Ich habe nichts zu bieten?

[Duffy Duck]

Aber ich kämpfe in der Tat gegen etwas an, was sich wie Angst anfühlt.
Ein Teil des Gehirns sagt: Renn weg oder stell Dich tot.

Ja, ist so eine Art Flucht- oder Schutzverhalten. Kann durch Angst begründet sein.

[Le Chiffre Zéro]

Diese ganzen *Gründe*, die Du aufführst, das sind doch alles Ausreden, um es Dir weiterhin in Deiner Komfortzone gemütlich zu machen...

Nichts davon ist eine Ausrede. Alles ist die reine Wahrheit.

Wenn du glaubst, es sei gelogen, beweise das Gegenteil. Nicht mit Gemeinplätzen, nicht mit inhaltslosem Geschwafel, sondern mit Fakten, die auf mich zutreffen.

Bevor du nun anfängst mit konkreten Beispielen, an denen ich Frauen kennenlernen könnte, werde ich dir zuvorkommen und sie aufzählen als das, was sie in meinem konkreten Falle sind – nämlich Orte, an denen ich eben keine Frauen kennenlernen kann.

• Arbeit: Engineering. Männerdomäne. Ich habe nur 4 Kolleginnen. Alle verheiratet. Nur 1 ist jünger als ich. 1 ist Großmutter. Außerdem sehr geringe Fluktuation. Die Wahrscheinlichkeit, daß zu uns eine Frau stößt, die an mir Interesse haben könnte: 0. Und selbst wenn: Don't fuck the company.

Wechsel in eine entsprechende Behörde, da gibt es genug Ingenieurinnen.

Ich werde ganz bestimmt keinen sicheren Arbeitsplatz (und ja, mein Arbeitsplatz IST sicher, ich werde allerdings nicht en détail erklären, warum) aufgeben, um mehr Frauen kennenzulernen, ebensowenig, wie ich bereit bin, in eine andere Stadt zu ziehen, um Frauen kennenzulernen, was einem auch immer wieder empfohlen wird.

Freude kann ich aus ganz anderen Dingen ziehen.

Zum Beispiel?

Zum Beispiel Medien. Etwa Musik, die mir gefällt, aufgezeichnet oder live. Ein Film, der mir gefällt. Eine Serie, die mir gefällt. Ein Webcomic, der mir gefällt. Da gäbe es einiges.

Oder selbst musizieren.

Wie sieht es mit einem Kurs an der Volkshochschule aus? Muss aber einer sein, der Dich interessiert! Denn eine Garantie jemanden kennenzulernen, ist das natürlich nicht. Aber wirklich ergibt sich eine Freundschaft, über die Du wieder neue Leute kennenlernst.

Für einen Volkshochschulkurs, bei dem ich etwas lerne, was ich weder brauche noch lernen will (und es gibt nichts, was ich an einer VHS lernen könnte, was mir wirklich von Nutzen wäre), habe ich absolut keine Zeit. Im übrigen bin ich froh, mit meiner Ausbildung den letzten größeren Lernabschnitt in meinem Leben beendet zu haben.

Und das willst du wann wissen? Doch wohl nicht vorher???

Doch, denn ich gehöre zu dem 1% an Männern, die Profiltexte lesen.

Das ist jetzt nicht dein Ernst, oder? Du bildest dir ein, aus Profiltexten ableiten zu können, ob jemand mehr als 2 Minuten mit dir sprechen wird?

Zumindest kann ich mit ziemlicher Genauigkeit sagen, wenn jemand nicht an längerer Konversation mit mir interessiert sein dürfte. Nämlich dann, wenn unsere Interessen zu weit auseinandergehen.

... Aufzählung gekürzt wegen kompletter und vollständiger Irrelevanz und Albernheit....

Typisch Hoppala. Wenn der Diskussionsgegner mit fundiert belegten und detailliert beschriebenen Sachargumenten kommt, denen er nichts entgegenzusetzen hat, diffamiert er den Diskussionsgegner ad hominem als Idioten und erschleicht sich auf dummdreiste Art und Weise das vermeintliche Oberwasser in der Diskussion, ohne daß er es selbst nötig hat, sachlich fundiert zu argumentieren oder auch nur auf die Argumente des Gegners einzugehen.

Wir wissen nun, wo du keine Frauen kennenlernen willst: Nämlich überall da, wo Orte existieren, an denen es eventuell möglich wäre.

Ich bitte um eine Liste konkreter Orte. Begründe bitte jeden einzelnen Punkt, wie ich jeweils an diesem konkreten Ort Frauen kennenlernen soll, und warum ich mich an diesem konkreten Ort aufhalten sollte.

