Gebraucht werden
ERSTER BEITRAG DES THEMAS
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Gebraucht werden
Habt ihr das Gefühl, dass ihr gebraucht werdet?
Abgesehen von Familie und Freunden, die einen lieben und schätzen, habe ich verstärkt das Gefühl, dass die Gesellschaft mich nicht wirklich braucht. Verstärkt wird dieses nagende Gefühl besonders dadurch, dass ich einfach keinen Job finde (es gibt keine Stellen für mich), Arbeitgeber nichts von mir wissen wollen, ja Stellenanzeigen sich dermaßen feindselig lesen dass man sich kaum traut dort eine Bewerbung hin zu senden, weil astronomische Anforderungen gestellt werden. Gute Analogie/Überleitung zu Frauen. Da habe ich das gleiche Gefühl, da lohnt es sich erst garnicht, sich "zu bewerben". Alles schreit Fachkräftemangel und Singleland Deutschland, aber wenn man sich so die Stellenangebote durchliest oder nur Absagen oder keine Antworten auf Bewerbungen erhält, bzw für Frauen nur freundschaftlich interessant ist, dann denkt man sich schon, "die müssen es ja gut haben", mich brauchen sie jedenfalls offensichtlich nicht. Da überlegt man schon mal sich auszuklinken...
Vielleicht kann man zwischen den Zeilen schon erkennen, dass ich von der Gesellschaft nicht mehr viel erwarte.
Und das ist sehr schade denn ich würde mich gerne in gleichem Maße wie in Familie und Freundschaft einbringen, mit Engagement und Liebe, aber das wird scheinbar nirgends gebraucht, als Fachkraft oder Partner jedenfalls schonmal nicht.
Wie soll man da noch zuversichtlich sein? Meine letzte Hoffnung ist eine Mindestlohnstelle, wenigstens kann man davon fortan halbwegs Leben wenn man studentisch begrenzte Finanzen gewohnt ist.
Abgesehen von Familie und Freunden, die einen lieben und schätzen, habe ich verstärkt das Gefühl, dass die Gesellschaft mich nicht wirklich braucht. Verstärkt wird dieses nagende Gefühl besonders dadurch, dass ich einfach keinen Job finde (es gibt keine Stellen für mich), Arbeitgeber nichts von mir wissen wollen, ja Stellenanzeigen sich dermaßen feindselig lesen dass man sich kaum traut dort eine Bewerbung hin zu senden, weil astronomische Anforderungen gestellt werden. Gute Analogie/Überleitung zu Frauen. Da habe ich das gleiche Gefühl, da lohnt es sich erst garnicht, sich "zu bewerben". Alles schreit Fachkräftemangel und Singleland Deutschland, aber wenn man sich so die Stellenangebote durchliest oder nur Absagen oder keine Antworten auf Bewerbungen erhält, bzw für Frauen nur freundschaftlich interessant ist, dann denkt man sich schon, "die müssen es ja gut haben", mich brauchen sie jedenfalls offensichtlich nicht. Da überlegt man schon mal sich auszuklinken...
Vielleicht kann man zwischen den Zeilen schon erkennen, dass ich von der Gesellschaft nicht mehr viel erwarte.
Und das ist sehr schade denn ich würde mich gerne in gleichem Maße wie in Familie und Freundschaft einbringen, mit Engagement und Liebe, aber das wird scheinbar nirgends gebraucht, als Fachkraft oder Partner jedenfalls schonmal nicht.
Wie soll man da noch zuversichtlich sein? Meine letzte Hoffnung ist eine Mindestlohnstelle, wenigstens kann man davon fortan halbwegs Leben wenn man studentisch begrenzte Finanzen gewohnt ist.
Are you a spy?
ERSTER BEITRAG DES THEMAS
Re: Gebraucht werden
Was sind denn für Dich konkret diese astronomischen Erwartungen?
So abstrakt kann man das, finde ich, kaum diskutieren.
Ich hab momentan nicht wirklich das Gefühl, gebraucht zu werden - was okay ist. Zum einen, da ich noch jung bin und mir vorstelle(n kann), dass sich das noch ändern wird, zum anderen, weil ich meine Existenz trotzdem (meistens) als sinnig gefüllt empfinde.
So abstrakt kann man das, finde ich, kaum diskutieren.
Ich hab momentan nicht wirklich das Gefühl, gebraucht zu werden - was okay ist. Zum einen, da ich noch jung bin und mir vorstelle(n kann), dass sich das noch ändern wird, zum anderen, weil ich meine Existenz trotzdem (meistens) als sinnig gefüllt empfinde.
