Le Chiffre Zéro hat geschrieben:Ich frage mich, was tatsächlich freakiger ist:
Musik machen komplett am Rechner (ohne jegliche als solche erkennbare Instrumente)?
Oder elektronische Musik machen komplett mit Hardwaresynths und Hardwaresamplern und Hardwaresequencern (obwohl das am Rechner besser, einfacher, bequemer, schneller, platzsparender, billiger und ohne Nebengeräusche wie Rauschen geht)?
Das ist beides nicht generell "freakig" und schon gar nicht wirkt das generell abschreckend auf Frauen. Live ist es mittels Hardware aber deutlich cooler.
Nicht freakig?
Nur mal als Beispiel: Das hier ist teils-teils. Teils vom Rechner gesequencet, teils händisch gespielt, teils mit Software-Klangerzeugern, teils mit Hardwaresynths.
Ob das freakig ist oder nicht, möge jeder selbst beurteilen.
← Das da sind keine Klaviertasten. Es sind Synthesizertasten. Doch, da gibt es Unterschiede.
Ich kann es euch erklären. Ich kann es aber nicht für euch verstehen. Das müßt ihr schon selbst tun.
Nur mal als Beispiel: Das hier ist teils-teils. Teils vom Rechner gesequencet, teils händisch gespielt, teils mit Software-Klangerzeugern, teils mit Hardwaresynths.
Ob das freakig ist oder nicht, möge jeder selbst beurteilen.
Leute, die bekannte Sachen nachklimpern gibt es reichlich: z.B.
Für mich ist das eher langweilig, aber nicht freakig.
Man sieht ja, wieviel Platz so ein Set Up benötigt, da sind Softwareklangerzeuger (sind ja nicht nur Synths) weeeesentlich platzsparender.
Le Chiffre Zéro hat geschrieben:Ich frage mich, was tatsächlich freakiger ist:
Musik machen komplett am Rechner (ohne jegliche als solche erkennbare Instrumente)?
Oder elektronische Musik machen komplett mit Hardwaresynths und Hardwaresamplern und Hardwaresequencern (obwohl das am Rechner besser, einfacher, bequemer, schneller, platzsparender, billiger und ohne Nebengeräusche wie Rauschen geht)?
Das ist beides nicht generell "freakig" und schon gar nicht wirkt das generell abschreckend auf Frauen. Live ist es mittels Hardware aber deutlich cooler.
Nicht freakig?
Nur mal als Beispiel: Das hier ist teils-teils. Teils vom Rechner gesequencet, teils händisch gespielt, teils mit Software-Klangerzeugern, teils mit Hardwaresynths.
Ob das freakig ist oder nicht, möge jeder selbst beurteilen.
Jetzt muss ich mal ganz indiskret nachfragen: Hast Du das in dem Youtube-Video gespielt? Wenn Du das bist, würde ich sagen: Kompliment! Ich finde das überhaupt nicht langweilig, sondern eine sehr gelungene Cover-Version, die ziemlich nah am Original ist!
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Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint-Exupéry
Hmm, als speziellstes meiner Hobbies würde ich japanisches Holzwerken bezeichnen (mit japanischen Werkzeugen). Ansonsten natürlich noch die Klassiker wie Briefmarkensammeln, Animes/Manga, Kakteenzüchterei, Garnelenzüchterei, Fliegenbinden (Angeln) - was aber auch schon wieder zu den "verbreiteteren" Hobbies gehört. Aber parallel übe ich natürlich lange nicht alle dieser Hobbies aus - das sind alles Sachen, die mal wieder interessant werden weil die Ausrüstung jederzeit im Haus ist
Zuckero hat geschrieben:Hmm, als speziellstes meiner Hobbies würde ich japanisches Holzwerken bezeichnen (mit japanischen Werkzeugen).
Hört sich auch interessant an. Diese Japan-Sägen z.B. sollen ja richtig was hermachen, aber ich habe leider nicht die handwerkliche Übung, mir die Benutzung anzueignen. Baust du denn eher Gebrauchsgegenstände wie Möbel oder eher künstlerische/dekorative Sachen?
Knuddel hat geschrieben:Jetzt muss ich mal ganz indiskret nachfragen: Hast Du das in dem Youtube-Video gespielt? Wenn Du das bist, würde ich sagen: Kompliment! Ich finde das überhaupt nicht langweilig, sondern eine sehr gelungene Cover-Version, die ziemlich nah am Original ist!
Nein, das bin nicht ich. Wenn ich das wäre, wäre es noch einen Tick näher am Original (weil genauer herausgehört) und zu 100% mit Hardware gespielt.
← Das da sind keine Klaviertasten. Es sind Synthesizertasten. Doch, da gibt es Unterschiede.
Ich kann es euch erklären. Ich kann es aber nicht für euch verstehen. Das müßt ihr schon selbst tun.
Genosse Premier hat geschrieben:Diese Japan-Sägen z.B. sollen ja richtig was hermachen,
oh ja die sind toll
ich kann hier leider nicht mitmachen, das ungewöhnlichste was ich mache ist hier aktiv zu sein, den Rest meiner Hobbys teile ich mit sehr vielen Menschen.
Zuckero hat geschrieben:Hmm, als speziellstes meiner Hobbies würde ich japanisches Holzwerken bezeichnen (mit japanischen Werkzeugen).
