Absurde Vorstellungen?
ERSTER BEITRAG DES THEMAS
Absurde Vorstellungen?
Ich entdecke an mir, dessen Leben aus absoluter Lieblosigkeit besteht bzw. geprägt wurde, dass meine Vorstellungen bzw. Erklärungen vom Leben und dessen Grund, sich erheblich unterscheidet von Menschen dessen Leben diese Komponente (Liebe, Sex…) als eine Selbstverständlichkeit betrachtet.
Als Beispiel: Ich glaube nicht an Individualität, damit meine ich dass es keine Seele gibt, der Mensch ist nicht einzigartig und wurde sicher nicht von einer Höheren Macht erdacht, wir sind nur ein Zufalls Produkt der Natur.
Ich habe dieses Beispiel gewählt weil ich grad im Disput mit einem Arbeitskollegen über diese Thematik stecke der sich stark und laut darüber echauffiert.
Wie sieht es bei euch aus?
Unterscheiden sich eure Vorstellung (egal welche) von den Normalos? Wenn ja, wo und wie?
Als Beispiel: Ich glaube nicht an Individualität, damit meine ich dass es keine Seele gibt, der Mensch ist nicht einzigartig und wurde sicher nicht von einer Höheren Macht erdacht, wir sind nur ein Zufalls Produkt der Natur.
Ich habe dieses Beispiel gewählt weil ich grad im Disput mit einem Arbeitskollegen über diese Thematik stecke der sich stark und laut darüber echauffiert.
Wie sieht es bei euch aus?
Unterscheiden sich eure Vorstellung (egal welche) von den Normalos? Wenn ja, wo und wie?
ERSTER BEITRAG DES THEMAS
Re: Absurde Vorstellungen?
im Grunde die Frage zwischen Darwin´scher Evolution und Kreationismus.....Hannibal hat geschrieben:Als Beispiel: Ich glaube nicht an Individualität, damit meine ich dass es keine Seele gibt, der Mensch ist nicht einzigartig und wurde sicher nicht von einer Höheren Macht erdacht, wir sind nur ein Zufalls Produkt der Natur.
Ich habe dieses Beispiel gewählt weil ich grad im Disput mit einem Arbeitskollegen über diese Thematik stecke der sich stark und laut darüber echauffiert.
ich glaube nicht mal, dass Menschen eine Seele haben. Moralität wird von Erlebnissen, Eindrücken und gesellschaftlichen Zwängen/Konventionen geprägt und ist vielleicht ein fassbares Pendant zur "Seele".
der einzige Individualismus ist das was wir mögen und nicht mögen, weil dies trotz der Gesellschaft bei jedem in etwas anderen Kleinigkeiten anders ausschlägt.
-
- Keiner schreibt schneller
- Beiträge: 2793
- Registriert: 15 Mär 2014 16:09
- Geschlecht: männlich
- AB-Status: AB
- Ich bin ...: offen für alles.
Re: Absurde Vorstellungen?
Nö im großen und ganzen nicht. Ich bin zwar recht rational von meinem handeln und denken, bin aber von meinen Ansichten noch im Normalen Rahmen.
AWG = Alles wird gut
Nach ganz strenger Definition bin ich ein "Normalo"
Nach geschwächter Definition bin ich ein "SC-AB"
Und fühlen tu ich mich wie ein "XX-AB"
Was bin ich nun?
Nach ganz strenger Definition bin ich ein "Normalo"
Nach geschwächter Definition bin ich ein "SC-AB"
Und fühlen tu ich mich wie ein "XX-AB"
Was bin ich nun?
Re: Absurde Vorstellungen?
Ich bin atheist und oft der meinung das der mensch eine nicht
alzu gelungene schimpanzenunterart ist - und eine der meist
gewaltsbereite tierarten auf der erde. Der es wahrscheinlich
schaffen wird innerhalb der nächsten 150 jahre das nächste
große massenaussterben zu verursachen, deswegen das wir
so beschäftigt damit sind, alphamänchen zu spielen.
Ich habe für normalos häufig ein zu zynisches menschbild.
Antropozentrismus ist mir ziemlich fremd - das das ganze
universum nur unserentwege da sein sollte kommt mir
lächerlich vor
Konnte mich in die 'Per Anhalter Durch Die Galaxis' bücher
gut zurück finden.
alzu gelungene schimpanzenunterart ist - und eine der meist
gewaltsbereite tierarten auf der erde. Der es wahrscheinlich
schaffen wird innerhalb der nächsten 150 jahre das nächste
große massenaussterben zu verursachen, deswegen das wir
so beschäftigt damit sind, alphamänchen zu spielen.
Ich habe für normalos häufig ein zu zynisches menschbild.
Antropozentrismus ist mir ziemlich fremd - das das ganze
universum nur unserentwege da sein sollte kommt mir
lächerlich vor
Konnte mich in die 'Per Anhalter Durch Die Galaxis' bücher
gut zurück finden.