Re: Gebraucht werden
Ich habe mal - wo das war, weiß ich nicht mehr - gehört, dass jede Gesellschaft 10 Prozent an Ausschuss produzieren würde, der zu nichts zu gebrauchen sei und den Niemand haben möchte. Vielleicht gehören Einige hier zu diesen ominösen 10 Prozent?
Re: Gebraucht werden
Aus meiner Sicht darf man die eigene Unzufriedenheit mit unserer Lebenssituation nicht mit "Nichtgebrauchtwerden" gleichsetzen.
Es gibt bestimmt eine Menge Leute, die als Tochter, Sohn, Patentante, Fußballtrainer, beste Freundin usw. für andere Menchen eine besondere Bedeutung haben und deren Fehlen einen großen Verlust bedeuten werden. Man wird also gebraucht.
Auf der anderen Seite gibt es viele Hallodris und preisgünstige Damen, die sexuell sehr aktiv sind und von ihren Mitmenschen gern für einige Stunden ins Haus gelassen werden, ohne dass ihr Fehlen von den Kurzzeitbekanntschaften groß bedauert würde. Wie singen die Doofen doch sehr klug: "Denn dort drüben an der Lampe ..." Diese Menschen werden dann eben nicht unbedingt gebraucht, es sei denn sie sind ebenfalls wichtige Bezugpersonen (siehe oben).
Es gibt bestimmt eine Menge Leute, die als Tochter, Sohn, Patentante, Fußballtrainer, beste Freundin usw. für andere Menchen eine besondere Bedeutung haben und deren Fehlen einen großen Verlust bedeuten werden. Man wird also gebraucht.
Auf der anderen Seite gibt es viele Hallodris und preisgünstige Damen, die sexuell sehr aktiv sind und von ihren Mitmenschen gern für einige Stunden ins Haus gelassen werden, ohne dass ihr Fehlen von den Kurzzeitbekanntschaften groß bedauert würde. Wie singen die Doofen doch sehr klug: "Denn dort drüben an der Lampe ..." Diese Menschen werden dann eben nicht unbedingt gebraucht, es sei denn sie sind ebenfalls wichtige Bezugpersonen (siehe oben).
Re: Gebraucht werden
Jeder ist für irgendwen immer wichtig. Und selbst wenn man sich wirklich überall völlig unmöglich gemacht hat, gibt es bestimmt jemanden, der den guten alten zeiten nachtrauert.
Behaupte ich jetzt einfach mal so.
Behaupte ich jetzt einfach mal so.
Re: Gebraucht werden
wenn du dich gebraucht fühlen willst, versuch es mal mit ehrenamtlicher arbeit. da kriegt man auch ganz schnell wieder die richtigen relationen.
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Re: Gebraucht werden
Für mich ist das eher ein nicht gebraucht werden sondern eher ein nix Wert sein. Ich habe doch keine Qualifikation wieso sollte mich jemand einstellen.... ich habe als Partner nix zu bieten und bin schlecht qualifiziert wieso sollte eine Frau so jemand nehmen.3Dog hat geschrieben:Habt ihr das Gefühl, dass ihr gebraucht werdet?
Abgesehen von Familie und Freunden, die einen lieben und schätzen, habe ich verstärkt das Gefühl, dass die Gesellschaft mich nicht wirklich braucht. Verstärkt wird dieses nagende Gefühl besonders dadurch, dass ich einfach keinen Job finde (es gibt keine Stellen für mich), Arbeitgeber nichts von mir wissen wollen, ja Stellenanzeigen sich dermaßen feindselig lesen dass man sich kaum traut dort eine Bewerbung hin zu senden, weil astronomische Anforderungen gestellt werden. Gute Analogie/Überleitung zu Frauen. Da habe ich das gleiche Gefühl, da lohnt es sich erst garnicht, sich "zu bewerben". Alles schreit Fachkräftemangel und Singleland Deutschland, aber wenn man sich so die Stellenangebote durchliest oder nur Absagen oder keine Antworten auf Bewerbungen erhält, bzw für Frauen nur freundschaftlich interessant ist, dann denkt man sich schon, "die müssen es ja gut haben", mich brauchen sie jedenfalls offensichtlich nicht. Da überlegt man schon mal sich auszuklinken...
Re: Gebraucht werden
Als alter MAB und psychisch kranker Frührentner fühle ich mich oft wie der Ausschuss der Gesellschaft!
