....
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Re: ....
***
Du kannst nicht wissen,
wie oft ich dir schreibe -
mit Tasten auf dem Bildschirm,
mit Tinte auf Papier;
wie sehr ich hoffe,
du mögst bleiben -
ich möchte mit dir leben,
nur mit dir.
***
Du kannst nicht wissen,
wie oft ich dir schreibe -
mit Tasten auf dem Bildschirm,
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wie sehr ich hoffe,
du mögst bleiben -
ich möchte mit dir leben,
nur mit dir.
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Re: ....
-variationen-
Du kannst nicht wissen,
wie oft mir Worte fehlen,
um dir zu erklären,
wer du für mich bist.
Wie kann ich denn
den richtigen Zeitpunkt wählen,
um dir zu sagen:
ich liebe dich.
........................................................
Du kannst nicht wissen,
wie oft mir Worte fehlen,
um dir zu sagen:
ich liebe dich.
Wie kann ich denn
den richtigen Zeitpunkt wählen,
um dich zu fragen:
liebst du mich?
Du kannst nicht wissen,
wie oft mir Worte fehlen,
um dir zu erklären,
wer du für mich bist.
Wie kann ich denn
den richtigen Zeitpunkt wählen,
um dir zu sagen:
ich liebe dich.
........................................................
Du kannst nicht wissen,
wie oft mir Worte fehlen,
um dir zu sagen:
ich liebe dich.
Wie kann ich denn
den richtigen Zeitpunkt wählen,
um dich zu fragen:
liebst du mich?
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Re: ....
manchmal denke ich,
es ist so unwichtig,
ob es mich gibt
oder nicht.
manchmal spüre ich
eisige kälte hier
sie hält mich auf abstand,
als gäb es kein -wir-.
manchmal läßt mich
eine winzige geste
plötzlich und endlos
in tiefen fallen...
dann weiß ich es -
ich bin nicht wichtig,
ich bin eine
unter allen...
es ist so unwichtig,
ob es mich gibt
oder nicht.
manchmal spüre ich
eisige kälte hier
sie hält mich auf abstand,
als gäb es kein -wir-.
manchmal läßt mich
eine winzige geste
plötzlich und endlos
in tiefen fallen...
dann weiß ich es -
ich bin nicht wichtig,
ich bin eine
unter allen...
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Re: ....
Der Hausmeister
Der Hausmeister ...
wo steckt er denn nur ?
Es brennt kein Licht
im hinteren Flur.
Die Lampe am Tor
wird auch nicht mehr hell.
"Holt mal den Hausmeister,
aber schnell."
Der Mann mit dem Werkzeug
kommt den Flur entlang,
hört sich jede Klage,
sieht sich jeden Schaden an;
brummelt und grummelt
in seinen Bart :
"Was für nen Job,
Gott, heut ist´s wieder hart."
Ein Wasserhahn laufend tropft,
ein Abfluß ist verstopft,
ein Zimmerschlüssel fehlt;
sind die Riegel abgezählt ?
Die Mülltonnen müssen raus.
Der Rasenmäher geht nicht aus
und alle Papiertonnen sind voll.
Der Hausmeister brubbelt:
"Heut ist´s wieder doll..."
So geht es bei jeder Panne
und an allen Wochentagen.
Stets hört man jemanden
nach dem Hausmeister fragen.
Irgendwo immer der Ruf erschallt:
"Holt mal den Hausmeister",
"Wann kommt er denn endlich?",
"Er kommt...hoffentlich bald."
Der Hausmeister ...
wo steckt er denn nur ?
Es brennt kein Licht
im hinteren Flur.
Die Lampe am Tor
wird auch nicht mehr hell.
"Holt mal den Hausmeister,
aber schnell."
Der Mann mit dem Werkzeug
kommt den Flur entlang,
hört sich jede Klage,
sieht sich jeden Schaden an;
brummelt und grummelt
in seinen Bart :
"Was für nen Job,
Gott, heut ist´s wieder hart."
Ein Wasserhahn laufend tropft,
ein Abfluß ist verstopft,
ein Zimmerschlüssel fehlt;
sind die Riegel abgezählt ?
Die Mülltonnen müssen raus.
Der Rasenmäher geht nicht aus
und alle Papiertonnen sind voll.
Der Hausmeister brubbelt:
"Heut ist´s wieder doll..."
So geht es bei jeder Panne
und an allen Wochentagen.
Stets hört man jemanden
nach dem Hausmeister fragen.