Du sagst doch ständig, du kennst mich besser als ich mich selbst. Also solltest du genau, aber ganz genau wissen, wo ich mich aufhalten würde, und auch, daß ich da Frauen kennenlernen könnte. Wo bleiben also die Belege?

Bei allem was ich von dir lese - insbesondere deine Schilöerungen, wie du praktisch mit den Tücken des Alltags und der Mitwelt umgehst - frage ich mich immer wieder:

Wovor hast du so unfassbar viel Angst? Dass du jegliche Unberechenbarkeit, jedes Risiko, alles Unbekannte aus deinem beobachtbaren Verhalten ausschließen willst? Was, mienst du, passiert dir Schreckliches, wenn du "patzt"?

Ich habe gern alles unter Kontrolle. Ich bin gern Herr der Lage, was auch immer die Lage ist. Das ist meine Art. Daraus ziehe ich das bißchen positive Ausstrahlung, das ich habe, das bißchen guten Eindruck, das ich mache. Ich will nicht der "sympathische Trottel" sein, und wenn ich das nicht nötig habe – und das habe ich nie –, dann bin ich das auch nicht. Entweder falle ich positiv auf oder gar nicht.

Trottel war ich oft und lange genug, habe mich oft und lange genug lächerlich gemacht. Das ist jetzt vorbei. Ich möchte elegant und geschickt wirken und nicht unbeholfen. Ich halte mich somit an Tätigkeiten, die mir Respekt einbringen, vielleicht sogar Bewunderung. An elektronischen Musikinstrumenten beispielsweise glaube ich, das erreichen zu können.

Andere Menschen haben kein Problem damit, sich zum Affen zu machen. Andere Menschen haben Spaß daran, sich zum Affen zu machen. Ich habe ein Problem damit. Und ich habe es nicht nötig.

Du wiederholst hier lediglich meine Frage.
Du antwortest aber nicht.

Ich habe geantwortet. Du tust aber so, daß ich nicht geantwortet hätte, weil meine Antwort dir deine überlegene Pseudoargumentation torpediert, indem ich Fakten auf den Tisch lege.

Außerdem versuchst du, aus mir eine Aussage herauszupressen, die die Unwahrheit ist, und auch das nur, um dir selbst absolute Überlegenheit in dieser Diskussion zu verschaffen.

Denn ohne das kann es mit neuen Kontakten oder gar Beziehungen nicht klappen. Jeder neue Kontakt ist eben: neu, letztlich unberechenbar und ein Risiko.

Und genau da haben Singlebörsen einen Vorteil: Alles geschieht unter vier Augen und unter Ausschluß der Öffentlichkeit. Es gibt keine Zeugen.

Solange es online bleibt, hast du sicher Recht. Soll es denn online bleiben?

Nein, aber wenn es ins Real Life geht, sind die ersten Schritte schon getan. Ich muß nicht im Real Life bei null anfangen, schon gar nicht vor den Augen eines aufmerksamen Publikums.

Abgesehen davon, dass du dir das Leben auf diese Weise recht kompliziert gestaltest.

Mein Leben ist kompliziert. Und mein Problem ist das nicht.

Also willst du es so. Na gut. Dann akzeptiere die Konsequenz: niemand will daran teilhaben.

Vielleicht nicht jemand, der tickt wie du. Aber du bist mitnichten die Welt.

Und möglicherweise auch recht freudlos.

Dasselbe Argument kann man versuchen zu bringen zu dem Thema, warum ich keinen Alkohol trinke. Da zieht es auch nicht.

Albern.

Und wieder ad hominem per pauschaler Lächerlichmachung einer Aussage meinerseits.

Mir geht es schon lange gegen den Strich, mit einem selbstherrlichen Demagogen mit neoliberaler FDP-Rhetorik zu diskutieren, der glaubt, die Weisheit exklusiv für sich gepachtet zu haben, es aber gleichzeitig nicht nötig hat, das auch mit harten Fakten zu untermauern, und der statt dessen auf die öffentliche pauschale Diffamierung seiner Diskussionsgegner setzt und auch in diesem Fall glaubt, Dreistigkeit könnte Argumente und Beweise ersetzen, denn er liefert weder das eine noch das andere.

[Silvina]

Diese ganzen *Gründe*, die Du aufführst, das sind doch alles Ausreden, um es Dir weiterhin in Deiner Komfortzone gemütlich zu machen...

Nichts davon ist eine Ausrede. Alles ist die reine Wahrheit.

Wenn du glaubst, es sei gelogen, beweise das Gegenteil. Nicht mit Gemeinplätzen, nicht mit inhaltslosem Geschwafel, sondern mit Fakten, die auf mich zutreffen.