Zuletzt geändert von schmog am 06 Jan 2015 09:41, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Gebraucht werden
Hallo Schmog.schmog hat geschrieben:Als MAB und psychisch kranker Frührentner fühle ich mich oft wie der Ausschuss der Gesellschaft!
Hast du es schon mal mit einer ehrenamtlichen Tätigkeit versucht? Oder ist das aufgrund deiner psychischen Erkrankung nicht möglich?
Re: Gebraucht werden
Das bringt mir nichts und man findet nichts gescheites.Krausig hat geschrieben: Hallo Schmog.
Hast du es schon mal mit einer ehrenamtlichen Tätigkeit versucht? Oder ist das aufgrund deiner psychischen Erkrankung nicht möglich?
(da kann ich ebenso gut den ganzen Tag vor dem PC hocken)
Weit mehr freuen würde ich mich über eine Beziehung!
Re: Gebraucht werden
Ganz ehrlich: ich kann das mit der Jobsuche irgendwie nachvollziehen. Ich frage mich wirklich, was andere in diesem Bereich anders machen, als ich. Sie kriegen einen Jobwechsel prima hin oder haben nach kurzer Arbeitslosigkeit einen anderen Job. Ich habe beinahe mein ganzes Leben an meinen Qualifikationen gearbeitet, nur um so weit zu kommen, dass ich - bis auf ein paar "läppische" Tätigkeiten über Zeitarbeit á la "Aufräumen, Ablage etc" - nichts kriege. Nicht, dass ich mich nicht seltener bewerben würde, als andere. Nicht, dass ich weniger Mühe in den Bewerbungsprozess stecken würde - ich habe für Vorstellungsgespräche sogar extra Coachings absolviert. Und trotzdem klappt es nicht. Nicht selten habe ich mich auf Stellen beworben, die exakt auf mich zugeschnitten sein schienen - dieselben Aufgaben, die ich vorher gemacht habe ... dieselben Anforderungen, die ich mitbringe ... Antwort: Absage. Ich habe bereits nicht selten gehört, dass bei der Jobsuche eigentlich die "Nase" entscheidend ist und ob sie dem Gegenüber passt, oder nicht. Und das ist richtig frustrierend, weil eine "gute Nase" noch lange keine gute Arbeit macht. Na ja ...
Und selbst jetzt, wo ich mich wirklich auf jede Stelle bewerbe - als Küchenhilfe z. B. (Ja, ja ... jemand mit zwei Ausbildungen, sehr guten Kenntnissen in drei Sprachen und mit Berufserfahrung muss jetzt als Küchenhilfe arbeiten ), könnte ich bei deren Stellenbeschreibungen immer wieder laut auflachen: Selbst da wünscht man sich Berufserfahrung. Ich bewerbe mich fleißig, bekomme selbst dort Absagen - vielleicht, weil sie sich denken, was ich denn mit meinem vorigen Werdegang hier will.
Der Arbeitsmarkt ist meiner Meinung nach genauso ein Mist, wie der Partnermarkt. In beiderlei Bereichen muss man einfach Riesenglück haben oder man steckt sehr viel Mühe hinein, ohne dass was zurück kommt, weil dem Gegenüber "die Nase nicht passt".
Allerdings würde ich an deiner Stelle nicht so weit gehen, zu denken, dass du nicht gebraucht wirst. Wie Santos bereits schrieb, gibt es sicher genug Menschen in deinem Umfeld, die dich brauchen.
Und selbst jetzt, wo ich mich wirklich auf jede Stelle bewerbe - als Küchenhilfe z. B. (Ja, ja ... jemand mit zwei Ausbildungen, sehr guten Kenntnissen in drei Sprachen und mit Berufserfahrung muss jetzt als Küchenhilfe arbeiten ), könnte ich bei deren Stellenbeschreibungen immer wieder laut auflachen: Selbst da wünscht man sich Berufserfahrung. Ich bewerbe mich fleißig, bekomme selbst dort Absagen - vielleicht, weil sie sich denken, was ich denn mit meinem vorigen Werdegang hier will.
Der Arbeitsmarkt ist meiner Meinung nach genauso ein Mist, wie der Partnermarkt. In beiderlei Bereichen muss man einfach Riesenglück haben oder man steckt sehr viel Mühe hinein, ohne dass was zurück kommt, weil dem Gegenüber "die Nase nicht passt".