Irgendwo immer der Ruf erschallt:
"Holt mal den Hausmeister",
"Wann kommt er denn endlich?",
"Er kommt...hoffentlich bald."
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Re: ....
Sehnsucht
Mit gläsernen Augen
beginnt der Tag.
Der Regen ist grauer Schein.
Ich seh hinaus
und sehe nichts.
Die Sehnsucht fängt mich ein.
Die schimmernden Tropfen
platzen an den Scheiben.
Sie klopfen leise ein Lied.
Ich höre zu
und höre nichts.
Sehnsucht ist das, was geschieht.
Mit gläsernen Augen
beginnt der Tag.
Der Regen ist grauer Schein.
Ich seh hinaus
und sehe nichts.
Die Sehnsucht fängt mich ein.
Die schimmernden Tropfen
platzen an den Scheiben.
Sie klopfen leise ein Lied.
Ich höre zu
und höre nichts.
Sehnsucht ist das, was geschieht.
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Re: ....
Ich bin gern bei dir
Ich unterhalte mich so gern mit dir.
Ich höre dir so gerne zu.
Ich seh so gern in deine Augen.
Mit dir verfliegt die Zeit im Nu.
Ich bin so gern in deiner Nähe.
Ich wünsch mir, du wärst immer hier.
Ich hoffe, wenn ich vor dir stehe,
daß du sagst: "Bleib bei mir."
Ich unterhalte mich so gern mit dir.
Ich höre dir so gerne zu.
Ich seh so gern in deine Augen.
Mit dir verfliegt die Zeit im Nu.
Ich bin so gern in deiner Nähe.
Ich wünsch mir, du wärst immer hier.
Ich hoffe, wenn ich vor dir stehe,
daß du sagst: "Bleib bei mir."
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Re: ....
***
die tage ohne dich
wollen nicht vergehen.
ich schau so oft zur uhr,
doch es scheint -
die zeiger stehen.
am kalender kleben fest
die blätter dran.
ich möchte dich umarmen,
...aber wann ?
***
die tage ohne dich
wollen nicht vergehen.
ich schau so oft zur uhr,
doch es scheint -
die zeiger stehen.
am kalender kleben fest
die blätter dran.
ich möchte dich umarmen,
...aber wann ?
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Re: ....
Morgenküsse
Morgendliche Stille,
ein leises Atmen ist zu hörn.
Ich schau dir zu beim Träumen,
noch will ich deinen Schlaf nicht störn.
Morgendliche Stille,
auf deinem Bauch liegt leicht mein Arm.
Nur langsam steigst du aus deinen Träumen.
Nicht nur deine Haut ist warm.
Morgendliche Stille,
auch das Kätzchen gibt noch Ruh.
Ganz vorsichtig schlüpf ich in deine Arme -
deck dich mit meinen Küssen zu.
Morgendliche Stille,
ein leises Atmen ist zu hörn.
Ich schau dir zu beim Träumen,
noch will ich deinen Schlaf nicht störn.
Morgendliche Stille,
auf deinem Bauch liegt leicht mein Arm.
Nur langsam steigst du aus deinen Träumen.
Nicht nur deine Haut ist warm.
Morgendliche Stille,
auch das Kätzchen gibt noch Ruh.
Ganz vorsichtig schlüpf ich in deine Arme -
deck dich mit meinen Küssen zu.
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Re: ....
rosarote träume
ich sitze auf der erde.
meine gedanken laufen quer.
malen meine träume an,
ein zartes rosa, ich mag es sehr.
rosa ist mein brillenglas und
neben mir der rosenstrauß.
und auch das gras, auf dem ich saß -
rosa sieht es für mich aus.
die rosa welt, in meinen träumen, ist weich
und warm und schön.
bei dir liegen, im gras unter bäumen...
still in den rosa himmel sehn.
ich sitze auf der erde.
meine gedanken laufen quer.
malen meine träume an,
ein zartes rosa, ich mag es sehr.
rosa ist mein brillenglas und
neben mir der rosenstrauß.
und auch das gras, auf dem ich saß -
rosa sieht es für mich aus.
die rosa welt, in meinen träumen, ist weich
und warm und schön.
bei dir liegen, im gras unter bäumen...
still in den rosa himmel sehn.
