Wenn der- oder diejenige einen Partner sucht, der vom Geld angelockt wurde... ja, dann geht das wahrscheinlich...chriseas hat geschrieben: ↑24 Nov 2022 12:08Gehören da auch Immobilien zum "anlagefähigen Vermögen"? Dann kommt mir aber die Zahl fast ein wenig gering vor. Da würde ja dann jeder dazu gehören, der ein Einfamilienhaus in einer der Metropolen hat (das abbezahlt ist).time4change hat geschrieben: ↑24 Nov 2022 11:25 "In Deutschland gehören inzwischen 1,63 Millionen Menschen zu den Personen, die über ein anlagefähiges Vermögen von mindestens einer Million Dollar verfügen. Rund 100.000 Menschen stiegen hierzulande in diesen Bereich auf."
Wobei - bei derzeit ca. 10 % Teuerungsrate - die Million heute rund 910.000 € im November 2021 entspricht.
Wer sein Vermögen nicht NOMINAL entsprechend der Teuerungsrate "steigert", der verliert an Wohlstand!
Und bitte auch die Zahl der Millionäre heute mit der Zahl derjenigen vergleichen, die vor einem Jahr 910.000 € hatten - alles andere ist Bullshit!
PS:
Im Italien der 1980er und '90er Jahre war fast jeder "Millionär" - zumindest für einige Tag nach der Lohnauszahlung
Bei der Umfrage würde mich noch interessieren, ob es wirklich bei 4.500 € netto / Monat noch ABs gibt. Das kann ich mir irgendwie kaum vorstellen, da muss doch irgendeine Frau von dem Geld angelockt werden.
Einkommen
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Re: Einkommen
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Re: Einkommen
Es ist wohl nicht Anlagevermögen im Sinne von § 247 II HGB gemeint, sondern wirklich "flüssiges".
Eventuell ein Begriff aus dem Investment Banking?
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Re: Einkommen
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Da es Frauen ja bekanntlich einfacher haben:
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Diverse vermietete Häuser über die Familie. Also schon Millionärin.
Männer die hinterher rennen eher Fehlanzeige.... Offenbar auch keinen Bock auf Toy-Boys...
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Re: Einkommen
Nicht wenn das Geld nicht passend sichtbar ist. "Geld" ist ja nur das verkürzte Schlagwort für so etwas wie Vorstellungen einer angenehmen, unterhaltsamen und meist auch sicheren Lebensperspektive zu zweit wecken (warum geschickte Blender und Hochstapler eben auch ohne tatsächliches Geld ziehen) - was typischerweise etwas kostet.
Wenn das Geld in die Modeleisenbahn geht auf dem Speicher von Papas Haus, zieht das eben typischerweise nicht.
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Re: Einkommen
Das finde ich nicht völlig falsch, verkürzt aber IMHO den Sachverhalt. Jemand der wenig unter Leute kommt und dann auch völlig unsichtbar oder total unattraktiv (nicht nur körperlich) ist, hat es immer schwer. Soweit so gut.NBUC hat geschrieben: ↑24 Nov 2022 13:39 Nicht wenn das Geld nicht passend sichtbar ist. "Geld" ist ja nur das verkürzte Schlagwort für so etwas wie Vorstellungen einer angenehmen, unterhaltsamen und meist auch sicheren Lebensperspektive zu zweit wecken (warum geschickte Blender und Hochstapler eben auch ohne tatsächliches Geld ziehen) - was typischerweise etwas kostet.
Wenn das Geld in die Modeleisenbahn geht auf dem Speicher von Papas Haus, zieht das eben typischerweise nicht.
Jedoch: Es wird ja bei längeren Bekanntschaften immer wieder Menschen geben, die von dem Vermögen zumindest ahnen.
Diese scheint das aber alles nicht zu interessieren.
Umkehrt sind allzu offensichtliche Glückssucher wohl auch abschreckend. Wenn es nicht nur um Sex gehen soll.
Die eigenen Ansprüche sind wohl nie völlig abgestumpft.