-
- Begeisterter Schreiberling
- Beiträge: 1918
- Registriert: 26 Mär 2014 19:53
- Geschlecht: männlich
- AB-Status: AB
- Wohnort: Berlin
Re: Absurde Vorstellungen?
Nein, aber weltanschauungen können zum ABtum beitragen.Der Essi hat geschrieben:Ist ABtum jetzt schon eine Weltanschauung?
Das ich ein Nonkonformistische künstler bin der sich mit ein 'Ottonormalverbraucherleben'
nicht zufrieden stellen könnte, schränkt mich in meinen partnerwahl ein - noch mal abgesehen
von meinen weiteren problemen.
Und mein zynisches Menschbild ist auch nicht bei allen salonfähig - obwohl sie unabhängig von
mein AB-tum enstanden ist, so zwisschen mein 14er und 21er lebensjahr.
Re: Absurde Vorstellungen?
So viele unterschiedliche Weltvorstellungen es seitens der ABs gibt, so gibt es sie auch seitens der Normalos.
Individualität - was heißt das schon? Darunter gibt es unterschiedliche Definitionen und Interpretationen. Im Zusammenhang mit dem AB-Status würd ich mir da nicht allzu viele Gedanken machen.
Es ist schon ein Unterschied wie man über gewisse Sachen denkt, und wie man sie im Alltag präsentiert.
Individualität - was heißt das schon? Darunter gibt es unterschiedliche Definitionen und Interpretationen. Im Zusammenhang mit dem AB-Status würd ich mir da nicht allzu viele Gedanken machen.
Es ist schon ein Unterschied wie man über gewisse Sachen denkt, und wie man sie im Alltag präsentiert.
-
- Begeisterter Schreiberling
- Beiträge: 1989
- Registriert: 09 Apr 2014 11:59
- Geschlecht: männlich
- AB-Status: AB
Re: Absurde Vorstellungen?
Nonkonformist hat geschrieben:Nein, aber weltanschauungen können zum ABtum beitragen.Der Essi hat geschrieben:Ist ABtum jetzt schon eine Weltanschauung?
Das ich ein Nonkonformistische künstler bin der sich mit ein 'Ottonormalverbraucherleben'
nicht zufrieden stellen könnte, schränkt mich in meinen partnerwahl ein - noch mal abgesehen
von meinen weiteren problemen.
künstler haben im durchschnitt mehr sexpartner
Und mein zynisches Menschbild ist auch nicht bei allen salonfähig - obwohl sie unabhängig von
mein AB-tum enstanden ist, so zwisschen mein 14er und 21er lebensjahr.
du denkst, dass ein entscheidendes element in der persönlichkeitsentwicklung unabhängig von deiner sexuellen entwicklung, die zur genau gleichen zeit stattfand, war?
du bist einfach ein materialist, damit ist man sicher nicht in der totalen minderheit in diesem land.Hannibal hat geschrieben:Ich entdecke an mir, dessen Leben aus absoluter Lieblosigkeit besteht bzw. geprägt wurde, dass meine Vorstellungen bzw. Erklärungen vom Leben und dessen Grund, sich erheblich unterscheidet von Menschen dessen Leben diese Komponente (Liebe, Sex…) als eine Selbstverständlichkeit betrachtet.
Als Beispiel: Ich glaube nicht an Individualität, damit meine ich dass es keine Seele gibt, der Mensch ist nicht einzigartig und wurde sicher nicht von einer Höheren Macht erdacht, wir sind nur ein Zufalls Produkt der Natur.
Ich habe dieses Beispiel gewählt weil ich grad im Disput mit einem Arbeitskollegen über diese Thematik stecke der sich stark und laut darüber echauffiert.
„Die Geschlechtsreife allein berechtigt noch nicht zur Inbetriebnahme der Geschlechtsorgane.“
Re: Absurde Vorstellungen?
Die, die auf one night stands stehen, schon.Gahaltan hat geschrieben:
künstler haben im durchschnitt mehr sexpartner
Unter meine kollegen gab es einige die zum PUA tendierten, aber auch andere ABs.
Man findet beiden extremen.
Und wann man sich gleichzeitig nur eine dauerbeziehung wünscht (Ich für mich kann
und will sex nicht von liebe trennen, für mich keine ONS oder unverbindlicher sex) aber
unter keine umstände eine familie gründen will, wirds schwierig mit der auswahl an
kompatibelen frauen...
Mein menschbild basiert sich auf eine gewaltsbereite Gotteswahnsinnigen vater, und Mobbing inGahaltan hat geschrieben: du denkst, dass ein entscheidendes element in der persönlichkeitsentwicklung
unabhängig von deiner sexuellen entwicklung, die zur genau gleichen zeit stattfand, war?
der Schule, und das lesen von bücher über der Urknall, und über evolution: Richard Dawkins,
Desmond Morris & co; nicht auf meine kontakte mit frauen.
Mit alter 14 und 16 hatte ich aber hodenentzundungen, zwisschen mein 16en und 20en jahr hatte
ich kein tropfchen Testosteron im leib, und sind meine hoden komplett verschwunden. Und habe
ich mich auch nicht mehr weiter sexuell entwickelt. Das, und nicht mein weltansicht, war
entscheidend.