Allerdings würde ich an deiner Stelle nicht so weit gehen, zu denken, dass du nicht gebraucht wirst. Wie Santos bereits schrieb, gibt es sicher genug Menschen in deinem Umfeld, die dich brauchen.
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Re: Gebraucht werden
Gute Frage, eine wirklich gute. Wenn ich z.B. meine Eltern sehe, die sind mittlerweile Mitte 70 und noch sehr selbständig. Trotzdem besuche ich sie ca. einmal im Monat und helfe natürlich, wenn ich gefragt werde, gerade bei technischen Sachen. Aber meist beschränkt es sich auf die Aufforderung der Mutter, die dann sagt "Du bist doch groß, greif doch mal da hoch".3Dog hat geschrieben:Habt ihr das Gefühl, dass ihr gebraucht werdet?
Eigentlich ist es ein schönes Gefühl, gebraucht zu werden. Jemanden bei seinen Problem weiterhelfen zu können. Wenn man so will, meine beiden festen Tanzpartnerinnen brauchen mich und ich sie. Ohne sie sehen die Bewegungen doch albern aus.
Gerade im Job werde ich viel gebraucht. Vor kurzem hatten wir eine gemeinsame Schulung, wo es um Dienstleistungen innerhalb der Firma ging und was man da verbessern könnte. Im Grunde ist jeder Dienstleister für etwas. Trotzdem sollte man in dieser Tätigkeit auch Grenzen setzen, z.B. sollte man nicht die Arbeit eines anderen übernehmen (es sei denn, es ist organisatorisch gefordert).
Umgedreht kann ich sehr gut verstehen, wenn es an einen nagt und sich unglücklich fühlt, eben nicht gebraucht zu werden. Vielleicht ist das für Menschen, die das gar nicht so kennen, nicht richtig nachvollziehbar.
Ja. Vielleicht muss man sich seine Aufgaben selber suchen und sich zum "Dienstleister" machen. Es gibt beispielsweise viele Vereine, die jemanden brauchen.3Dog hat geschrieben:Vielleicht kann man zwischen den Zeilen schon erkennen, dass ich von der Gesellschaft nicht mehr viel erwarte.
"Liebe ist, dass man sich so lange gehen lässt, bis man nicht mehr gehen kann."
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Re: Gebraucht werden
3Dog hat geschrieben:[dass] Stellenanzeigen sich dermaßen feindselig lesen dass man sich kaum traut dort eine Bewerbung hin zu senden, weil astronomische Anforderungen gestellt werden. Gute Analogie/Überleitung zu Frauen. Da habe ich das gleiche Gefühl, da lohnt es sich erst garnicht, sich "zu bewerben".
Richtig, überall begegnen einem scheinbar unerfüllbare Anforderungen. In nahezu jeder Stellenausschreibung steht: "sicheres und überzeugendes Auftreten", genauso wie in einer Kontaktanzeige nach selbstbewussten Partnern gesucht wird, die "mit beiden Beinen im Leben stehen".Suria hat geschrieben:Der Arbeitsmarkt ist meiner Meinung nach genauso ein Mist, wie der Partnermarkt.
In meinem Bereich werden ständig bestimmte praktische Erfahrungen und Zusatzqualifikationen erwartet. Da frage ich mich ernsthaft, wofür ich sechs Jahre (das Falsche?) studiert habe...
Ja, ich habe das Gefühl, dort, wo ich hoffte hinzugehören, nicht gebraucht zu werden.
Du sprichst mir mal wieder aus der Seele!3Dog hat geschrieben:Und das ist sehr schade denn ich würde mich gerne in gleichem Maße wie in Familie und Freundschaft einbringen, mit Engagement und Liebe, aber das wird scheinbar nirgends gebraucht, als Fachkraft oder Partner jedenfalls schonmal nicht.
Wie unsensibel von dir!dfg82 hat geschrieben:Vielleicht gehören Einige hier zu diesen ominösen 10 Prozent?
Re: Gebraucht werden
Wobei ich das laut meiner Einschätzung mitbringe und offensichtlich ist das den Leuten doch nicht so wichtig ... Ich wünschte mittlerweile, sie wären ehrlich und würden in ihren Stellenausschreibungen erwähnen, dass ihnen die Qualifikationen egal sind und es ihnen nur wichtig ist, ob jemand gut aussieht oder nicht ...Der Essi hat geschrieben:In nahezu jeder Stellenausschreibung steht: "sicheres und überzeugendes Auftreten" (...)
