Ein Leben ohne Liebe, Zuneigung und Zärtlichkeit
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Ein Leben ohne Liebe, Zuneigung und Zärtlichkeit
Ist doch mal eine spannende Forschungsfrage.
Stirbt man wirklich früher?
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Re: Ein Leben ohne Liebe, Zuneigung und Zärtlichkeit
Oder man sperrt einfach Männchen und Weibchen zusammen und hofft, dass sich was ergibt.
Wie im Zoo.
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Re: Ein Leben ohne Liebe, Zuneigung und Zärtlichkeit
Ja, es ist schließlich nicht die Norm für den Menschen ohne diese Dinge zu sein. Wir sind nicht darauf ausgelegt.
Zusätzlich kommen Sachen wie bspw Stress, Krankheit (o.ä.), die durch Zuneigung, Liebe etc. im Normalfall ein wenig „abgedämpft“ werden oder wir dann anders damit umgehen.
Stress selbst ist erwiesenermaßen ebenfalls für eine Verkürzung der Lebensdauer bekannt.
Diese Dinge sind also in quasi Grundlagen, die auf vieles weitere Einfluss haben - man kann ohne sie de facto leben (du hörst ja nicht auf zu atmen), aber deine Lebensdauer wird sich bestimmt verkürzen.
Zuletzt geändert von Dr. House am 19 Jun 2023 04:50, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ein Leben ohne Liebe, Zuneigung und Zärtlichkeit
Hast du dafür belastbare Studien oder ist das eine Behauptung?
Bei der Schizophrenie, an der ich ja auch erkrankt bin, sollen die Menschen ja auch früher sterben.
Da kann es aber auch einfach an Lebensumständen wie Rauchen, Alkohol, Essen und keinem Sport liegen.
Bei der Schizophrenie, an der ich ja auch erkrankt bin, sollen die Menschen ja auch früher sterben.
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Re: Ein Leben ohne Liebe, Zuneigung und Zärtlichkeit
Bauchgefühl, Empathie, persönliche Eindrücke.Frostwald hat geschrieben: ↑19 Jun 2023 04:49 Hast du dafür belastbare Studien oder ist das eine Behauptung?
Bei der Schizophrenie, an der ich ja auch erkrankt bin, sollen die Menschen ja auch früher sterben.
Da kann es aber auch einfach an Lebensumständen wie Rauchen, Alkohol, Essen und keinem Sport liegen.
Wenn’s dich tiefer interessiert und du die Zeit hast, wirf uns gerne mit Studien zu.
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Re: Ein Leben ohne Liebe, Zuneigung und Zärtlichkeit
Ich habe keine.
Und eigentlich ist das auch kein ernstgemeintes Thema.
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Re: Ein Leben ohne Liebe, Zuneigung und Zärtlichkeit
Ich werde jetzt nicht lange nach irgendwelchen Studien suchen.
Als bekannt gilt: wer glücklich ist, lebt länger.
Jedenfalls um Durchschnitt.
Vielleicht, weil wirklich glückliche Menschen nicht sowas wir Rauchen und Alkohol nötig haben, nicht gelangweilt in der Ecke rumsitzen. Mehr auf sich achten.
Reiche und noch mehr die gut Gebildeten leben länger. Weil sie das wissen und mehr Zeit für gutes Leben haben.
Eine glückliche Partnerschaft ist dem sicher zuträglich.
Was ist mit unglücklicher Partnerschaft, und was mit glücklich alleine.
Wer glücklich lebt und Glück versprüht, findet auch leichter Menschen. Für freundschaftliche Kontakte oder ein:e Partner:in.
Als bekannt gilt: wer glücklich ist, lebt länger.
Jedenfalls um Durchschnitt.
Vielleicht, weil wirklich glückliche Menschen nicht sowas wir Rauchen und Alkohol nötig haben, nicht gelangweilt in der Ecke rumsitzen. Mehr auf sich achten.
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Re: Ein Leben ohne Liebe, Zuneigung und Zärtlichkeit
Laut einem TED-Talk wirkt Stress nur verkürzend auf Deine Lebenszeit, wenn Du glaubst, dass er so wirkt.