Erst nach meinen 20en geburstag bekam ich ein testosteronpreparat, müsste mich anschließend
fürs erste mal im leben rasieren - mein Artzt hats richtig verpennt. Ich bin immer noch viel
weniger triebgesteuert als es die meisten Männer sind, verliebe mich viel platonischer als es
die meisten tun.
-
- Keiner schreibt schneller
- Beiträge: 2601
- Registriert: 10 Sep 2008 10:18
- Geschlecht: männlich
- AB-Status: AB
- Ich bin ...: unfassbar.
- Wohnort: Hamburg, Hansestadt, Freie und
Re: Absurde Vorstellungen?
Ich glaube, ich habe hier die "abwegigsten" Vorstellungen.
Ich könnte euch etliche Beispiele nennen, bei denen ich Alternativen kenne, die ich für überlegen halte, zu Dingen, wo mehr als 90% der Menschen gar nicht wissen, daß es Alternativen gibt, geschweige denn, daß es diese Alternativen gibt.
Dann ist da die Art und Weise, wie ich Musik mache. Die ist an sich schon absurd. Selbst unter Musikern jeglicher Couleur ecke ich damit nur an.
Und so weiter.
Ich könnte euch etliche Beispiele nennen, bei denen ich Alternativen kenne, die ich für überlegen halte, zu Dingen, wo mehr als 90% der Menschen gar nicht wissen, daß es Alternativen gibt, geschweige denn, daß es diese Alternativen gibt.
Dann ist da die Art und Weise, wie ich Musik mache. Die ist an sich schon absurd. Selbst unter Musikern jeglicher Couleur ecke ich damit nur an.
Und so weiter.
← Das da sind keine Klaviertasten. Es sind Synthesizertasten. Doch, da gibt es Unterschiede.
Ich kann es euch erklären. Ich kann es aber nicht für euch verstehen. Das müßt ihr schon selbst tun.
INTJ nach Myers-Briggs
Ich kann es euch erklären. Ich kann es aber nicht für euch verstehen. Das müßt ihr schon selbst tun.
INTJ nach Myers-Briggs
-
- Begeisterter Schreiberling
- Beiträge: 1989
- Registriert: 09 Apr 2014 11:59
- Geschlecht: männlich
- AB-Status: AB
Re: Absurde Vorstellungen?
Le Chiffre Zéro hat geschrieben:Ich glaube, ich habe hier die "abwegigsten" Vorstellungen.
Ich könnte euch etliche Beispiele nennen, bei denen ich Alternativen kenne, die ich für überlegen halte, zu Dingen, wo mehr als 90% der Menschen gar nicht wissen, daß es Alternativen gibt, geschweige denn, daß es diese Alternativen gibt.
schiess los
„Die Geschlechtsreife allein berechtigt noch nicht zur Inbetriebnahme der Geschlechtsorgane.“
-
- Keiner schreibt schneller
- Beiträge: 2601
- Registriert: 10 Sep 2008 10:18
- Geschlecht: männlich
- AB-Status: AB
- Ich bin ...: unfassbar.
- Wohnort: Hamburg, Hansestadt, Freie und
Re: Absurde Vorstellungen?
Okay.
Nehmen wir mal Instant Messaging, vulgo Chatprogramme. Skype. Whatsapp. Threema. ICQ gibt's auch noch. Dann gab's mal MSN. Dann wären da noch Yahoo! Messenger, AIM...
Hand aufs Herz, wieviele hier kennen XMPP? Oder haben mal von seinem alten Namen gehört – Jabber? Können sich gar vorstellen, daß ich behaupte, daß XMPP meiner Meinung nach allen oben genannten geschlossenen, unfreien, proprietären, komplett im Besitz gewinnorientierter Unternehmen befindlichen Systemen überlegen ist?
Ich will jetzt nicht lange predigen, warum ich das behaupte, denn es gehört sehr viel Überzeugungsarbeit dazu, die allenfalls erleichtert werden kann durch a) eine Affinität zu Freier Software, b) den Wunsch nach Kontrolle über dieses System, statt davon kontrolliert zu werden, c) generelles Mißtrauen gegenüber Konzernen und deren Kontrolle über Kommunikation und/oder d) andauernde Frustration über mehrere oder alle der genannten Dienste bzw. deren Clients.
Anderes Beispiel: Für die allermeisten Menschen ist MP3 so ziemlich das einzige Format für eine Audiodatei und synonym für Musik auf dem Computer oder auf einem tragbaren Abspieler (Smartphones inklusive). Von FLAC (Free Lossless Audio Codec) haben die wenigsten gehört. Ich gehöre zu denen, die FLAC als in jeglicher Hinsicht MP3 überlegen betrachten.