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Re: ....
du
du bist für mich alles -
die sehnsucht meines lebens,
mein hoffen und mein traum,
meine seele,
mein nehmen und geben
mein wandern
zwischen zeit und raum.
du bist für mich alles -
meine wünsche und gedanken,
realität und phantasie,
meine freiheit und
meine schranken,
mein "jetzt und immer",
auch mein "nie" .
du bist für mich alles -
mein tagebuch,
das buch meines lebens,
und der zettel an der wand.
jede der seiten ist beschrieben -
gemeinsam von deiner
und meiner hand.
du bist für mich alles -
die sehnsucht meines lebens,
mein hoffen und mein traum,
meine seele,
mein nehmen und geben
mein wandern
zwischen zeit und raum.
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realität und phantasie,
meine freiheit und
meine schranken,
mein "jetzt und immer",
auch mein "nie" .
du bist für mich alles -
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das buch meines lebens,
und der zettel an der wand.
jede der seiten ist beschrieben -
gemeinsam von deiner
und meiner hand.
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Re: ....
Auf der Suche nach Antworten fand ich Fragen.
Nicht eine, nicht zwei - nein, einen ganzen Dschungel voller Fragen.
Mittendrin saß eine einzige Antwort, ganz klein und unscheinbar.
Welch ein Zufall, daß wir uns trafen...
und welch ein Glück nach der ewig langen Zeit des Suchens.
Sie hockte da, doch als sie mich hörte, hob sie den Kopf,
stand auf...und wir umarmten uns.
Es fühlte sich so gut an - so ruhig, so gelassen, so normal.
Da wußte ich: sie ist die einzig richtige Antwort.
...und der Dschungel verschwand...
Nicht eine, nicht zwei - nein, einen ganzen Dschungel voller Fragen.
Mittendrin saß eine einzige Antwort, ganz klein und unscheinbar.
Welch ein Zufall, daß wir uns trafen...
und welch ein Glück nach der ewig langen Zeit des Suchens.
Sie hockte da, doch als sie mich hörte, hob sie den Kopf,
stand auf...und wir umarmten uns.
Es fühlte sich so gut an - so ruhig, so gelassen, so normal.
Da wußte ich: sie ist die einzig richtige Antwort.
...und der Dschungel verschwand...
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Re: ....
Du kannst alles
Du kannst mir tolle Briefe schreiben,
einfühlsame Fragen stellen,
und die richtigen Antworten zeigen.
Kannst mein Herz in deinen Händen verbrennen,
meine Seele beschützen,
meine Angst erkennen.
Du kannst mich mit allen Sinnen berühren,
mir Zuversicht geben,
mich zu deinen Sternen entführen.
Du kannst das alles ...
Du kannst mir tolle Briefe schreiben,
einfühlsame Fragen stellen,
und die richtigen Antworten zeigen.
Kannst mein Herz in deinen Händen verbrennen,
meine Seele beschützen,
meine Angst erkennen.
Du kannst mich mit allen Sinnen berühren,
mir Zuversicht geben,
mich zu deinen Sternen entführen.
Du kannst das alles ...
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Re: ....
Lange haben wir
aufeinander gewartet.
Zu lange fast und beinahe
aufgegeben.
Rechtzeitig dann noch ein Treffen
und welch ein Gefühl...
Staunend stehen wir nun hier,
lachen uns an und reden,
ohne das Gestern zu vergessen.
Nie, niemals wieder
geht einer ohne den anderen.
aufeinander gewartet.
Zu lange fast und beinahe
aufgegeben.
Rechtzeitig dann noch ein Treffen
und welch ein Gefühl...
Staunend stehen wir nun hier,
lachen uns an und reden,
ohne das Gestern zu vergessen.
Nie, niemals wieder
geht einer ohne den anderen.
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Re: ....
Draußen fegt der Wind die Hüte von den Köpfen.
Auf dem Asphalt liegen die bunten Blätter, vom Regen feucht.
Der Mond schaut für Sekunden zwischen den Wolken hervor.
Das Zimmer ist warm; nicht hell, nicht dunkel.
Du hast blaue Augen mit großen tiefen Punkten mittendrin.
Ich möchte dich anfassen.
Aber du liegst so ruhig -
ich würde dich stören in deiner Welt.
Ich warte auf dich in meiner.
Auf dem Asphalt liegen die bunten Blätter, vom Regen feucht.
Der Mond schaut für Sekunden zwischen den Wolken hervor.
Das Zimmer ist warm; nicht hell, nicht dunkel.
Du hast blaue Augen mit großen tiefen Punkten mittendrin.
Ich möchte dich anfassen.