Ich glaube nicht, daß Du lügst. Ich bin sicher, Du glaubst, was Du so schreibst. Aber das bedeutet nicht automatisch, daß es auch objektiv wahr ist.

[Exil Niederberger]

Tschuldigung, ich muss mal was los werden: So persönliche Diskussionen schrecken mich etwas ab, schon wegen der Länge und Zitat-Gegenzitat-Zitat vom Gegenzitat usw. Mag ja alles richtig sein, ist aber verdammt schwer zu lesen. Und ich glaube einige stille MitleserInnen schreckt das vom selber schreiben total ab.
Hm, ne Lösung habe ich dafür aber auch nicht.

[schwarzkaeppchen]

Aber man muss doch nicht alles lesen. Nur, was interessiert? Auch nur dort an Diskussionen beteiligen, wo es einem angenehm ist oder man sich äußern mag. Weiß jetzt nicht so, wo das Problem liegt.

[Anne Shirley]

Aber man muss doch nicht alles lesen. Nur, was interessiert? Auch nur dort an Diskussionen beteiligen, wo es einem angenehm ist oder man sich äußern mag. Weiß jetzt nicht so, wo das Problem liegt.

Genau das dachte ich auch grad. Wem die ausführlichen persönlichen Diskussionen zu tiefschürfend/ausufernd sind, für den gibt's ja noch genügend andere Themen und Bereiche hier im Forum.

[Le Chiffre Zéro]

Tschuldigung, ich muss mal was los werden: So persönliche Diskussionen schrecken mich etwas ab, schon wegen der Länge und Zitat-Gegenzitat-Zitat vom Gegenzitat usw. Mag ja alles richtig sein, ist aber verdammt schwer zu lesen. Und ich glaube einige stille MitleserInnen schreckt das vom selber schreiben total ab.

Ich unterbreche eben nur ungern Argumentationsketten, und ebenso ungern zitiere ich ohne erkennbaren Zusammenhang.

Ich möchte nicht, daß man mir nachsagt, ich hätte es nötig, die Argumentation anderer Diskussionsteilnehmer zu verstümmeln. Im Gegenteil, ich gehe jeweils explizit darauf ein.

[Lazarus Long]

Wovor hast du so unfasssbar Angst?

Vor einem JA.

Denn dann befindet er sich von einem Moment zum nächsten in einem unbekannten Land, in dem all seine Gewissheiten nichts mehr Wert sind.

Und mit der Angst ist er bestimmt nicht allein.

[ActiveBeginner]

Aus dem, was Frauen schreiben, Interessen, Lebensstil etc., und der Art, wie sie es schreiben, kann man sehr viel lesen. Daraus wiederum läßt sich ableiten, ob eine Frau Interesse an länger währender Konversation mit mir hätte, indem ich ihre Persönlichkeit und ihre Interessen den meinen gegenüberstelle.

Frag mal einen Psychologen, ob er einen Patienten anhand eines aus ein paar Zeilen bestehenden Fragebogens beurteilen kann. Die Antwort wird wohl kaum “Ja” lauten, andernfalls wären alle Therapien ja innerhalb kürzester Zeit ohne direkten Kontakt machbar.

Bars, Clubs, Discos: Frequentiere ich nicht. … Nein, ich trinke keinen Alkohol. Nein, ich trinke auch absolut keine Cocktails. Nein, ich trinke nicht einmal Cola. ... Ich tanze aus Prinzip nichts, was nicht der ADTV Anfang der 90er Jahre unterrichtet hat. Nicht einmal Salsa oder Tango Argentino – und ganz bestimmt kein Freestyle-Abzappeln. Musik hören? Das kann ich zu Hause wesentlich besser. ... In Bars gibt es diese Musik nicht. … Ich bin der Typ Musikerpolizei. Ich sitze ... da, höre den Musikern zu, sehe den Musikern zu, mache mir manchmal Notizen für einen späteren Konzertbericht. Als Musiker höre ich Musik sowieso sehr analytisch. ...

Ich habe gern alles unter Kontrolle. Ich bin gern Herr der Lage, was auch immer die Lage ist. Das ist meine Art. ...

Trottel war ich oft und lange genug, habe mich oft und lange genug lächerlich gemacht. Das ist jetzt vorbei. Ich möchte elegant und geschickt wirken und nicht unbeholfen. Ich halte mich somit an Tätigkeiten, die mir Respekt einbringen, vielleicht sogar Bewunderung. An elektronischen Musikinstrumenten beispielsweise glaube ich, das erreichen zu können.

Andere Menschen haben kein Problem damit, sich zum Affen zu machen. Andere Menschen haben Spaß daran, sich zum Affen zu machen. Ich habe ein Problem damit. Und ich habe es nicht nötig.