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Re: Ein Leben ohne Liebe, Zuneigung und Zärtlichkeit
Ich bin jetzt auch zu faul zum suchen, aber wir hatten diese Thematik ja auch immer mal wieder hier im Forum. Und wenn ich mich recht erinnere, ging es bei Studien, die dabei erwähnt wurden, immer nur um "Einsamkeit" im Sinne des Fehlens von Freunden, oder überhaupt von Sozialkontakten. Von festen Partnern oder "Zuneigung und Zärtlichkeit" war da nie die Rede.
Natürlich reden wir hier von einer statistischen Lebenserwartung, in die etliche andere Faktoren mit hineinspielen. Einen harten Zusammenhang im Sinne von "x Jahre Einsamkeit -> y Jahre kürzeres Leben" gibt es nicht.
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Re: Ein Leben ohne Liebe, Zuneigung und Zärtlichkeit
Oder daran, dass man in der akuten nicht behandelten Phase der Krankheit ein sehr
hohes Selbstschädigungspotential hat, sprich da fließt die Suizidrate mit hinein.
Hm, ich bin aber so jemand, die auch das "Wachkoma" immer wieder sehr mag und braucht,sonderbärchen hat geschrieben: ↑19 Jun 2023 05:20 Als bekannt gilt: wer glücklich ist, lebt länger.
Jedenfalls um Durchschnitt.
Vielleicht, weil wirklich glückliche Menschen nicht sowas wir Rauchen und Alkohol nötig haben, nicht gelangweilt in der Ecke rumsitzen. Mehr auf sich achten.
also kein soziales Gewusel, und nichts tolles erleben und erreichen, und nur da sitzen und gucken und ggf. rauchen
oder mit der Katze spielen oder beides
Das ist nicht "die Leute mit Beziehung haben das Traumleben und-erleben" "die anderen sind die armen überflüssigen
depressiven".Das glaube ich nicht. Auch Reiche sind machtlos gegen Krankheiten, Verluste,...und müssen auch ihr
Leben regeln.
Wenn ich in so nem High Society Setting wäre, ich glaube das würde mich höchst depressiv machen, mich würde
es zumindest irgendwie ängstigen.
Genauso gut wie mit sich allein klar kommen, ist sicher auch ein unterstützendes Netzwerk mit bestenfalls
auch guter Kommunikation.Die muss man ja auch erst mal haben und ist nicht automatisch gegeben.
Ich glaube nicht, dass es automatisch der Partner sein muss , der das erfüllt.
Und wenn man so die Paarberatungen sich ansieht und die hohe Dunkelziffer, die nie wo
hingehen würden, das Fremdgehen, Scheidungen, offene Beziehungen und Co, läuft es da ja auch nicht
immer so super.
Manche Beziehungen können ja auch Entwicklungen behindern oder Stress verursachen.
Es gibt durchaus so Modelle aus der Sozialmedizin, damit hatte ich allerdings vor über 25 J. zu tun,
und da ging es um Studien:
--> "Armut macht krank, Krankheit macht arm".
Und dass z B Frauen vermutlich gesundheitlich besser aufgestellt sind oder damals waren (statistisch gesehen),
weil sie sich besser vernetzen und ihre Emotionen eher äußern.
Und damals dachte man, dass Männer in Beziehungen von Frauen dann profitieren können, die werden
zum Arzt geschickt und mit gecheckt. (Macht man/frau ja bei Haustieren auch ... )
Aber: Das ist ja heute auch nicht mehr unbedingt zeitgemäß, dass der Mann so schweigsam ist und eher
eigenbrötlerisch und darum alleine verkümmert.
Heute ist diese ganze Selbstsorge, Selbstachtsamkeit schon so durchgedrungen in allen Medien,
dass jeder schon so ne Idee hat, was er an Selbstfürsorge tun kann.
Die anderen wären auch gar nicht hier (in so nem Forum, da eben eher null Medien).
Ich persönlich glaube nicht dass DIE Paarbeziehung erforderlich ist, für das eigene Glück und Wohlbefinden.
Es kann sehr toll und unterstützend sein, aber nicht alles, was Beziehung ist, ist eine bereichernde Beziehung....
Zuletzt geändert von kreisel am 19 Jun 2023 14:33, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Ein Leben ohne Liebe, Zuneigung und Zärtlichkeit
Zunächst mal geht es nur um statistische Tendenzen. Noch dazu gibt es auch andere Faktoren, die die Lebensdauer mitbestimmen. Auch wieder nur Tendenzen. Und diverse Faktoren sind unbekannt, und ihre möglkichen Tendenzen ebenso.