FLAC war nie unfrei (MP3 war ursprünglich und bis vor kurzem ein proprietäres, patentiertes Fraunhofer-Produkt, derweil FLAC immer ein freies Protokoll war und seine Bibliotheken nach wie vor unter der BSD-Lizenz und seine Tools gar unter der GPL stehen). FLAC arbeitet wie ZIP mit verlustfreier Kompression, so daß man aus 1.WAV 2.FLAC und dann aus 2.FLAC wieder 3.WAV machen könnte, und 1.WAV und 3.WAV wären bitgenau identisch; MP3 dagegen arbeitet wie JPEG mit verlustbehafteter Kompression. Die bei FLAC größeren Dateien sollten eigentlich bei den heutigen Datenträgergrößen kein Problem mehr darstellen. Außerdem sind die Vorbis Comments bei FLAC (und Ogg/Vorbis) den ID3-Tags bei MP3 in den Möglichkeiten deutlich überlegen, angefangen bei einem eindeutiger und strikter definierten Standard (bei MP3 kochen einige Unternehmen ihr eigenes Tag-Süppchen) und aufgehört bei im FLAC-Standard garantierter und genormter Unterstützung mehrerer Einträge pro Tag, einem ebenfalls standardisierten Format für ein ganzes Datum statt nur des Jahres sowie diverser Tags (besonders in der noch nicht offiziell abgesegneten, aber schon einheitlich praktizierten erweiterten Definition), die MP3 zumindest standardmäßig überhaupt nicht hat.
Herrje, erschreckend viele Computerbenutzer wissen nicht einmal, daß es noch andere Grafikformate gibt als PowerPoint und JPEG.
Noch ein Beispiel: formatierte Textdokumente.
Womit werden denn heutzutage Texte verfaßt? Die meisten Menschen nehmen doch Word. Es gibt sogar Spezialisten, die auch im Privatbereich eins der Word-eigenen Formate zum Datenaustausch nehmen und z. B. Readmes in Word verfassen, statt sie in systemübergreifend (und mit kleinerer Software als einer ausgewachsenen Textverarbeitung) nutzbare PDF-Dokumente zu konvertieren oder auf Formatierung (die eh in Readmes nicht zwingend nötig ist) zu verzichten und einfache Textdateien zu schreiben.. Anscheinend werden heutzutage ganze Bücher in Word gesetzt mit Microsoft-/Monotype-Schriften, die Windows von vornherein beiliegen.
Um so schwieriger ist es für mich zu erklären, warum ich für alles, wofür die breite Masse Microsoft Word nimmt, das Schriftsatzsystem LaTeX einsetze. Das heißt, wenn ich einfach nur Text haben will, dann wird das eine unformatierte .TXT-Datei. Aber sobald es nach etwas aussehen soll, kommt immer LaTeX zum Einsatz.
Mir gefällt einfach, daß das, was aus LaTeX schon mit Standardeinstellungen herauskommt, sich bombenfest an jahrzehntelang etablierte Regeln des Schriftsatzes hält. Und selbst das läßt sich noch verfeinern. Schriften, wie sie seit Jahrzehnten tatsächlich im professionellen Druck eingesetzt werden – statt Arial nimmt man da Helvetica. Zuverlässig automatisierte Fußnoten. Angenehmes Lesen durch gleichmäßigen Grauwert eines jeden Absatzes, einer jeden Seite. Sogar altbewährte Schriftsatztricks wie optischer Randausgleich oder gar Zeichenexpansion. Noch dazu ist LaTeX konsequent cross-platform und weitestgehend auf- und abwärtskompatibel – beides kann man von Word nicht behaupten. Eine LaTeX-Datei ist eine reine Textdatei ohne Binäranteil und kann mit jedem x-beliebigen Texteditor von vi über emacs bis Windows Notepad bearbeitet werden. LaTeX selbst besteht fast komplett aus Skripten im Textformat und nur sehr wenigen ausführbaren Binaries, und weil es nicht monolithisch aufgebaut ist, gibt es ständig Updates. Das LaTeX zugrundeliegende TeX kann man mit Recht und Fug als bugfrei bezeichnen – Donald E. Knuth, Entwickler von TeX und selbst Schriftsetzer, hat ein "Kopfgeld" auf Bugs in TeX ausgesetzt, das in der Frühzeit von TeX mit einem Cent begann, mit jedem gefundenen Bug verdoppelt wurde und seit ewigen Jahren unverändert bei meines Wissens $655,36 steht. A propos Geld: LaTeX ist komplett frei wie Freibier und frei wie Freiheit (allerdings ohne Copyleft).
Aber einer Allgemeinheit, die den Output von Word als sauberen Textsatz betrachtet, kann ich nur schwer vermitteln, daß ich "Texte programmiere", statt sie wie in Word einfach zusammenzuklicken. (Übrigens läßt LaTeX auch viele der typischen Word-Sünden nicht oder nur auf gewaltigen Umwegen zu.)
