Doctor Who
Re: Doctor Who
Hi,
noch keine Meinungen zu Doctor Nr. 12?
Nach drei Folgen ist es vielleicht noch zu früh ein Urteil zu fällen, aber mich hat Capaldi schon überzeugt, er wird auf jeden Fall ein guter Doctor. Er bringt etwas Ernsthaftigkeit zurück, wo man bei Matt Smith eher den Eindruck hatte dass der Doctor sich meist mit Absicht möglichst kindisch oder zerstreut gibt um Freund und Feind oder auch nur den Zuschauer zu verwirren. Wobei auch Capaldi trotzdem genug komische Momente bekommt um nicht zu ernst zu wirken.
Ob es für den "Lieblingsdoctor" reicht weiß ich noch nicht, aber da bin ich eh nicht so fanatisch. Irgendwie haben alle ihre Stärken und Schwächen, es gibt eher bei jedem mal einzelne Folgen die ich nicht mag als dass ich irgendeinen Schauspieler nicht leiden könnte. Aber ich bin ja auch einer dem Connery, Brosnan und Craig gefallen haben (Gummipunkt für Timothy "Rassilon" Dalton, weil das der erste war den ich damals im Kino sehen durfte).
Und nicht nur der Doctor gefällt, auch Clara scheint auf einmal eine eigene Persönlichkeit zu entwickeln, die ihr beim 11. Doctor noch fehlte. Da war sie nur das Rätsel das es zu lösen galt und blieb sonst doch eher farblos.
noch keine Meinungen zu Doctor Nr. 12?
Nach drei Folgen ist es vielleicht noch zu früh ein Urteil zu fällen, aber mich hat Capaldi schon überzeugt, er wird auf jeden Fall ein guter Doctor. Er bringt etwas Ernsthaftigkeit zurück, wo man bei Matt Smith eher den Eindruck hatte dass der Doctor sich meist mit Absicht möglichst kindisch oder zerstreut gibt um Freund und Feind oder auch nur den Zuschauer zu verwirren. Wobei auch Capaldi trotzdem genug komische Momente bekommt um nicht zu ernst zu wirken.
Ob es für den "Lieblingsdoctor" reicht weiß ich noch nicht, aber da bin ich eh nicht so fanatisch. Irgendwie haben alle ihre Stärken und Schwächen, es gibt eher bei jedem mal einzelne Folgen die ich nicht mag als dass ich irgendeinen Schauspieler nicht leiden könnte. Aber ich bin ja auch einer dem Connery, Brosnan und Craig gefallen haben (Gummipunkt für Timothy "Rassilon" Dalton, weil das der erste war den ich damals im Kino sehen durfte).
Und nicht nur der Doctor gefällt, auch Clara scheint auf einmal eine eigene Persönlichkeit zu entwickeln, die ihr beim 11. Doctor noch fehlte. Da war sie nur das Rätsel das es zu lösen galt und blieb sonst doch eher farblos.
Re: Doctor Who
Find den neuen ganz okay. Er ist wieder etwas bodenständiger. Die Story ufert auch nicht mehr so aus das sich der Doctor als Retter des Universums präsentieren muss. Ich fand die epischen Reden vom 10ten immer etwas peinlich. Ich mag die Serie zwar sehr: aber das hätte ich anderen Menschen nicht gezeigt um sie für die Serie zu begeistern.