Wagemutige die Kaltansprachen versuchen gibts immer wieder. Meine Frau arbeitet eher zufällig in der City und ist aufgrund der Kleidung als "Büroangestellte" zu erkennen. Tatsächlich wurde die schon von diversen Personen angesprochen. Auch in radebrechendem Englisch. Selbst das kein Hindernis. Aber wie gesagt, wenn frau es nicht wirklich dringend braucht, dann wird das wohl eher nix...
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Re: Einkommen
Ich würde das jetzt eher als "offen sein" bezeichnen. Dafür sind finanzielle Mittel nicht unbedingt erforderlich, aber es hilft natürlich.
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Re: Einkommen
Klingt intressant, bitte erst ab Körbchengröße B und wenn sie noch normal ist.Montecristo hat geschrieben: ↑24 Nov 2022 13:01 Wo wohnst Du denn?
Da es Frauen ja bekanntlich einfacher haben:
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Ich möchte meine 23 Pfennig anlegen und vielleicht reicht's in 10 Jahren für'n Kaffe.
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Re: Einkommen
Weil nicht jeder nur 12 Monatsgehälter hat und in Abhängigkeit von Steuerklasse, Kinder, ect. bleibt Netto unterschiedlich viel übrig.Einzelgänger hat geschrieben: ↑24 Nov 2022 09:32Frage mich immer wieso. Also zumindest im Laienbereich.
Netto ist ja das, was man am Ende wirklich bekommt und ausgeben kann und das Gehalt wird monatlich ausbezahlt.
Mit X Netto im Monat kann ich als Normalsterblicher mehr Anfangen als Y Brutto im Jahr
Es gibt für jeden Topf einen passenden Deckel. Aber es gibt nicht genug passende Deckel für alle Töpfe!
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Re: Einkommen
Ich war erst etwas länger als ein Jahr fertig ausgebildet, als ich in den Krankenstand kam (der noch anhält). Zu meinem Glück hatte ich wenige Monate vor Beginn des Krankenstandes einen neuen Job angetreten, wo ich 3100€ Brutto verdiente (was ein paar Hundert Euro mehr waren, im Vergleich zu der vorherigen Stelle), sodass ich, trotz steigender Preise in den letzten Monaten, gut mit dem Krankengeld auskomme.
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Re: Einkommen
Ob der Betreffende unter Leute kommt oder anderweitig unattraktiv ist, ist überhaupt nicht erwähnt.Montecristo hat geschrieben: ↑24 Nov 2022 13:54Das finde ich nicht völlig falsch, verkürzt aber IMHO den Sachverhalt. Jemand der wenig unter Leute kommt und dann auch völlig unsichtbar oder total unattraktiv (nicht nur körperlich) ist, hat es immer schwer. Soweit so gut.NBUC hat geschrieben: ↑24 Nov 2022 13:39 Nicht wenn das Geld nicht passend sichtbar ist. "Geld" ist ja nur das verkürzte Schlagwort für so etwas wie Vorstellungen einer angenehmen, unterhaltsamen und meist auch sicheren Lebensperspektive zu zweit wecken (warum geschickte Blender und Hochstapler eben auch ohne tatsächliches Geld ziehen) - was typischerweise etwas kostet.
Wenn das Geld in die Modeleisenbahn geht auf dem Speicher von Papas Haus, zieht das eben typischerweise nicht.
Jedoch: Es wird ja bei längeren Bekanntschaften immer wieder Menschen geben, die von dem Vermögen zumindest ahnen.
Diese scheint das aber alles nicht zu interessieren.
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Wagemutige die Kaltansprachen versuchen gibts immer wieder. Meine Frau arbeitet eher zufällig in der City und ist aufgrund der Kleidung als "Büroangestellte" zu erkennen. Tatsächlich wurde die schon von diversen Personen angesprochen. Auch in radebrechendem Englisch. Selbst das kein Hindernis. Aber wie gesagt, wenn frau es nicht wirklich dringend braucht, dann wird das wohl eher nix...
Und bei längeren näheren Bekanntschaften gelten sowieso weitere Einflüsse.
Den Hinweis mit den Erlebnissen der Frau kann ich jetzt nicht einordnen.