Vielleicht hat zumsel ja mal ein Minütchen Zeit und erstellt eine Formel zur Außerirdischen Arbeitssuche?
Re: Gebraucht werden
Hallo Suria,Suria hat geschrieben:Wobei ich das laut meiner Einschätzung mitbringe und offensichtlich ist das den Leuten doch nicht so wichtig ... Ich wünschte mittlerweile, sie wären ehrlich und würden in ihren Stellenausschreibungen erwähnen, dass ihnen die Qualifikationen egal sind und es ihnen nur wichtig ist, ob jemand gut aussieht oder nicht ...Der Essi hat geschrieben:In nahezu jeder Stellenausschreibung steht: "sicheres und überzeugendes Auftreten" (...)
Vielleicht hat zumsel ja mal ein Minütchen Zeit und erstellt eine Formel zur Außerirdischen Arbeitssuche?
wenn Du schon Coaches bezahlst, für die Absolvierung von Vorstellungsgesprächen: was sagen denn die?
Re: Gebraucht werden
das schlimmste an den stellenausschreibungen ist, dass selbst für irgendwelche "voll honk"-jobs quasi schon nen doktortitel verlangt wird. da fragt man sich, ob die sich vertan haben und eigentlich nen neuen chef suchen.
mit dem "unterqualifiziert" arbeiten hab ich mich abgefunden, es geht einfach inzwischen so vielen so.
ich habe beschlossen, mich ehrenamtlich mehr einzubringen, da verdient man zwar nix, aber tut sich selbst was gutes, weil man sieht wie sehr man schon mit kleinigkeiten helfen kann.
was die partnersuche angeht, da bin ich bisher noch nicht bereit starke abstriche zu machen. mal schauen, wie das in 10 jahren ist.
mit dem "unterqualifiziert" arbeiten hab ich mich abgefunden, es geht einfach inzwischen so vielen so.
ich habe beschlossen, mich ehrenamtlich mehr einzubringen, da verdient man zwar nix, aber tut sich selbst was gutes, weil man sieht wie sehr man schon mit kleinigkeiten helfen kann.
was die partnersuche angeht, da bin ich bisher noch nicht bereit starke abstriche zu machen. mal schauen, wie das in 10 jahren ist.
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Re: Gebraucht werden
Meinem besten Freund geht es im Job auch so und schwangt immer zwischen einem Hiwi-Job und Hartz IV hat
aber dafür bei der Partnersuche nie Probleme und innerhalb kurzer Zeit wieder eine Neue. Ich finde dafür beim Job immer wieder was neues und im Moment auch einen Quasi Traumjob für meine Verhältnisse... bin zwar nur Lagerhiwi aber mit über 40000€ p.a. und einer 35 Stunden Woche aber bei der Partnersuche bekomm ich halt nix. Wer hat es nun besser....
aber dafür bei der Partnersuche nie Probleme und innerhalb kurzer Zeit wieder eine Neue. Ich finde dafür beim Job immer wieder was neues und im Moment auch einen Quasi Traumjob für meine Verhältnisse... bin zwar nur Lagerhiwi aber mit über 40000€ p.a. und einer 35 Stunden Woche aber bei der Partnersuche bekomm ich halt nix. Wer hat es nun besser....
Re: Gebraucht werden
Vielleicht hängt beides garnicht so weit auseinanderschmog hat geschrieben:Das bringt mir nichts und man findet nichts gescheites.Krausig hat geschrieben: Hallo Schmog.
Hast du es schon mal mit einer ehrenamtlichen Tätigkeit versucht? Oder ist das aufgrund deiner psychischen Erkrankung nicht möglich?
(da kann ich ebenso gut den ganzen Tag vor dem PC hocken)
Weit mehr freuen würde ich mich über eine Beziehung!
Re: Gebraucht werden
Mmh schwere Frage . Ich würde mich für die Rolle des ersten lieber Entscheiden ..Siegfried hat geschrieben:Meinem besten Freund geht es im Job auch so und schwangt immer zwischen einem Hiwi-Job und Hartz IV hat
aber dafür bei der Partnersuche nie Probleme und innerhalb kurzer Zeit wieder eine Neue. Ich finde dafür beim Job immer wieder was neues und im Moment auch einen Quasi Traumjob für meine Verhältnisse... bin zwar nur Lagerhiwi aber mit über 40000€ p.a. und einer 35 Stunden Woche aber bei der Partnersuche bekomm ich halt nix. Wer hat es nun besser....
Lange nix mehr hier von LMS gelesen.. fällt mir gerade auf