GNU/Linux könnte ich hier auch noch erwähnen und mich lange darüber auslassen. Viele nutzen es, die meisten aber nicht bewußt oder gar gezielt als solches (also eher in Form von Android oder Embedded-Systemen). Auf dem Desktop dominiert weiterhin Windows – wie gesagt, viele wissen gar nicht, daß es da eine Alternative gibt –, und wer fährt schon einen Server in seinen eigenen vier Wänden?
Darüber könnte ich mich auch wieder sehr groß und breit auslassen, aber das gehört nicht hierher.
Oder: Musik unterwegs. Nein, ich nehme kein Smartphone dafür, obwohl ich mehrere habe. Erst recht reichen mir da nicht die internen 8 oder 16 GB, die erschreckend viele Smartphones heutzutage immer noch nur haben (wieso wächst eigentlich der Flash-Speicher in Smartphones nicht mehr – selbst die 64 GB in meinem Telefon findet man kaum). Ich habe dafür einen gesonderten Player – mit einer riesigen Laptop-Festplatte drin. Warum? Weil ich den Speicherplatz brauche – derartig viel Speicherplatz, daß er selbst heute noch nicht in Flash-Form erhältlich ist, höchstens noch als eine der größten erhältlichen SSDs. Wofür brauche ich soviel Speicher? Zum einen FLAC. Zum anderen höre ich Musik nicht wie die meisten Menschen immer und ausnahmslos albenweise, sondern in Form von über 150 verschiedenen automatisiert erzeugten Playlists, die teilweise mehr als eine Woche lang sein können. Ich mag lange Playlists, bei denen ich nicht weiß, was in den nächsten drei, vier Stunden oder mehr darin vorkommt. Kein Radiosender kann einem das bieten. Und ich muß nicht Musik löschen und neue auf das Gerät laden, wenn ich etwas anderes hören will, weil ich immer meine ganze Sammlung bei mir habe. Trotzdem ist dann noch viel Platz für Videos.
Ich könnte noch weitermachen mit Microblogging (wo viele glauben, es gäbe ausschließlich Twitter – ich microblogge zwar nicht, aber wenn, dann wäre ich todsicher nicht bei Twitter), Social Networks, eBook-Reader (nein, ein Kobo ist nicht die Wahl für diejenigen, die sich einen Kindle nicht leisten können – ein Kobo kann Sachen, die ein Kindle nie können dürfen wird –, und ich nehme ihn auch nicht für gekaufte eBooks), Smartphones (Linux-Phones von Nokia statt Android, iPhone oder gar Windows-Phone – wenn Linux-Smartphone, dann konsequent), Mailprovider (australischer Paymailer statt meist deutschem Freemailer), Suchmaschinen (ich nutze meistens das spionagefreie und mit interessanten Zusatzfeatures gesegnete DuckDuckGo, während die überwältigende Mehrheit nur Google kennt und viele es sogar als Adreßzeile ihres Browsers nutzen)...
Nehmen wir mal Instant Messaging, vulgo Chatprogramme. Skype. Whatsapp. Threema. ICQ gibt's auch noch. Dann gab's mal MSN. Dann wären da noch Yahoo! Messenger, AIM...
Hand aufs Herz, wieviele hier kennen XMPP? Oder haben mal von seinem alten Namen gehört – Jabber? Können sich gar vorstellen, daß ich behaupte, daß XMPP meiner Meinung nach allen oben genannten geschlossenen, unfreien, proprietären, komplett im Besitz gewinnorientierter Unternehmen befindlichen Systemen überlegen ist?
Ich will jetzt nicht lange predigen, warum ich das behaupte, denn es gehört sehr viel Überzeugungsarbeit dazu, die allenfalls erleichtert werden kann durch a) eine Affinität zu Freier Software, b) den Wunsch nach Kontrolle über dieses System, statt davon kontrolliert zu werden, c) generelles Mißtrauen gegenüber Konzernen und deren Kontrolle über Kommunikation und/oder d) andauernde Frustration über mehrere oder alle der genannten Dienste bzw. deren Clients.
Anderes Beispiel: Für die allermeisten Menschen ist MP3 so ziemlich das einzige Format für eine Audiodatei und synonym für Musik auf dem Computer oder auf einem tragbaren Abspieler (Smartphones inklusive). Von FLAC (Free Lossless Audio Codec) haben die wenigsten gehört. Ich gehöre zu denen, die FLAC als in jeglicher Hinsicht MP3 überlegen betrachten.