Hört sich auch interessant an. Diese Japan-Sägen z.B. sollen ja richtig was hermachen, aber ich habe leider nicht die handwerkliche Übung, mir die Benutzung anzueignen. Baust du denn eher Gebrauchsgegenstände wie Möbel oder eher künstlerische/dekorative Sachen?
Die japanischen Sägen (Ryoba und Dozuki) sind zehnmal besser als alles, was du hierzulande auf dem "Sägenmarkt" findest. Man sägt absolut sauber, sehr einfach gerade und die Sägen sind unkaputtbar (solange man Holz sägt). Auf Zug (jap. Sägen) sägt sich viel leichter als auf Schub (heimische Sägen). Auch Stechbeitel sind qualitativ viel besser als die deutschen, da die Japaner sich auf Holz spezialisiert haben, während ein deutscher Stechbeitel auf dem Bau auch zum Nägel abkloppen gedacht ist - ein japanischer würde dabei kaputt gehen. Und die japanischen Hobel erst. Holzspäne so dünn, dass man durchgucken kann Alleine die Benutzung solcher Werkzeuge ist eine Freude.
Bauen tu ich meistens Möbel/Gebrauchsgegenstände, die ganz klassisch nach dem modernen japanischen Stil aus klaren Formen (markanten Ecken, Kanten..) und aus deutlichen Kontrasten (Schwarz/Weiß) bestehen. So sind sie gleichzeitig Wohnraumgestaltung
Le Chiffre Zéro hat geschrieben:Ich frage mich, was tatsächlich freakiger ist:
Musik machen komplett am Rechner (ohne jegliche als solche erkennbare Instrumente)?
Oder elektronische Musik machen komplett mit Hardwaresynths und Hardwaresamplern und Hardwaresequencern (obwohl das am Rechner besser, einfacher, bequemer, schneller, platzsparender, billiger und ohne Nebengeräusche wie Rauschen geht)?
Das ist beides nicht generell "freakig" und schon gar nicht wirkt das generell abschreckend auf Frauen. Live ist es mittels Hardware aber deutlich cooler.
Nicht freakig?
Nur mal als Beispiel: Das hier ist teils-teils. Teils vom Rechner gesequencet, teils händisch gespielt, teils mit Software-Klangerzeugern, teils mit Hardwaresynths.
Ob das freakig ist oder nicht, möge jeder selbst beurteilen.
Ich behaupte einfach mal, wenn es ein Außenstehender nicht versteht, ist es freakig....... und ich verstehe es nicht.
irving_w hat geschrieben:zählt (neben mehreren normalen Hobbies) Messerschärfen?
Kann auch nicht jeder
Ich hab mich mal daran versucht eins mit nem Schleifstein zu schärfen. Erst mit der groben und dann mit der feinen Seite. Sah in Internetvideos gar nicht so schwer aus. Aber hinterher war es genauso stumpf wie vorher
irving_w hat geschrieben:zählt (neben mehreren normalen Hobbies) Messerschärfen?
Kann auch nicht jeder
Ich hab mich mal daran versucht eins mit nem Schleifstein zu schärfen. Erst mit der groben und dann mit der feinen Seite. Sah in Internetvideos gar nicht so schwer aus. Aber hinterher war es genauso stumpf wie vorher
Beim Schleifen mit einem Schleifstein ist es wichtig, dass du das Messer im richtigen Winkel hältst und auf beiden Seiten immer nur in ein und dieselbe Richtung ziehst. (Sorry für die Klugscheißerei!)
Also beim Messerschärfen gibt es eigentlich keinen "richtigen" Winkel. (abgesehen davon, dass der Hersteller ja schon zu Beginn einen Winkel reingeschliffen hat, den man nachmachen sollte. Gibt nur selten Gründe, den zu ändern). Alle Winkel haben ihre Vor und Nachteile (obwohl man es in keine Richtung übertreiben sollte).
Je spitzer desto schärfer wird das Messer aber desto weniger hält die Schneide aus.
Je stumpfer... naja, desto stumpfer aber widerstandsfähiger wird die Schneide.
Und man kann durchaus abwechselnd Schleifbewegungen Marke "mit Schneide voraus über den Stein schieben" und "mit Schneide hinterher ziehen" über den Stein machen. Je nachdem, wie man sich am leichtesten tut.
Wichtig ist einfach den Winkel wirklich durchgehend konstant zu halten.
Nur mal als Beispiel: Das hier ist teils-teils. Teils vom Rechner gesequencet, teils händisch gespielt, teils mit Software-Klangerzeugern, teils mit Hardwaresynths.
Ob das freakig ist oder nicht, möge jeder selbst beurteilen.
Ich behaupte einfach mal, wenn es ein Außenstehender nicht versteht, ist es freakig....... und ich verstehe es nicht.
Das wird nicht nur dir so gehen.
Zuletzt geändert von Anonymous am 21 Jul 2013 08:29, insgesamt 1-mal geändert.
Grund:Zitat korrigiert
← Das da sind keine Klaviertasten. Es sind Synthesizertasten. Doch, da gibt es Unterschiede.
Ich kann es euch erklären. Ich kann es aber nicht für euch verstehen. Das müßt ihr schon selbst tun.