also warum nicht mal auf trübe Gedanken kommen?
Wir alle sehnen uns doch nach Liebe, Zärtlichkeit, Zuneigung ... und warum?
Weil wir alle denken, das sei doch so wahnsinnig toll: Kuscheln, küssen, streicheln, Sex ...
Für viele von uns ist das der größte Wunsch.
Doch was ist, wenn das alles vielleicht gar nicht so ist, wie man es sich vorstellt?
Wenn man vielleicht zur Erkenntnis gelangt, dass Küssen und Zärtlichkeiten gar nicht so viel Spaß machen?
Ich weiß es ja nicht. Aber ich wäre wohl zutiefst enttäuscht, wenn ich das, worauf ich mein Leben lang warte,
am Ende gar nicht hätte vermissen müssen, weil es letztendlich doch nichts wirklich besonderes ist.
Meine Frage richtet sich daher eher an Ex-Ab/inen:
Wie war das für euch, als ihr dann irgendwann eure/n Partner/in hattet?
"Bringt" euch Küssen, Kuscheln, Sex irgendwas? Bzw. könnt ihr gar nicht genug davon bekommen?
Oder ist für euch meine hier beschriebene Befürchtung real geworden, dass man sich zuvor unnötig einen Kopf gemacht hat und hinterher merkt: "Hoppla, ich dachte Küssen wäre schöner."