Gut das mit "Wohlstand haben oder zeigen" nun das offen erklärt ist.Montecristo hat geschrieben: ↑24 Nov 2022 14:04Ich würde das jetzt eher als "offen sein" bezeichnen. Dafür sind finanzielle Mittel nicht unbedingt erforderlich, aber es hilft natürlich.
Wird jeden armen Schlucker freuen zu hören, dass er nur nicht offen genug ist. (z.B. selbst der Obdachlose, der im Park alle möglichen Leute anspricht) .
Aber vielleicht muss man hier doch die Goldwaage rausholen: streiche unterhaltsam und setze Zugang zu und Teilnahme an entsprechenden als adequant bis besser noch als leicht gehobenen Verlustigungen aus Sicht der bewertenden Person.
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Re: Einkommen
Montecristo hat geschrieben: ↑24 Nov 2022 11:52time4change hat geschrieben: ↑24 Nov 2022 11:25 Wobei - bei derzeit ca. 10 % Teuerungsrate - die Million heute rund 910.000 € im November 2021 entspricht.
Die Zahl in den Medien ist die Änderung des Preisindexes gegenüber Vormonat...
Nein, die ist schon gegenüber dem Vorjahr.
Ist für Berichterstattungsmedien aber durchaus auch praktisch: Einen einmaligen Sprung in den Verbraucherpreisen kann man dann 12 Monate lang als "Inflation bleibt weiterhin hoch!" verkaufen. Das Ausrufezeichen inklusive ...
Eine "gleichbleibende jährliche Inflationsrate" heißt aber andererseits auch nur, dass sich der Preisindex aktuell mit derselben Rate ändert wie im vorigen Jahr, und im November 2021 war die (natürlich ebenfalls jährliche) Rate auch schon 5%.
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Re: Einkommen
Ich bin 26 und wenn ich nach Österreich ziehe, wie ichs vorhabe. Habe ich dann ein Einkommen von 5000-10000 netto im Monat. Hat natürlich ein paar Jahre gedauert neben dem Studium. Ich denke es haben schon auch attraktive Frauen Interesse mich kennenzulernen, aber ich spreche Sie nicht an und flirte auch nicht. Außerdem sage ich meistens, dass ich Student bin ,was eher unattrraktiver als der Großverdienercharme ist. Bin schon auch mit Marken eingekleidet und teilweise vom Heerenaustatter. Wenn das finanzielle Ziel in den nächsten Monaten erreicht wird kaufe ich mir auch ne teure Uhr. Ist schon cool.chriseas hat geschrieben: ↑24 Nov 2022 12:08Gehören da auch Immobilien zum "anlagefähigen Vermögen"? Dann kommt mir aber die Zahl fast ein wenig gering vor. Da würde ja dann jeder dazu gehören, der ein Einfamilienhaus in einer der Metropolen hat (das abbezahlt ist).time4change hat geschrieben: ↑24 Nov 2022 11:25 "In Deutschland gehören inzwischen 1,63 Millionen Menschen zu den Personen, die über ein anlagefähiges Vermögen von mindestens einer Million Dollar verfügen. Rund 100.000 Menschen stiegen hierzulande in diesen Bereich auf."
Wobei - bei derzeit ca. 10 % Teuerungsrate - die Million heute rund 910.000 € im November 2021 entspricht.
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Re: Einkommen
NBUC hat geschrieben: ↑24 Nov 2022 16:59Gut das mit "Wohlstand haben oder zeigen" nun das offen erklärt ist.Montecristo hat geschrieben: ↑24 Nov 2022 14:04Ich würde das jetzt eher als "offen sein" bezeichnen. Dafür sind finanzielle Mittel nicht unbedingt erforderlich, aber es hilft natürlich.
Man kann den Zusammenhang auch absichtlich missverstehen ...
Allerdings vermute ich, dass du es tatsächlich so missverstehst.
Also: das hast du falsch verstanden..
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Re: Einkommen
Vier Leute verdienen mehr als 4500 Netto im Monat oder mehr. Das ist schon nicht schlecht. Nach 10 Monaten Arbeit 45.000 Euro zu haben kann sich sehen lassen. Ich denke da kann man schon einen gewissen Lebensstil pflegen.
