicht, wer wir sind. Denn wenn wir es wissen würden, dann wüssten wir, wieviel wirklich in uns steckt und was wir sowohl beziehungstechnisch als aus Allgemein im Leben erreichen könnten.
Versuche es mal mit einer vernünftigen Gegenargumentation.
Dann gehe doch mal zum Tanzen oder zu anderen "frauentypischen" Veranstaltungen. Dann kannst du das "Privileg" genießen.
Meine Großtante bzw. die Schwester meines Großvaters mütterlicherseits war eine sehr gläubige Katholikin, die ihr ganzes Leben unverheiratet blieb und nie eine sexuelle/romantische Beziehung (soweit wir das beurteilen konnten) zu einem Mann gepflegt hat. "Ich brauche keinen Ehemann, meine Eltern und Gott haben bestens für mich gesorgt" hat sie immer gesagt, was Mitte des letzten Jahrhunderts für eine Frau in der Regel noch eine sehr schwierige Aussage darstellte, in ihrem Fall jedoch finanziell durchaus zutraf. Sie wäre vermutlich anderer Meinung gewesen. Das Mindset diesbezüglich ist entscheidend, nicht die Situation an sich.
100% Zustimmung meinerseits! Dem kann ich nichts hinzufügen!Tania hat geschrieben: ↑17 Sep 2022 18:16 Und vielleicht noch: Wenn Du Probleme hast, nette Single-Frauen zu finden, die Du kennenlernen könntest, dann solltest Du vielleicht in einem Forum voller netter Single-Frauen, die noch dazu Verständnis für die Ab-Problematik haben, nicht durch negativ-scharfe Wortwahl und Geschichten, in denen Du wie ein bedrohlicher Stalker wirkst, auffallen.
Das kann ich nicht beurteilen. Aber Fakt ist, dass dieser Ton nicht dazuführen wird, dass du dich in diesem Forum allzu beliebt machen wirst, weder bei Frauen noch bei Männern.
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Re: Welche Ratschläge von Normalos hasst du am meisten?
Unsinn. Eine Änderung des Mindsets hilft nichts wenn man sich elendig einsam fühlt oder eine starke Libido hat die man nie befriedigen kann. Wir reden hier nicht von Normalos die mal eine 3-monatige Beziehungspause machen, sondern von ABs die schon jahrelang oder sogar jahrzehnte lang alleine sind sich einsam fühlen.AceZ hat geschrieben: ↑18 Okt 2022 08:04Meine Großtante bzw. die Schwester meines Großvaters mütterlicherseits war eine sehr gläubige Katholikin, die ihr ganzes Leben unverheiratet blieb und nie eine sexuelle/romantische Beziehung (soweit wir das beurteilen konnten) zu einem Mann gepflegt hat. "Ich brauche keinen Ehemann, meine Eltern und Gott haben bestens für mich gesorgt" hat sie immer gesagt, was Mitte des letzten Jahrhunderts für eine Frau in der Regel noch eine sehr schwierige Aussage darstellte, in ihrem Fall jedoch finanziell durchaus zutraf. Sie wäre vermutlich anderer Meinung gewesen. Das Mindset diesbezüglich ist entscheidend, nicht die Situation an sich.
Re: Welche Ratschläge von Normalos hasst du am meisten?
Wie gesagt: Was sie heimlich gemacht hat, wissen wir nicht. Ich denke aber schon, dass es Menschen gibt, die sich das freiwillig aussuchen und damit leben können, dürfte aber sicherlich eine Minderheit sein.alex321 hat geschrieben: ↑18 Okt 2022 09:30 Unsinn. Eine Änderung des Mindsets hilft nichts wenn man sich elendig einsam fühlt oder eine starke Libido hat die man nie befriedigen kann. Wir reden hier nicht von Normalos die mal eine 3-monatige Beziehungspause machen, sondern von ABs die schon jahrelang oder sogar jahrzehnte lang alleine sind sich einsam fühlen.
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Re: Welche Ratschläge von Normalos hasst du am meisten?
Wenn man sein mindset geändert hat fühlt man sich nicht mehr einsam....alex321 hat geschrieben: ↑18 Okt 2022 09:30 Unsinn. Eine Änderung des Mindsets hilft nichts wenn man sich elendig einsam fühlt oder eine starke Libido hat die man nie befriedigen kann. Wir reden hier nicht von Normalos die mal eine 3-monatige Beziehungspause machen, sondern von ABs die schon jahrelang oder sogar jahrzehnte lang alleine sind sich einsam fühlen.
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Re: Welche Ratschläge von Normalos hasst du am meisten?
Ja klar. Essen muss ich auch nichts mehr, das Hungergefühl ist ja nur eine Frage der Einstellung. Aufs Trinken und Atmen kann ich auch verzichten wenn ich mein Mindset ändere ...RomNey hat geschrieben: ↑18 Okt 2022 10:22Wenn man sein mindset geändert hat fühlt man sich nicht mehr einsam....alex321 hat geschrieben: ↑18 Okt 2022 09:30 Unsinn. Eine Änderung des Mindsets hilft nichts wenn man sich elendig einsam fühlt oder eine starke Libido hat die man nie befriedigen kann. Wir reden hier nicht von Normalos die mal eine 3-monatige Beziehungspause machen, sondern von ABs die schon jahrelang oder sogar jahrzehnte lang alleine sind sich einsam fühlen.
Man kann schon lange alleine durchs Leben kommen, aber irgendwann braucht man einfach Nähe und Gesellschaft.
Einsamkeit schade der Gesundheit mehr als 15 Zigaretten am Tag. Einsamkeit könne
Herzkrankheiten, Depressionen, Demenz, Angstzustände und andere Krankheiten
befördern. Einsamkeit sei tödlich, so der Psychiater und Einsamkeitsforscher, Manfred
Spitzer (Spitzer, 2018).
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Re: Welche Ratschläge von Normalos hasst du am meisten?
Es gibt tatsächlich Spinner, die das glauben. Stichwort "Lichtnahrung". Manche fressen sich an dem ganzen Licht zu Tode.
Relationship between men and women is psychological. One is psycho. The other is logical. Don't try to figure out who is who.
Autokorrektur kann manchmal großen Mist produzieren.
Autokorrektur kann manchmal großen Mist produzieren.
Re: Welche Ratschläge von Normalos hasst du am meisten?
Essen, Trinken und Atmen sind gründsätzliche Dinge, um zu überleben. Wenn du ein ganzes Leben ohne Sexualität und/oder Partnerschaft verbringen musst, ist das sicherlich psychisch in der Regel extrem belastend, aber es ist kein existenzielles Bedürfnis, um am Leben zu bleiben. Insofern finde ich diesen Vergleich unpassend.