Für den Einzelnen haben solche Überlegungen also praktisch nur den Wert: "Wenn ich A oder B gleich gern tu und ungefähr mit gleichem Aufwand tun könnte, und dann wähle ich vielleicht aus Gesundheitsgründen die Option, die mir mit einer ungewissen Wahrscheinlichkeit ein bisschen gesünder scheint.
Auf das, was einem andere an Liebe, Zärtlichkeit und Zuneigug geben, hat man gerad soviel Einfluss, wie man selbst Liebe, Zärtlichkeit und Zuneigung in die Welt gibt.
Außerdem hat jeder Mensch natürliche Bedürfnisse, und je "optimaler" "(was immer das für den Einzenen ist, zuviel ist auch wieder nie gesund ...) die erfüllt werden, umso besser; wobei es "das Optimum" sowieso nie geben kann und insofern auch keine Zielmarke ist - allerbestenfalls unerreichbarer Orientierungspunkt.
Weshalb Studien dazu auch weniger auf die Phänomene als auf zugrundeliegende Motivationen und beobachtbare Konstellationen abstellen. Und daist es wenig verwunderlich, dass in der statistischen Tendenz Menschen, die ein selbst qualitativ als "gut" empfundenes Verhältns zu ihren Mitmenschen haben ((in aller Vielgestalt), insgesamt gesünder sin dund länger leben.
Wie gesagt: wirklich Einfluss hat man nur auf das, was man slelbst tut. Und wie groß der Einfluss dann in welcher Richtung mit welchem relativen Ergebnis ist ... tja ???
Wie Beziehungen uns stark machen aus Spektrum.de (seriös fundiert populärwissenschaftlich)
Der Text fasst es m. E: ganz gut zusammen, besonders in den 3 Punkten in "Auf einen Blick".
Für den Einzelnen haben solche Überlegungen also praktisch nur den Wert: "Wenn ich A oder B gleich gern tu und ungefähr mit gleichem Aufwand tun könnte, und dann wähle ich vielleicht aus Gesundheitsgründen die Option, die mir mit einer ungewissen Wahrscheinlichkeit ein bisschen gesünder scheint.
Auf das, was einem andere an Liebe, Zärtlichkeit und Zuneigug geben, hat man gerad soviel Einfluss, wie man selbst Liebe, Zärtlichkeit und Zuneigung in die Welt gibt.
Außerdem hat jeder Mensch natürliche Bedürfnisse, und je "optimaler" "(was immer das für den Einzenen ist, zuviel ist auch wieder nie gesund ...) die erfüllt werden, umso besser; wobei es "das Optimum" sowieso nie geben kann und insofern auch keine Zielmarke ist - allerbestenfalls unerreichbarer Orientierungspunkt.
Weshalb Studien dazu auch weniger auf die Phänomene als auf zugrundeliegende Motivationen und beobachtbare Konstellationen abstellen. Und daist es wenig verwunderlich, dass in der statistischen Tendenz Menschen, die ein selbst qualitativ als "gut" empfundenes Verhältns zu ihren Mitmenschen haben ((in aller Vielgestalt), insgesamt gesünder sin dund länger leben.
Wie gesagt: wirklich Einfluss hat man nur auf das, was man slelbst tut. Und wie groß der Einfluss dann in welcher Richtung mit welchem relativen Ergebnis ist ... tja ???
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Der Text fasst es m. E: ganz gut zusammen, besonders in den 3 Punkten in "Auf einen Blick".
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Re: Ein Leben ohne Liebe, Zuneigung und Zärtlichkeit
Wir hatten mal eine Katze als Haustier.
Die war eine Wohnungskatze, kam nie raus und hatte auch sonst keine tierische Gesellschaft außer die menschliche Familie.
Zu essen gab es eigentlich fast nur Trockenfutter. Sie war auch schon ziemlich dick.
Sex hatte sie auch keinen.
Sie wurde stolze 15 Jahre alt und ich saß neben ihr am Sessel an ihrem letzten Abend und streichelte sie, während sie schnurrte.
Am nächsten Morgen war sie tot.