Also zumindest wurde so abgestimmt.
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Re: Einkommen
Mir ist Freizeit auch sehr wichtig . Ich verdiene mit 1600 Netto relativ wenig, bin aber relativ zufrieden damit.
Weil ich erstens nur in Teilzeit arbeite, also 32 Stunden in der Woche bzw. eine 4-Tage-Woche habe.
Zweitens habe ich eine Zeit lang in Vollzeit gearbeitet und lange bei meinen Eltern gewohnt, daher konnte ich in dieser Zeit einiges zurücklegen und in Aktien investieren, dadurch habe ich aktuell rund 200 Euro Monatliches Dividendeneinkommen und da ich in Aktien investiert habe, die regelmäßig ihre Dividende erhöhen, steigt das in laufe der Zeit noch.
Ich habe also insgesamt ca 1800 Euro einkommen als Fachkraft für Lagerlogistik und ein 3 Tage Wochenende. Ich lebe in Hamburg und mir reicht eine kleine Wohnung. An miete, zahle ich 500 Euro warm. Durch die Aktien habe ich gewisse Sicherheitsreserven und ich könnte jederzeit bei meinem Arbeitgeber wieder in Vollzeit arbeiten, sollte ich mehr Geld benötigen.
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Zweitens habe ich eine Zeit lang in Vollzeit gearbeitet und lange bei meinen Eltern gewohnt, daher konnte ich in dieser Zeit einiges zurücklegen und in Aktien investieren, dadurch habe ich aktuell rund 200 Euro Monatliches Dividendeneinkommen und da ich in Aktien investiert habe, die regelmäßig ihre Dividende erhöhen, steigt das in laufe der Zeit noch.
Ich habe also insgesamt ca 1800 Euro einkommen als Fachkraft für Lagerlogistik und ein 3 Tage Wochenende. Ich lebe in Hamburg und mir reicht eine kleine Wohnung. An miete, zahle ich 500 Euro warm. Durch die Aktien habe ich gewisse Sicherheitsreserven und ich könnte jederzeit bei meinem Arbeitgeber wieder in Vollzeit arbeiten, sollte ich mehr Geld benötigen.
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Re: Einkommen
Wenn ich meine Mieteinnahmen, die komplett für die Tilgung des Kredites draufgehen, nicht mitzähle, habe ich ein Nettoeinkommen von deutlich weniger als 1500€. Tatsächlich zahle ich wohl häufig mehr für Kranken- und Alterskasse, als ich am Ende des Monats in der Hand habe. Aber ich bin darum trotzdem nicht arm. Ich zahle keine Miete, keine Heizung (eigenes Holz), wenig Strom (PV-Anlage) und wenig für Essen (auch eigene Produktion). Ich brauche nicht zu sparen. Wenn ich mir etwas kaufen will, kann ich es jederzeit. Nur richtig teure Dinge wie dicke Autos gehen halt nicht.
Relationship between men and women is psychological. One is psycho. The other is logical. Don't try to figure out who is who.
Autokorrektur kann manchmal großen Mist produzieren.
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Re: Einkommen
Aber die Eigenentnahmen ordentlich einrechnen und versteuern, gelle !Egil hat geschrieben: ↑27 Nov 2022 18:53 Wenn ich meine Mieteinnahmen, die komplett für die Tilgung des Kredites draufgehen, nicht mitzähle, habe ich ein Nettoeinkommen von deutlich weniger als 1500€. Tatsächlich zahle ich wohl häufig mehr für Kranken- und Alterskasse, als ich am Ende des Monats in der Hand habe. Aber ich bin darum trotzdem nicht arm. Ich zahle keine Miete, keine Heizung (eigenes Holz), wenig Strom (PV-Anlage) und wenig für Essen (auch eigene Produktion). Ich brauche nicht zu sparen. Wenn ich mir etwas kaufen will, kann ich es jederzeit. Nur richtig teure Dinge wie dicke Autos gehen halt nicht.