FLAC war nie unfrei (MP3 war ursprünglich und bis vor kurzem ein proprietäres, patentiertes Fraunhofer-Produkt, derweil FLAC immer ein freies Protokoll war und seine Bibliotheken nach wie vor unter der BSD-Lizenz und seine Tools gar unter der GPL stehen). FLAC arbeitet wie ZIP mit verlustfreier Kompression, so daß man aus 1.WAV 2.FLAC und dann aus 2.FLAC wieder 3.WAV machen könnte, und 1.WAV und 3.WAV wären bitgenau identisch; MP3 dagegen arbeitet wie JPEG mit verlustbehafteter Kompression. Die bei FLAC größeren Dateien sollten eigentlich bei den heutigen Datenträgergrößen kein Problem mehr darstellen. Außerdem sind die Vorbis Comments bei FLAC (und Ogg/Vorbis) den ID3-Tags bei MP3 in den Möglichkeiten deutlich überlegen, angefangen bei einem eindeutiger und strikter definierten Standard (bei MP3 kochen einige Unternehmen ihr eigenes Tag-Süppchen) und aufgehört bei im FLAC-Standard garantierter und genormter Unterstützung mehrerer Einträge pro Tag, einem ebenfalls standardisierten Format für ein ganzes Datum statt nur des Jahres sowie diverser Tags (besonders in der noch nicht offiziell abgesegneten, aber schon einheitlich praktizierten erweiterten Definition), die MP3 zumindest standardmäßig überhaupt nicht hat.
Herrje, erschreckend viele Computerbenutzer wissen nicht einmal, daß es noch andere Grafikformate gibt als PowerPoint und JPEG.
Noch ein Beispiel: formatierte Textdokumente.
Womit werden denn heutzutage Texte verfaßt? Die meisten Menschen nehmen doch Word. Es gibt sogar Spezialisten, die auch im Privatbereich eins der Word-eigenen Formate zum Datenaustausch nehmen und z. B. Readmes in Word verfassen, statt sie in systemübergreifend (und mit kleinerer Software als einer ausgewachsenen Textverarbeitung) nutzbare PDF-Dokumente zu konvertieren oder auf Formatierung (die eh in Readmes nicht zwingend nötig ist) zu verzichten und einfache Textdateien zu schreiben.. Anscheinend werden heutzutage ganze Bücher in Word gesetzt mit Microsoft-/Monotype-Schriften, die Windows von vornherein beiliegen.
Um so schwieriger ist es für mich zu erklären, warum ich für alles, wofür die breite Masse Microsoft Word nimmt, das Schriftsatzsystem LaTeX einsetze. Das heißt, wenn ich einfach nur Text haben will, dann wird das eine unformatierte .TXT-Datei. Aber sobald es nach etwas aussehen soll, kommt immer LaTeX zum Einsatz.
Mir gefällt einfach, daß das, was aus LaTeX schon mit Standardeinstellungen herauskommt, sich bombenfest an jahrzehntelang etablierte Regeln des Schriftsatzes hält. Und selbst das läßt sich noch verfeinern. Schriften, wie sie seit Jahrzehnten tatsächlich im professionellen Druck eingesetzt werden – statt Arial nimmt man da Helvetica. Zuverlässig automatisierte Fußnoten. Angenehmes Lesen durch gleichmäßigen Grauwert eines jeden Absatzes, einer jeden Seite. Sogar altbewährte Schriftsatztricks wie optischer Randausgleich oder gar Zeichenexpansion. Noch dazu ist LaTeX konsequent cross-platform und weitestgehend auf- und abwärtskompatibel – beides kann man von Word nicht behaupten. Eine LaTeX-Datei ist eine reine Textdatei ohne Binäranteil und kann mit jedem x-beliebigen Texteditor von vi über emacs bis Windows Notepad bearbeitet werden. LaTeX selbst besteht fast komplett aus Skripten im Textformat und nur sehr wenigen ausführbaren Binaries, und weil es nicht monolithisch aufgebaut ist, gibt es ständig Updates. Das LaTeX zugrundeliegende TeX kann man mit Recht und Fug als bugfrei bezeichnen – Donald E. Knuth, Entwickler von TeX und selbst Schriftsetzer, hat ein "Kopfgeld" auf Bugs in TeX ausgesetzt, das in der Frühzeit von TeX mit einem Cent begann, mit jedem gefundenen Bug verdoppelt wurde und seit ewigen Jahren unverändert bei meines Wissens $655,36 steht. A propos Geld: LaTeX ist komplett frei wie Freibier und frei wie Freiheit (allerdings ohne Copyleft).
Aber einer Allgemeinheit, die den Output von Word als sauberen Textsatz betrachtet, kann ich nur schwer vermitteln, daß ich "Texte programmiere", statt sie wie in Word einfach zusammenzuklicken. (Übrigens läßt LaTeX auch viele der typischen Word-Sünden nicht oder nur auf gewaltigen Umwegen zu.)
GNU/Linux könnte ich hier auch noch erwähnen und mich lange darüber auslassen. Viele nutzen es, die meisten aber nicht bewußt oder gar gezielt als solches (also eher in Form von Android oder Embedded-Systemen). Auf dem Desktop dominiert weiterhin Windows – wie gesagt, viele wissen gar nicht, daß es da eine Alternative gibt –, und wer fährt schon einen Server in seinen eigenen vier Wänden?
Darüber könnte ich mich auch wieder sehr groß und breit auslassen, aber das gehört nicht hierher.