Das ist mir jetzt mal dazu eingefallen.
Die war eine Wohnungskatze, kam nie raus und hatte auch sonst keine tierische Gesellschaft außer die menschliche Familie.
Zu essen gab es eigentlich fast nur Trockenfutter. Sie war auch schon ziemlich dick.
Sex hatte sie auch keinen.
Sie wurde stolze 15 Jahre alt und ich saß neben ihr am Sessel an ihrem letzten Abend und streichelte sie, während sie schnurrte.
Am nächsten Morgen war sie tot.
Das ist mir jetzt mal dazu eingefallen.
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Re: Ein Leben ohne Liebe, Zuneigung und Zärtlichkeit
Drei meiner Onkel, meine Mutter und eine meiner Tanten haben ebenfalls keine Partner/in. Seit über 20 Jahren. Sie leben so dahin und chillen. Manche arbeiten, manche machen nichts oder einen Minijob, genau wie ich. Sie wirken nicht unzufrieden. Nesteln an ihrem Nikotin und schauen ein bisschen in die Röhre.
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Re: Ein Leben ohne Liebe, Zuneigung und Zärtlichkeit
Wie es der Zufall so will, ist gerade heute eine große internationale Studie zu diesem Thema veröffentlicht worden:Dr. House hat geschrieben: ↑19 Jun 2023 04:53Bauchgefühl, Empathie, persönliche Eindrücke.Frostwald hat geschrieben: ↑19 Jun 2023 04:49 Hast du dafür belastbare Studien oder ist das eine Behauptung?
Bei der Schizophrenie, an der ich ja auch erkrankt bin, sollen die Menschen ja auch früher sterben.
Da kann es aber auch einfach an Lebensumständen wie Rauchen, Alkohol, Essen und keinem Sport liegen.
Wenn’s dich tiefer interessiert und du die Zeit hast, wirf uns gerne mit Studien zu.
https://www.nature.com/articles/s41562-023-01617-6
Kurzfassung: Einsamkeit und vorzeitiger Tod hängen statistisch zusammen. Einzelheiten habe ich mir nicht angesehen.
What a wicked game to play, to make me feel this way
What a wicked thing to do, to let me dream of you
Chris Isaak, Wicked Game
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Re: Ein Leben ohne Liebe, Zuneigung und Zärtlichkeit
Die haben eigentlich alle schon lange die 60 hinter sich gelassen.
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Re: Ein Leben ohne Liebe, Zuneigung und Zärtlichkeit
Die Details sind auch hinter einer Paywall versteckt. Aber allein anhand der verlinkten Zusammenfassung sieht man, dass es um Einsamkeit und soziale Isolation geht, nicht aber um die Frage nach Partnerschaften oder körperliche Nähe - wie ich ein paar Beiträge weiter oben schon ausgeführt habe.Daswirdwohlnix hat geschrieben: ↑19 Jun 2023 15:51 Wie es der Zufall so will, ist gerade heute eine große internationale Studie zu diesem Thema veröffentlicht worden:
https://www.nature.com/articles/s41562-023-01617-6
Kurzfassung: Einsamkeit und vorzeitiger Tod hängen statistisch zusammen. Einzelheiten habe ich mir nicht angesehen.
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Re: Ein Leben ohne Liebe, Zuneigung und Zärtlichkeit
So ein Forumsaustausch ist ja auch guter Ersatz für soziale Kontakte.
Oder ein MMO ...
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Re: Ein Leben ohne Liebe, Zuneigung und Zärtlichkeit
Höchstens sehr begrenzt. Eigentlich geht es schon um "richtige" Kontakte "in real life".
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Re: Ein Leben ohne Liebe, Zuneigung und Zärtlichkeit
Das ist ja auch sehr individuell. Da reicht manchen ja die Arbeit und die brauchen dann schon Ruhe.
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Re: Ein Leben ohne Liebe, Zuneigung und Zärtlichkeit
Also das Leben einer Hauskatze (die ja keine Rudeltiere sind) mit (menschlicher) Familie mit dem Leben eines einsamen Menschen (die "Rudeltiere" sind) zu vergleichen ist schon etwas merkwürdigFrostwald hat geschrieben: ↑19 Jun 2023 15:47 Wir hatten mal eine Katze als Haustier.
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