Wer das nicht tut, weiß gar nicht, was er verpasst

Dann hätte er aber den falschen Beruf, bzw. die Stelle wäre falsch besetzt.Lazarus Long hat geschrieben:Wenn stimmt, was er geschrieben hat, dann arbeitet er in dem Bereich.
Wie oft denn nochFinchen hat geschrieben:Die sei Dir unbenommen, ich will Dich auch gar nicht vom Gegenteil überzeugen. Ich für meinen Teil sehe das eher andersrum. Was daran liegt, dass ich noch nie von einem aggressiven *Kiffer* bedroht wurde. Die waren zwar auch alle miteinander nicht mehr ganz bei sich, aber dabei zumindest friedlich.Fleur hat geschrieben:Natürlich soll das jeder handhaben, wie er möchte... aber das ist eben meine Meinung dazu.
Wer, ich? LOL. Bei nem BMI zwischen 30 und 35 ganz klar der Fall...dfg82 hat geschrieben:Also wenig M und S, dafür dann aber viel L?
Für MAV werden Musicals wahrscheinlich auf dem Niveau einer Nachmittags-Soap liegen. Lies mal seinen Beitrag hier, dann weißt Du, was er macht: post-dramatisches Diskurstheater.Mondstaub hat geschrieben:Dann hätte er aber den falschen Beruf, bzw. die Stelle wäre falsch besetzt.Lazarus Long hat geschrieben:Wenn stimmt, was er geschrieben hat, dann arbeitet er in dem Bereich.Ist Verkabelung für die Technik oder so etwas gemeint? Ansonsten weiß ich nicht, wie man da mit der Einstellung überhaupt hingelangen sollte.
Ich glaube es geht MAV eher darum, dass Musicals eine Erfindung für ein Publikum sind, das Oper/Ballett/(ernsthaftem) Theater nicht gewachsen ist.Mondstaub hat geschrieben:Nur weil dich Kunst und Kultur nicht interessiert, brauchst du sie nicht schlecht zu machen. In Musicals treten sehr begabte Leute auf mit wunderschönem Gesang, guten Texten in einer gekonnten Kombination mit teilweise Tanz oder anderen Elementen.
Für dich wäre Ballett z.B. (alleine Tanz) sicher auch nichts. Sicher nicht platter als deine Hobbies, behaupte ich jetzt mal.
Wo liest du denn das jetzt raus?Hareton Earnshaw hat geschrieben:Ich teile diese Ansicht zwar nicht ganz, muss aber doch auch etwas schmunzeln, wenn Musicals als der Höhepunkt der darstellenden Künste angesehen werden.
Sollen die Leute doch selbst entscheiden, was ihnen gefällt und was nicht. Geschmäcker sind ja - gott sei dank - verschieden. Ich persönlich finde Theater, Ballett und Opern einfach langweilig und finde Ballett alles andere als ästhetisch.. Musicals treffen eben einfach meinen Geschmack...Hareton Earnshaw hat geschrieben:Ich glaube es geht MAV eher darum, dass Musicals eine Erfindung für ein Publikum sind, das Oper/Ballett/(ernsthaftem) Theater nicht gewachsen ist.Mondstaub hat geschrieben:Nur weil dich Kunst und Kultur nicht interessiert, brauchst du sie nicht schlecht zu machen. In Musicals treten sehr begabte Leute auf mit wunderschönem Gesang, guten Texten in einer gekonnten Kombination mit teilweise Tanz oder anderen Elementen.
Für dich wäre Ballett z.B. (alleine Tanz) sicher auch nichts. Sicher nicht platter als deine Hobbies, behaupte ich jetzt mal.
Ich teile diese Ansicht zwar nicht ganz, muss aber doch auch etwas schmunzeln, wenn Musicals als der Höhepunkt der darstellenden Künste angesehen werden.
Swenja hat geschrieben:so hab ich mal meine ansprüche formuliert -
wenn ich suchen würde...
ein mann mit herz und hirn ,
der in den arm nehmen und über seinen schatten springen kann,
der mich motiviert, über meine schatten zu springen, und mir dabei hilft,
der den kleinen widrigkeiten des alltags und meinen macken mit einem lächeln begegnet,
der gern lacht, leise töne mag und zärtlichkeiten,
in dessen armen ich einschlafen kann und darf.
...und genau solch einen mann hab ich "gefunden", hier "gefunden".![]()
lg, Swenja
Hast du so viel Zeit, zum einen dein jetziges Leben unverändert fortzuführen UND zudem noch eine Partnerschaft zu führen?die_mi hat geschrieben: Ich stelle es mir schrecklich vor das Leben, wie ich es bis dato führte aufgeben zu müssen und nur noch als kollektives "Wir" zu existieren. Die Partnerschaft sollte ein reiner Zugewinn sein.
Ich glaub nicht, dass das was mit Bindungsangst zu tun hat. Klar, Kompromisse muss man machen, ich glaube auch nicht, dass das "alte" Leben so 1:1 weitergehen kann, aber ich finde es auch wichtig, dass jeder seinen eigenen "Bereich" behält. Ich meine, es hat ja auch jeder sein Leben bisher, das kann man ja nicht einfach komplett "ablegen".die_mi hat geschrieben:Auch wenn es etwas seltsam kling, aber für mich wäre das wichtigste an einem potentiellen Partner, dass er immer auch sein eigenes Leben behält und mir mein eigenes Leben läßt (Habe ich wohl Bindungsangst?).
Ich glaub das ist sogar eine SEHR vernünftige Einstellung, die leider auch Normalos oft nicht umsetzen.die_mi hat geschrieben:Auch wenn es etwas seltsam kling, aber für mich wäre das wichtigste an einem potentiellen Partner, dass er immer auch sein eigenes Leben behält und mir mein eigenes Leben läßt (Habe ich wohl Bindungsangst?). Ich stelle es mir schrecklich vor das Leben, wie ich es bis dato führte aufgeben zu müssen und nur noch als kollektives "Wir" zu existieren. Die Partnerschaft sollte ein reiner Zugewinn sein.
Ich bin neidisch, schöne Worte, besser hätte ich es nicht sagen können.Swenja hat geschrieben:
ein mann mit herz und hirn ,
der in den arm nehmen und über seinen schatten springen kann,
der mich motiviert, über meine schatten zu springen, und mir dabei hilft,
der den kleinen widrigkeiten des alltags und meinen macken mit einem lächeln begegnet,
der gern lacht, leise töne mag und zärtlichkeiten,
in dessen armen ich einschlafen kann und darf.
...und genau solch einen mann hab ich "gefunden", hier "gefunden".![]()
lg, Swenja
Off:die_mi hat geschrieben:Auch wenn es etwas seltsam kling, aber für mich wäre das wichtigste an einem potentiellen Partner, dass er immer auch sein eigenes Leben behält und mir mein eigenes Leben läßt (Habe ich wohl Bindungsangst?). Ich stelle es mir schrecklich vor das Leben, wie ich es bis dato führte aufgeben zu müssen und nur noch als kollektives "Wir" zu existieren. Die Partnerschaft sollte ein reiner Zugewinn sein.