Oder: Musik unterwegs. Nein, ich nehme kein Smartphone dafür, obwohl ich mehrere habe. Erst recht reichen mir da nicht die internen 8 oder 16 GB, die erschreckend viele Smartphones heutzutage immer noch nur haben (wieso wächst eigentlich der Flash-Speicher in Smartphones nicht mehr – selbst die 64 GB in meinem Telefon findet man kaum). Ich habe dafür einen gesonderten Player – mit einer riesigen Laptop-Festplatte drin. Warum? Weil ich den Speicherplatz brauche – derartig viel Speicherplatz, daß er selbst heute noch nicht in Flash-Form erhältlich ist, höchstens noch als eine der größten erhältlichen SSDs. Wofür brauche ich soviel Speicher? Zum einen FLAC. Zum anderen höre ich Musik nicht wie die meisten Menschen immer und ausnahmslos albenweise, sondern in Form von über 150 verschiedenen automatisiert erzeugten Playlists, die teilweise mehr als eine Woche lang sein können. Ich mag lange Playlists, bei denen ich nicht weiß, was in den nächsten drei, vier Stunden oder mehr darin vorkommt. Kein Radiosender kann einem das bieten. Und ich muß nicht Musik löschen und neue auf das Gerät laden, wenn ich etwas anderes hören will, weil ich immer meine ganze Sammlung bei mir habe. Trotzdem ist dann noch viel Platz für Videos.
Ich könnte noch weitermachen mit Microblogging (wo viele glauben, es gäbe ausschließlich Twitter – ich microblogge zwar nicht, aber wenn, dann wäre ich todsicher nicht bei Twitter), Social Networks, eBook-Reader (nein, ein Kobo ist nicht die Wahl für diejenigen, die sich einen Kindle nicht leisten können – ein Kobo kann Sachen, die ein Kindle nie können dürfen wird –, und ich nehme ihn auch nicht für gekaufte eBooks), Smartphones (Linux-Phones von Nokia statt Android, iPhone oder gar Windows-Phone – wenn Linux-Smartphone, dann konsequent), Mailprovider (australischer Paymailer statt meist deutschem Freemailer), Suchmaschinen (ich nutze meistens das spionagefreie und mit interessanten Zusatzfeatures gesegnete DuckDuckGo, während die überwältigende Mehrheit nur Google kennt und viele es sogar als Adreßzeile ihres Browsers nutzen)...
← Das da sind keine Klaviertasten. Es sind Synthesizertasten. Doch, da gibt es Unterschiede.
Ich kann es euch erklären. Ich kann es aber nicht für euch verstehen. Das müßt ihr schon selbst tun.
INTJ nach Myers-Briggs
Ich kann es euch erklären. Ich kann es aber nicht für euch verstehen. Das müßt ihr schon selbst tun.
INTJ nach Myers-Briggs
-
- Begeisterter Schreiberling
- Beiträge: 1918
- Registriert: 26 Mär 2014 19:53
- Geschlecht: männlich
- AB-Status: AB
- Wohnort: Berlin
Re: Absurde Vorstellungen?
Zéro, nichts von dem, was du genannt hast, erscheint mir besonders abwegig. Ich behaupte, dass eine hohe (wenn auch vergleichsweise niedrige) Anzahl von Menschen ähnlich über diese Dinge denkt wie du. Sonst gäbe es diese Alternativen nicht mehr auf dem Markt.
bmp, png, gif, tiff... Seit wann ist ppt ein Grafikformat?Le Chiffre Zéro hat geschrieben:erschreckend viele Computerbenutzer wissen nicht einmal, daß es noch andere Grafikformate gibt als PowerPoint und JPEG.
Es gibt genug Klangfetischisten, die MP3 ablehnen. Du gehörst dazu und hast dir eine gute Alternative ausgesucht. Sei doch einfach stolz darauf!Le Chiffre Zéro hat geschrieben:Für die allermeisten Menschen ist MP3 so ziemlich das einzige Format für eine Audiodatei
-
- Meisterschreiberling
- Beiträge: 6225
- Registriert: 30 Nov 2014 16:56
- Geschlecht: männlich
- Wohnort: Die nördlichen Elblande
Re: Absurde Vorstellungen?
Willst du uns veralbern?LeChiffre Zero hat geschrieben: ...
Das ist doch alles Pipifax.
Und ja, dass es eine Menge weiterer und teils für verschiedene Zwecke überlegene Dateiformate für Video, Images, Textdokumente und vieles mehr gibt, ist mir durchaus bekannt. Deine genannten sind mir samt und sonders bekannt, plus eine Menge mehr., und einge im Einsatz. Ich bin alles andere als ein Computerfreak. Ich benutze das Zeug nur. Und suche mir daher auf der Basis von INformationen das geeignete aus, so wie ich in der Besteckschublade zwischen Suppenkelle und Dessertlöffel unterscheide.
Wer das nicht braucht, kennt sich damit auch nicht so aus. Glückliche Menschen.
Außer XMPP kenne ich alle genannten Messenger, ja, auch Jabber, uind das, obwohl ich an sowas null Bedarf habe und auch nicht benutze. Daher ist mir die "Überlegenheit" des einen oder anderen auch völlig schnuppe.
