e-schredder hat geschrieben:BaalZebul hat geschrieben:Sorry, aber nach meinem bisherigen Erfahrungen halte ich das für ziemlichen Bulls.hit
Ich hab noch nie ne Frau getroffen, wo das der Fall war - viel eher andersum, wo ich derjenige war, der sich etwas zurückhalten musste um nicht aufdringlich zu wirken...
Was hast du genau gemacht? Und warst du erfolgreich?
Er wird erfolgreich sein.
e-schredder hat geschrieben:Ich fühle mich dem Anspruch, (vor allem deutschen) Frauen von Anfang an Schmetterlinge in den Bauch zaubern zu müssen, nicht gewachsen.
Woher kommt denn diese merkwürdige Idee?
Klar muss man beim Aufreißen und Abschleppen von Frauen sofort überzeugen. Deshalb ist es gerade für solche MABs, bei denen es an schlechter (Eigen)Werbung liegt, sinnvoller viele lose Bekanntschaften zu knüpfen und mit einer Mischung aus Kumpelschiene und Flirtverhalten (um als möglicher Partner wahrgenommen zu werden) die Frau allmählich zu überzeugen.
Wer sich ne Frau bestellt kann sie garnicht über einen längeren Zeitraum kennenlernen. Man muss sich füreinander entscheiden, obwohl man sich kaum kennt.
Schickt man sie bei Nichtgefallen einfach zurück?
Woher weiß man, dass die Frau freiwillig im Ausland sucht und nicht von Menschenhändlern oder der Familie dazu gezwungen wurde?
Eine Frau, die kein Deutsch kann, erstmal nicht arbeiten darf und in einem fremden Land niemand sonst kennt ist also erstmal wirtschaftlich und sozial völlig abhängig von einem Mann, der vorher noch nie eine Beziehung hatte, noch nie mit einer Partnerin zusammengelebt hat?
Ein Mann, der nach eigenen Angaben Frauen hasst und ihnen dafür die Schuld gibt, dem deutche Frauen zu anspruchsvoll, kompliziert, zu unabhängig sind?
e-schredder hat geschrieben:Komisch, dass in dem Zitat immer davon ausgegangen wird, dass Frauenhass durch Fehler der Männer selbst entsteht.
Frauen, die gerne mehrere Männer als asexuelle Orbiter um sich herum versammeln, Kumpelschienenfahrerinnen, Goldgräberinnen, "Prinzessinnen", Feministinnen und lila Pudel, alle haben genug Gründe geschaffen, warum manche Männer einen durchaus berechtigten Frauenhass zum Schutz vor weiteren Problemen aufgebaut haben.
Quelle
e-schredder hat geschrieben:Ich als einer von "Wir ABs" habe durchaus schon Zeit an Frauen verschwendet, die mich als Kumpelschiene ausgenutzt haben oder mich durch falsche Tipps auf den Holzweg geführt haben. Und ich habe genug schlechte Erfahrungen als Ex-AB in der Welt der Normalos mit Frauen gemacht. Das alles berechtigt schon einen gewissen Frauenhass.
Quelle
Warum ausgerechnet eine Thailänderin? Warum keine Frau aus Litauen, Rumänien oder sonstwoher? Spiel das Klischee der unterwürfigen Perle Südostasiens wirklich keine Rolle?
Wie soll die Frau in Anbetracht der Sprachbarriere und der kurzen Kennenlernphase unterscheiden können, ob der Mann von dem sie sich erstmal abhängig macht, ein netter aber schüchterner Kerl ist, der deshalb noch solo ist und bisher einfach kein glück mit Frauen hatte, oder ob sie an einen Mann gerät, der sich eine in mehrerlei Hinsicht abhängige Frau sucht, weil er aufgrund seines miesen Charakters keine findet, die ohne Not mit ihm zusammen wäre? Wie soll die Frau das unterscheiden können?
Mit welchen Konsequenzen müsste die Frau im Falle einer Scheidung rechnen? Welche Stellung würde sie als geschiedene Frau in ihrem Heimatland haben?
Solange der Aufenthaltsstatus noch vom Bestand der Ehe abhängig ist, wie soll die Frau sich im Zweifelsfall gegen körperliche Misshandlungen oder psychischen Druck wehren können?
Kann und wird sie "Nein!" sagen, wenn sie das möchte?
Wie wird der Mann dann reagieren?
Entscheidet der Mann alles? Stellt er sie Familie, Freunden, Bekannten und Kollegen vor? Nimmt er sie mit, wenn er ausgeht?
Wer macht den Haushalt? Wer bestimmt das? Wer bestimmt was wie wann gemacht wird?
Wird sie lernen (müssen) eine "deutsche Hausfrau" zu sein, die Knödel oder Spätzle zubereitet?
Wo, wann und wie wird sie die Sprache lernen?
Lernt er auch ihre sprache wie das in normalen binationalen Partnerschaften oft geschieht oder schon geschehen ist?
Wird ein mögliches Kind zweisprachig erzogen?
Bekommt sie Taschengeld, Haushaltsgeld? Einen festen Betrag oder variabel je nach Gutdünken des Hausherrn? Darv sie es nach eigenem Belieben ausgeben?
Wer entscheidet, ob und was sie arbeiten wird?