Die Miete-Kredit-Schaukel ist auch fragwürdig,. Zwar hast du das Geld aktuell nicht, erwirbst damit aber Stück um Stück Eigentum und vermehrst auf diese Weise Finanzsituation. Am Ende des Tages ist das so erworbene Eigentum eben einen Batzen Geld wert. (Und sei es als Versicherungssschaden ...)
Andere mit 1500 netto flüsssig können sich parallel keion Vermögen aufbauen.
Also die Mieteinnahmen müsstest du schon draufrechnen, m. E.
Sonst kommt morgen einer und sagt: "ich hab gar nix, weil ich mit meinen 20.000 monatlich die 13 Autos und 2 Villen refinanzieren muss." Anders als du, würde der sich aber wahrscheinlich als kreuzarme, hilfsbedürftige Maus bezeichnen - zumindest dem Finanzamt gegenüber ...
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Re: Einkommen
Brutto/Netto ist sowieso immer schwer festzulegen. Netto bei einem Beamten ist beispielsweise was ganz anderes als bei einem Angestellten und wie ist es, wenn man eine Familie hat oder eine PKV oder oder oder...Hoppala hat geschrieben: ↑27 Nov 2022 21:12 Aber die Eigenentnahmen ordentlich einrechnen und versteuern, gelle !
Die Miete-Kredit-Schaukel ist auch fragwürdig,. Zwar hast du das Geld aktuell nicht, erwirbst damit aber Stück um Stück Eigentum und vermehrst auf diese Weise Finanzsituation. Am Ende des Tages ist das so erworbene Eigentum eben einen Batzen Geld wert. (Und sei es als Versicherungssschaden ...)
Andere mit 1500 netto flüsssig können sich parallel keion Vermögen aufbauen.
Also die Mieteinnahmen müsstest du schon draufrechnen, m. E.
Sonst kommt morgen einer und sagt: "ich hab gar nix, weil ich mit meinen 20.000 monatlich die 13 Autos und 2 Villen refinanzieren muss." Anders als du, würde der sich aber wahrscheinlich als kreuzarme, hilfsbedürftige Maus bezeichnen - zumindest dem Finanzamt gegenüber ...
Wie sieht es beispielsweise mit Unternehmenseinnahmen aus die man sich nicht auszahlen lässt, falls man (Mit)eigentümer einer GmbH ist? Wie sieht es mit Kosten aus die man hat aber von der Steuer absetzen kann, deswegen aber auch viel mehr Netto auf den ersten Blick hat (beispielsweise die Mieterträge - Kreditzinsen). Wie ist es erst recht bei sehr wechselhaften Einkommen die durch beispielsweise Kapitalerträge, Tauschgeschäfte oder Tantieme entstehen? Ein Monat kann da beispielsweise 5k rauskommen und dann wieder ein Jahr nur 1k jeden Monat. Der Phil von oben muss bei dem Netto-Einkommen von über 10k ja schon unter diesen sehr "wechselhaften" Einkommen stehen, andernfalls kann ich mir dieses Gehalt kaum vorstellen
Es sind ja nicht alle nur Angestellte Singles mit einer GKV. Ich jedenfalls könnte die Frage da nicht klar beantworten. Würde ja jedem empfehlen: "Wählt einfach das was euch oben gefällt "...
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Nach ganz strenger Definition bin ich ein "Normalo"
Nach geschwächter Definition bin ich ein "SC-AB"
Und fühlen tu ich mich wie ein "XX-AB"
Was bin ich nun?
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Re: Einkommen
Wir sind in einem AB-Forum!
Wir können also bei allen die zur eigentlichen "Zielgruppe" gehören von Null Kinderfreibeträgen und auch von einer einheitlichen Steuerklasse ausgehen!
(und so willkommen Nicht(mehr)-ABs in den Diskussionen sind: in so einer Umfrage sind wohl nur Antworten der Zielgruppe des Forums sinnvoll?)
Sollten wesentliche Teile des Forums in den "Lesemodus" versetzt werden, so freue ich mich auf weiteren Austausch im
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Re: Einkommen
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