Capaldi ist eher der ernste Professor mit Charaktergesicht. Wird Zeit das nach dem ganzen Rumgealber und Schraubenzieherrummgefuchtel mal die seriösen Aspekte des vielschichtigen Helden herausgearbeitet werden. Bisher war der Doctor immer ein ambivalenter Zeitgenosse. Ich fand das er oft sehr anmaßend war und völlig den Bezug zu seinen Mitmenschen verloren hat. Als 10ter wollte er einmal die ganze Zeitlinie umschreiben nur weil er Lust dazu hatte. Aus Angst vor sich selbst und seinen Abgründen schleppt er immer einen Companion mit sich rum. Nicht weil er einen Freund braucht - sondern weil er eigentlich ein Anti-Held ist. Jemand der sich als Gott aufspielt und niemand Rechenschaft ablegen muss. Ich fand die neue Capaldi-Folge gut getroffen, in der er den ... *VORSICHT SPOILER!* ... Dalek zum Guten bekehren will, aber ihm nur seinen eigenen Haß einimpfen kann. So ist er. Nicht nur gute Seiten. Das macht es auch so glaubwürdig - und interessant. Man weiß manchmal nicht wie er sich in einer Situation entscheiden wird.
Capaldi ist eher der ernste Professor mit Charaktergesicht. Wird Zeit das nach dem ganzen Rumgealber und Schraubenzieherrummgefuchtel mal die seriösen Aspekte des vielschichtigen Helden herausgearbeitet werden. Bisher war der Doctor immer ein ambivalenter Zeitgenosse. Ich fand das er oft sehr anmaßend war und völlig den Bezug zu seinen Mitmenschen verloren hat. Als 10ter wollte er einmal die ganze Zeitlinie umschreiben nur weil er Lust dazu hatte. Aus Angst vor sich selbst und seinen Abgründen schleppt er immer einen Companion mit sich rum. Nicht weil er einen Freund braucht - sondern weil er eigentlich ein Anti-Held ist. Jemand der sich als Gott aufspielt und niemand Rechenschaft ablegen muss. Ich fand die neue Capaldi-Folge gut getroffen, in der er den ... *VORSICHT SPOILER!* ... Dalek zum Guten bekehren will, aber ihm nur seinen eigenen Haß einimpfen kann. So ist er. Nicht nur gute Seiten. Das macht es auch so glaubwürdig - und interessant. Man weiß manchmal nicht wie er sich in einer Situation entscheiden wird.
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- Ich bin ...: verdammt bissig.
- Ich suche hier ...: Übungsdates.
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Re: Doctor Who
Mein Liebling is der 11. Doctor und Clara war die beste Begleiterin für mich
Ich habe allerdings die aktuelle Staffel noch nicht geguckt, weil meine Serienpartnerin in letzter Zeit so wenig Lust auf Serien hat
Ich habe allerdings die aktuelle Staffel noch nicht geguckt, weil meine Serienpartnerin in letzter Zeit so wenig Lust auf Serien hat
Freiheit für den Strohmann
Re: Doctor Who
Hi Leute =)
Schön, das es hier auch ein paar Dr. Who Maniacs gibt xD
Ich geh jetzt hier erstmal nur auf die Neuauflage der Serie ein, sonst wirds ja echt umfangreich.
Mir gefiel Eccleston lange Zeit am besten, und ich konnte mich nur sehr schwer an Tennant gewöhnen.
Das hielt aber nicht lange an. Denn so gut Eccleston auch den Humor rüber gebracht hat war er doch nie
so facettenreich wie Tennant. Vor allem dieser switch von Gelassenheit zu dieser unterschwelligen Wut,
die er manches Mal mit einem einzigen Blick rüberbringen konnte erzeugte Gänsehaut.
Smith war mir zu Anfang viel zu albern. Und die Fliege passte zunächst auch nicht wirklich in mein Bild vom Dr.
Der Fez war aber cool lol. Hat sich allerdings auch gebessert als ich gemerkt habe das auch Smith diese
gewissen Ernsthaftigkeit drauf hat. Und ihr merkt: Hier ist das Muster. Jedes Mal wieder muss man sich
erstmal an den neuen Doctor gewöhnen. An die nächste Interpretation der Rolle.
Capaldi z.B. ist mir jetzt nach Häfte der ersten Staffel fast schon wieder zu ernst. Aber das wird schon.
Ich muss mir nur wie immer die Zeit nehmen mich in sein abermals neu abgewandeltes Charakterbild hineinzufühlen.