Aber du liegst so ruhig -
ich würde dich stören in deiner Welt.
Ich warte auf dich in meiner.
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Re: ....
Vom blauen Himmel herab
verspricht die Sonne einen warmen Tag.
In Rock und T-Shirt lauf ich zum Bus.
Es ist Sonntag...
ein Sonntag, an dem ich arbeiten muß.
Mein Handy klingelt,
der Anrufer bist du.
Deine Stimme ist warm und weich.
Du möchtest wissen, was ich grad tu.
Deine kleinen Besuche, in meiner Welt,
lassen dich mutiger sein.
Auf jeden Zaunpfahl hab ich geschrieben:
ich liebe dich...
du bist nicht mehr allein.
verspricht die Sonne einen warmen Tag.
In Rock und T-Shirt lauf ich zum Bus.
Es ist Sonntag...
ein Sonntag, an dem ich arbeiten muß.
Mein Handy klingelt,
der Anrufer bist du.
Deine Stimme ist warm und weich.
Du möchtest wissen, was ich grad tu.
Deine kleinen Besuche, in meiner Welt,
lassen dich mutiger sein.
Auf jeden Zaunpfahl hab ich geschrieben:
ich liebe dich...
du bist nicht mehr allein.
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Re: ....
Du bist längst "dort"
Ein letzter Kuss
auf deine kalte Hand.
Ein Blumengruss -
ein letztes Wort...
Ein letzter Blick
auf Blumen und Sand.
Und Stille herrscht -
du bist längst fort...
Ein letzter Kuss
auf deine kalte Hand.
Ein Blumengruss -
ein letztes Wort...
Ein letzter Blick
auf Blumen und Sand.
Und Stille herrscht -
du bist längst fort...
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Re: ....
.....
Du bist bei mir, endlich. Endlich hat es mit den freien Tagen gepaßt. Endlich liegen keine Kilometer mehr zwischen uns,
allenfalls Zentimeter. Millimeter wären mir lieber. Dir auch?
Wir haben Zeit. Wir tun so, als ob wir alle Zeit der Welt hätten. Daß es nicht so ist, wir wissen es.
Wir trinken Wein, hören Mozart, Liszt und Chopin. Wir reden und lachen.
Der Abstand zwischen uns schmilzt Zentimeter um Zentimeter.
Du tust so, als ob ein Fussel auf meiner Schulter läge. Deine Fingerspitzen berühren zart meinen Hals.
Meine Ohrläppchen beginnen zu glühen.
Ich möchte dir sagen: ... Deine Lippen verschließen meine.
Meinen Herzschlag - spürst du ihn? Deine Hand hat sich unter meinen Pullover verirrt, nestelt an den Hemdchenträgern.
Ich flüstere in dein Ohr: ... Du lächelst, schließt die Augen und deine Hand wird mutiger.
Mein Herzschlag wird lauter; oder ist es deiner?
Die Zentimeter zwischen uns sind zu Millimetern geschmolzen.
Ich verbrenne an deiner Haut. Du verbrennst in mir.
Franz Liszt` Liebestraum in Endlosschleife ...
Du bist bei mir, endlich. Endlich hat es mit den freien Tagen gepaßt. Endlich liegen keine Kilometer mehr zwischen uns,
allenfalls Zentimeter. Millimeter wären mir lieber. Dir auch?
Wir haben Zeit. Wir tun so, als ob wir alle Zeit der Welt hätten. Daß es nicht so ist, wir wissen es.
Wir trinken Wein, hören Mozart, Liszt und Chopin. Wir reden und lachen.
Der Abstand zwischen uns schmilzt Zentimeter um Zentimeter.
Du tust so, als ob ein Fussel auf meiner Schulter läge. Deine Fingerspitzen berühren zart meinen Hals.
Meine Ohrläppchen beginnen zu glühen.
Ich möchte dir sagen: ... Deine Lippen verschließen meine.
Meinen Herzschlag - spürst du ihn? Deine Hand hat sich unter meinen Pullover verirrt, nestelt an den Hemdchenträgern.
Ich flüstere in dein Ohr: ... Du lächelst, schließt die Augen und deine Hand wird mutiger.
Mein Herzschlag wird lauter; oder ist es deiner?
Die Zentimeter zwischen uns sind zu Millimetern geschmolzen.
Ich verbrenne an deiner Haut. Du verbrennst in mir.
Franz Liszt` Liebestraum in Endlosschleife ...