Du bist nicht mal halb so besondern, wie du meinst. Vielleicht soltest du doch doch üfter mal anderen Menschen öffnen, um das selbst zu bemerken. Besonders ist nur deine extrem egozentrische Perspektive.
Nutzungsregeln: Mediale Äußerungen von Menschen ersetzen keine Begegungen. Was du hier schreibst, bist nicht du. Was ich hier schreibe, bezieht sich nicht auf dich. Nur auf deinen Beitrag. Ich schreibe meine Meinung, deren Bedeutung in deinem eigenen Ermessen liegt. Vergiss, was dir nichts nützt.
Re: Absurde Vorstellungen?
Le Chiffre Zéro hat geschrieben:Okay.
Instant Messaging, vulgo Chatprogramme. Skype. Whatsapp. Threema. ICQ gibt's auch noch. Dann gab's mal MSN. Dann wären da noch Yahoo! Messenger, AIM...
XMPP? – Jabber?
Freier Software,
MP3 s
FLAC (
BSD-
formatierte Textdokumente.
LaTeX einsetze.
GNU/Linux
riesigen Laptop-Festplatte drin.
Ich könnte noch weitermachen mit Microblogging (wo viele glauben, es gäbe ausschließlich Twitter – ich microblogge zwar nicht, aber wenn, dann wäre ich todsicher nicht bei Twitter), Social Networks, eBook-Reader (nein, ein Kobo ist nicht die Wahl für diejenigen, die sich einen Kindle nicht leisten können – ein Kobo kann Sachen, die ein Kindle nie können dürfen wird –, und ich nehme ihn auch nicht für gekaufte eBooks), Smartphones (Linux-Phones von Nokia statt Android, iPhone oder gar Windows-Phone – wenn Linux-Smartphone, dann konsequent), Mailprovider (australischer Paymailer statt meist deutschem Freemailer), Suchmaschinen (ich nutze meistens das spionagefreie und mit interessanten Zusatzfeatures gesegnete DuckDuckGo, während die überwältigende Mehrheit nur Google kennt und viele es sogar als Adreßzeile ihres Browsers nutzen)...
Hast du aber noch ein leben ausserhalb von Computers/IT, oder....??????
Oder definierst du dich nur über hardware und software..?
Re: Absurde Vorstellungen?
Mann, Zéro, Du pflegst das Special Snowflake Dasein wie sonst was .
Das ist doch echt oberflächlicher Kleinkram, den zu da zu existentiellem Krisen- und Differnzierungspotenzial hoch stilisierst.
Das ist doch echt oberflächlicher Kleinkram, den zu da zu existentiellem Krisen- und Differnzierungspotenzial hoch stilisierst.
-
- Begeisterter Schreiberling
- Beiträge: 1989
- Registriert: 09 Apr 2014 11:59
- Geschlecht: männlich
- AB-Status: AB
Re: Absurde Vorstellungen?
Erlkönigin hat geschrieben:Mann, Zéro, Du pflegst das Special Snowflake Dasein wie sonst was .
Das ist doch echt oberflächlicher Kleinkram, den zu da zu existentiellem Krisen- und Differnzierungspotenzial hoch stilisierst.
ich tue ihm gerne den gefallen, zumindest zuzugeben, dass ich die 30-50% von dem zeug wirklich nicht kannte, wozu auch, spielst alles keine große rolle in meinem leben.
aber sich auf sowas was einzubilden, so ein quatsch.
„Die Geschlechtsreife allein berechtigt noch nicht zur Inbetriebnahme der Geschlechtsorgane.“
Re: Absurde Vorstellungen?
Das ist ja alle schön und gut. Aber wo ist das Problem? Deiner potentiellen zukünftigen Partnerin wird das doch sowas von egal sein, ob du einen Text in Word, Tex, txt oder sonstwas verfasst.Le Chiffre Zéro hat geschrieben:...
-
- Begeisterter Schreiberling
- Beiträge: 1918
- Registriert: 26 Mär 2014 19:53
- Geschlecht: männlich
- AB-Status: AB
- Wohnort: Berlin
Re: Absurde Vorstellungen?
In LaTex gebunden, sorry: getippt wäre es schon was Besonderes...Lathspell hat geschrieben:Deiner potentiellen zukünftigen Partnerin wird das doch sowas von egal sein, ob du einen Text in Word, Tex, txt oder sonstwas verfasst.
Re: Absurde Vorstellungen?
Meine Kollegen in der Schulung reden ganz offen über Sex,Hannibal hat geschrieben:Wie sieht es bei euch aus?
Unterscheiden sich eure Vorstellung (egal welche) von den Normalos? Wenn ja, wo und wie?
ich auch..., und da sind Dinge bei...Wow ..., aber
damit habe ich kein Problem..., ich kann ja mitreden...,
Ja, meine Ansichten unterscheiden sich von den "Normalos"...,
ich bin der Meinung das mich keine Frau so nimmt wie bin,
und mich nicht liebt oder lieben kann..., und deswegen bin
ich für den Gang zu gewerblichen Frauen...