Schön, das es hier auch ein paar Dr. Who Maniacs gibt xD
Ich geh jetzt hier erstmal nur auf die Neuauflage der Serie ein, sonst wirds ja echt umfangreich.
Mir gefiel Eccleston lange Zeit am besten, und ich konnte mich nur sehr schwer an Tennant gewöhnen.
Das hielt aber nicht lange an. Denn so gut Eccleston auch den Humor rüber gebracht hat war er doch nie
so facettenreich wie Tennant. Vor allem dieser switch von Gelassenheit zu dieser unterschwelligen Wut,
die er manches Mal mit einem einzigen Blick rüberbringen konnte erzeugte Gänsehaut.
Smith war mir zu Anfang viel zu albern. Und die Fliege passte zunächst auch nicht wirklich in mein Bild vom Dr.
Der Fez war aber cool lol. Hat sich allerdings auch gebessert als ich gemerkt habe das auch Smith diese
gewissen Ernsthaftigkeit drauf hat. Und ihr merkt: Hier ist das Muster. Jedes Mal wieder muss man sich
erstmal an den neuen Doctor gewöhnen. An die nächste Interpretation der Rolle.
Capaldi z.B. ist mir jetzt nach Häfte der ersten Staffel fast schon wieder zu ernst. Aber das wird schon.
Ich muss mir nur wie immer die Zeit nehmen mich in sein abermals neu abgewandeltes Charakterbild hineinzufühlen.
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Re: Doctor Who
Peter Capaldi (als Figur des Doctors) fand ich zu Anfang etwas zu schnippisch und zu sehr auf sich selbst konzentriert, dann aber dann doch die Situation und Alle rettet.
Wer das Weihnachtsspecial "Kill the Moon" gesehen hat, weiß, was ich meine. Erst macht er sich aus dem Staub, weil er meint, ob der Mond gesprengt wird sollten die Menschen selbst entscheiden, er hätte damit nichts zu tun. Dann kommt er aber doch zurück und rettet die Situation (und die Kreatur im Mond).
Dennoch fand ich bislang David Tennant (als Figur des Doctors) am besten, weil er bisher am meisten mit sich gehadert hat.
Der Doctor ist schon von Anfang an als zwiespältige Figur angelegt und die Stories sind total abgedreht, aber genau das macht die Faszination aus.
Wer das Weihnachtsspecial "Kill the Moon" gesehen hat, weiß, was ich meine. Erst macht er sich aus dem Staub, weil er meint, ob der Mond gesprengt wird sollten die Menschen selbst entscheiden, er hätte damit nichts zu tun. Dann kommt er aber doch zurück und rettet die Situation (und die Kreatur im Mond).
Dennoch fand ich bislang David Tennant (als Figur des Doctors) am besten, weil er bisher am meisten mit sich gehadert hat.
Der Doctor ist schon von Anfang an als zwiespältige Figur angelegt und die Stories sind total abgedreht, aber genau das macht die Faszination aus.
Re: Doctor Who
Das war ja gar nicht das Weihnachtsspecial, was schreibe ich da eigentlich für einen Scheiß?zebulon hat geschrieben:...
Wer das Weihnachtsspecial "Kill the Moon" gesehen hat, weiß, was ich meine. Erst macht er sich aus dem Staub, weil er meint, ob der Mond gesprengt wird sollten die Menschen selbst entscheiden, er hätte damit nichts zu tun. Dann kommt er aber doch zurück und rettet die Situation (und die Kreatur im Mond) ...
Re: Doctor Who
Sagt mal, ich hab jetzt die ersten drei Folgen der ersten Staffel von 2005 gesehen, und ich hab das Gefühl das Ganze ist schon mehr Satire und Klamauk als ne ernsthafte SciFi-Serie. Täusch ich mich da?
Manche Lustigkeiten sind auch n bisschen sehr einfach gestrickt.
Ich kann nicht mal sagen, obs mir gefällt oder nicht. wobei Rose ganz niedlich ist
Manche Lustigkeiten sind auch n bisschen sehr einfach gestrickt.
Ich kann nicht mal sagen, obs mir gefällt oder nicht. wobei Rose ganz niedlich ist
Re: Doctor Who
Also, richtig ernsthafte SciFi wollte das glaube ich noch nie sein. Das ist halt eine Familien-Unterhaltungsserie und unterhalten kann sie, wie ich finde. Da wird es zwar manchmal etwas schräg oder bizarr oder richtiggehend seltsam und oft wird viel zu dick aufgetragen aber es bleibt dabei immer ein harmloser Spaß.
Re: Doctor Who
Toll daß es hier auch Doctor Who Fans gibt!
Also meinen Lieblingsdoctoren sind eindeutig Tom Baker - der 4. der "klassischen" (der wohl allerklassischste, wenn man so will - "Genesis of the Daleks" sollte jeder Fan gesehen haben...) Serie, als auch Capaldi, der wieder mehr Düsternis in die Figur einbringt.
Wobei auch Matt Smith seine düsteren Momente hatte - beim Weihnachtsspecial "The Time of The Doctor" und seiner "Sterbeszene" (mit dem tollen Gedicht das Clara vorliest...) mußte ich mir schon eine Träne verdrücken.
Generell waren mir aber viele der neuen Doctoren oft zu zappelig & auch einfach zu jung, wie ich sagen muß - ein alter, grummeliger Sack tat not & Capaldi war da ganz der richtige.
Die Popularität von David Tennant kann ich mir ehrlich gesagt nur durch sein gutes Aussehen erklären. So richtig toll fand ich den nie - er hatte zwar einige tolle Folgen ("Blink", "Human Naure/Family of Blood"), aber die 4. Staffel war dann doch mal komplett für´n Arsch.
Matt Smith war da schon besser, aber irgendwie schien er mir immer der Versuch zu sein "Tennant in besser" zu haben - also einene jungenhaften Doctor, der etwas mehr Tiefe hat.
Eccelstone fand ich auch gut, aber der wurde ja quasi mehr oder weniger aus der Serie "entfernt" - ich bin seit dem Jubiläumsspecial ehrlich gesagt ein wenig verwirrt was die Stellung des 9. Doctors im Kanon anbelangt...
Was die "Ernsthaftigkeit" der Serie anbelangt:
Man sollte nicht vergessen daß es sich um ein "Tea time program" für die ganze Familie handelt, und dass es sich primär an ältere Kinder richtet, um sie an Science Fiction heranzuführen. Ursprünglich sollte die Serie ja sogar "Edutainement" sein, also so eine art "Geschichtsunterricht" für die kleinen Zuschauer, was aber mit der Popularität der Daleks einem Hang zum Gruselelement gewichen ist.
Es ist ja auch kein Wunder daß ausgerechnet Douglas Adams eine zeit lang "Showrunner" war (in den späten 70ern) und einige Perlen der Tom Baker - Ära mitgestaltet hat.
Es ist auf jeden Fall schön daß die Serie jetzt in Deutschland bekannter wird.
Ich habe ja, als Kind, tatsächich noch die englischen Originale (auf dem "Super Channel") gesehen & es war mit eine Motivation um Englisch zu lernen...
Hilft übrigens auch nicht, wenn man als Kind schon eh ein Außenseiter ist, so ein Interesse für obskure Britische Science-Fiction Serien...
Also meinen Lieblingsdoctoren sind eindeutig Tom Baker - der 4. der "klassischen" (der wohl allerklassischste, wenn man so will - "Genesis of the Daleks" sollte jeder Fan gesehen haben...) Serie, als auch Capaldi, der wieder mehr Düsternis in die Figur einbringt.
Wobei auch Matt Smith seine düsteren Momente hatte - beim Weihnachtsspecial "The Time of The Doctor" und seiner "Sterbeszene" (mit dem tollen Gedicht das Clara vorliest...) mußte ich mir schon eine Träne verdrücken.
Generell waren mir aber viele der neuen Doctoren oft zu zappelig & auch einfach zu jung, wie ich sagen muß - ein alter, grummeliger Sack tat not & Capaldi war da ganz der richtige.
Die Popularität von David Tennant kann ich mir ehrlich gesagt nur durch sein gutes Aussehen erklären. So richtig toll fand ich den nie - er hatte zwar einige tolle Folgen ("Blink", "Human Naure/Family of Blood"), aber die 4. Staffel war dann doch mal komplett für´n Arsch.
Matt Smith war da schon besser, aber irgendwie schien er mir immer der Versuch zu sein "Tennant in besser" zu haben - also einene jungenhaften Doctor, der etwas mehr Tiefe hat.
Eccelstone fand ich auch gut, aber der wurde ja quasi mehr oder weniger aus der Serie "entfernt" - ich bin seit dem Jubiläumsspecial ehrlich gesagt ein wenig verwirrt was die Stellung des 9. Doctors im Kanon anbelangt...
Was die "Ernsthaftigkeit" der Serie anbelangt:
Man sollte nicht vergessen daß es sich um ein "Tea time program" für die ganze Familie handelt, und dass es sich primär an ältere Kinder richtet, um sie an Science Fiction heranzuführen. Ursprünglich sollte die Serie ja sogar "Edutainement" sein, also so eine art "Geschichtsunterricht" für die kleinen Zuschauer, was aber mit der Popularität der Daleks einem Hang zum Gruselelement gewichen ist.
Es ist ja auch kein Wunder daß ausgerechnet Douglas Adams eine zeit lang "Showrunner" war (in den späten 70ern) und einige Perlen der Tom Baker - Ära mitgestaltet hat.
Es ist auf jeden Fall schön daß die Serie jetzt in Deutschland bekannter wird.
Ich habe ja, als Kind, tatsächich noch die englischen Originale (auf dem "Super Channel") gesehen & es war mit eine Motivation um Englisch zu lernen...
Hilft übrigens auch nicht, wenn man als Kind schon eh ein Außenseiter ist, so ein Interesse für obskure Britische Science-Fiction Serien...
Re: Doctor Who
Bei mir hat die Serie mit Eccleston angefangen und ich fand ihn in der Neuauflage bis zu Staffel 3 auch am besten, doch dann wurde Tennant immer komplexer und spannender und mit Donna als Companion unschlagbar - das Finale der 4. Staffel war erschütternd und einer der besten Folgen bisher.
Smith hat mir von Anfang an gefallen, der Unterschied zu Ten war erfrischend und sehr unterhaltsam. Mir ging nur Amy im Verlauf immer mehr gegen den Strich - für mich einer der nervigsten Companion. River Song hatte immer einen besonderen Stellenwert, ich musste immer wieder schmunzeln wenn sie ihr verschmitztes "Sweety" und süffisantes "Spoilers" von sich gab. Das Weihnachtsspecial der 9. Staffel ihr zu widmen hat mich vollends mit Capaldi versöhnt, den ich anfangs schrecklich ungelenk und seltsam fand.
Smith hat mir von Anfang an gefallen, der Unterschied zu Ten war erfrischend und sehr unterhaltsam. Mir ging nur Amy im Verlauf immer mehr gegen den Strich - für mich einer der nervigsten Companion. River Song hatte immer einen besonderen Stellenwert, ich musste immer wieder schmunzeln wenn sie ihr verschmitztes "Sweety" und süffisantes "Spoilers" von sich gab. Das Weihnachtsspecial der 9. Staffel ihr zu widmen hat mich vollends mit Capaldi versöhnt, den ich anfangs schrecklich ungelenk und seltsam fand.
Re: Doctor Who
Ach, es gibt einen Doctor Who Thread?
Capaldi ist schon gar nicht so übel. Allerdings sind die Folgen der neunten Staffel unglaublich grausam. Lediglich die ersten beiden und das Finale waren einigermaßen. Das Weihnachtsspecial fand ich ok. Die Geschichte um River musste ja irgendwann mal ein Ende finden.
Warum verwirrt? Der War Doctor wird kanonisch nicht als Doctor, aber als Regeneration (9) gezählt. Damit bleibt Eccleston der Neunte (10), Tennant der Zehnte (10,11), Smith der Elfte(12) und Capaldi der Zwölfte (1. des neuen Zyklus).
Capaldi ist schon gar nicht so übel. Allerdings sind die Folgen der neunten Staffel unglaublich grausam. Lediglich die ersten beiden und das Finale waren einigermaßen. Das Weihnachtsspecial fand ich ok. Die Geschichte um River musste ja irgendwann mal ein Ende finden.
Also grade "Human Naure/Family of Blood" sind für mich eher de schlechten Episoden. Da gabs defintiv deutlich besser, aber es toppt auch nichts "Blink".Wozn hat geschrieben: Die Popularität von David Tennant kann ich mir ehrlich gesagt nur durch sein gutes Aussehen erklären. So richtig toll fand ich den nie - er hatte zwar einige tolle Folgen ("Blink", "Human Naure/Family of Blood"), aber die 4. Staffel war dann doch mal komplett für´n Arsch.
Er ist gegenagen.Wozn hat geschrieben: Eccelstone fand ich auch gut, aber der wurde ja quasi mehr oder weniger aus der Serie "entfernt" - ich bin seit dem Jubiläumsspecial ehrlich gesagt ein wenig verwirrt was die Stellung des 9. Doctors im Kanon anbelangt...
Warum verwirrt? Der War Doctor wird kanonisch nicht als Doctor, aber als Regeneration (9) gezählt. Damit bleibt Eccleston der Neunte (10), Tennant der Zehnte (10,11), Smith der Elfte(12) und Capaldi der Zwölfte (1. des neuen Zyklus).
Re: Doctor Who
David Tennant war für mich der beste, und als Companion Catherine Tate (Donna). Dieses Duo war einfach unschlagbar
Re: Doctor Who
Aufgewachsen bin ich damals mit Doctor 4, Tom Baker; 1975 zeigte das Niederländische fernsehen da ein
staffel. Würde dann aber für kinder als zu beängstigend gesehen und wieder eingestellt.
Später habe ich mich ab und zu noch mal den einen oder anderen folge mit späteren inkarnationen
angeschaut, aber ohne Tom Baker war es für mich nie das gleiche. Der hatte für mich die ideale
misschung von camp und grüsel. (Auch wann die spezialeffekte eigentlich erbärmlich waren...)
staffel. Würde dann aber für kinder als zu beängstigend gesehen und wieder eingestellt.
Später habe ich mich ab und zu noch mal den einen oder anderen folge mit späteren inkarnationen
angeschaut, aber ohne Tom Baker war es für mich nie das gleiche. Der hatte für mich die ideale
misschung von camp und grüsel. (Auch wann die spezialeffekte eigentlich erbärmlich waren...)
Re: Doctor Who
Also ich freue mich schon auf die nächste Staffel, da ich den aktuellen Dr nicht wirklich toll finde! Ich bin gespannt!
Re: Doctor Who
Capaldi ist nicht das Problem. Aber das Writing ist mies. Die Stories sind so lahm, ich bin zum ersten mal sogar bei eine Doctor Who Folge eingeschlafenAlisa hat geschrieben:Also ich freue mich schon auf die nächste Staffel, da ich den aktuellen Dr nicht wirklich toll finde! Ich bin gespannt!
Aber dieses Jahr gibts ja keine neue Staffel, nur ein Weihnachstspecial.
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Re: Doctor Who
Ne, solltest du nicht. Aber du hast ja noch einige tolle Sachen vor dir. Und wenn du die durch hast, dann kannst dich hier austobenEinsamer Igel hat geschrieben:Ich bin erst in der 7. Staffel. Zu viel lesen sollte ich hier daher wohl nicht.