Zum "Affen" hast du dich gemacht, als du dich von den anderen Leuten weggesetzt hast, anstatt dich einfach nur mit ihnen zu unterhalten. Das macht man einfach nicht. Mit deinem Verhalten gabst du ja ein Statement ab: “Ich will nichg mit euch abhängen. Ich bin nur wegen irgendwelcher Aktivitäten da, die mir im Moment im Falle von Bowling nicht zusagt. Ihr seid es nicht, weswegen ich hier bin, und ich bin mir zu gut dafür mich einfach mit euch zu unterhalten.”
Respekt und Bewunderung verdient man sich auch nicht, wenn alles um was es bei einem Treffen mit dir geht darin besteht was du nicht magst, was du verachtest, und was du nicht tun willst. Du magst keine Cola, keinen Alkohol, kein Tanzen, keine Musik bis auf eine einzige Richtung (und bezeichnest dich trotzdem als Musiker?), kein Rumalbern, kein Unterhalten mit den anderen Leuten. Es ist keinerlei Spontanität möglich, denn du willst die Kontrolle behalten. Kurzum: Es hat sich alles nur um dich zu drehen, oder du entfernst dich einfach von der Gruppe! Du verlangst viel, aber gibst nichts – im Gegenteil, wie hier ja berichtet wurde.

Dasselbe Argument kann man versuchen zu bringen zu dem Thema, warum ich keinen Alkohol trinke. Da zieht es auch nicht.

Freude kann ich aus ganz anderen Dingen ziehen.

Was gibt es denn, aus dem man bei einem Treffen mit dir Spaß ziehen kann?

[Lion]

Ich habe ja als einziger nicht gebowlt. Ich kann überhaupt nicht bowlen (wer behauptet, daß das Unsinn sei, dürfte auch darauf bestehen, es sei Unsinn, daß ich unsportlich bin). Und die von dir geschilderte Gruppe hatte Bowling als Sachbezug, als gemeinsames Interesse. Von daher gehörte ich wirklich nicht dazu. Oder besser gesagt, ich paßte nicht dazu als einziger Nichtbowler. Ich ließ euch bowlen, ich ließ euch euren Spaß haben, und ich hielt mich aus etwas heraus, mit dem ich nichts zu tun hatte.

Es kommt ab und zu mal vor, dass jemand etwas nicht mitmacht.

Das bedeutet aber nicht, dass er sich komplett von der Gruppe absondern muß.

Ein "Normalo" hätte sich zu den Bowlern auf die Bank gesetzt, sich ein Getränk besorgt und mit den anderen Gequatscht. Nicht selten verkommt das Bowlen in solchen Gruppen zur Nebensache ... da redet man über irgendwas anderers und man muß daran erinnert werden, dass man ja schon wieder dran ist mit dem nächsten Wurf.

Ich habe bei Dir immer das starke Gefühl, dass Du zwar einerseits Probleme mit sozialen Kontakten hast (also sprich Soziophobie oder so was ähnliches), andererseits Du Dein Anderssein auch zelebrierst.

Motto ungefähr: "Wenn ich schon Probleme habe, dann will ich das wenigstens dafür benutzen, um meine Einzigartigkeit unter Beweis zu stellen".

Beim Bowlen in Bispingen: "Ich kann nicht bowlen und mime jetzt der einsamen Wolf, der das sowieso alles nicht braucht, und der (im wahrsten Sinne des Wortes - denn Du saßt auf einer Empore) über den Dingen schwebt.

Diese Bühne / diesen Auftritt scheinst Du irgendwie zu brauchen. Sei es beim Treffen (wo Du ja "publikumswirksam" spätabends ankamst und dadurch die anderen Aktivitäten, die schon im Aufenthaltsraum herrschten [freiwillig/unfreiwillig?] unterbrachst) oder hier im Forum, wo Du stets bemüht bist, ausführlichst in ellenlangen Texten zu begründen, warum was wie ist und wie Du Dich mit bestimmter Materie auskennst.

Vielleicht kannst Du nicht mit anderen Menschen, aufgrund psychologischer Probleme, aber dass ich da ein "wollen" erkennen könnte, kann ich auch nicht sagen.

Oder aber die Angst vor Verletzung ist einfach zu groß, als dass an der Verpanzerung irgendwie zu rütteln ist.

[spirit]

Manchmal ist man sich selbst der härteste Gegner und es ist sehr schwierig, ein kleines Loch in die über Jahre sorgfältig errichtete Mauer aus Prinzipien, Vorlieben, Abneigungen, Gewohnheiten etc. hineinzubohren und das Risiko einzugehen, zu schauen, was sich denn dahinter, in der Welt da draußen, verbirgt. Aber es ist nicht unmöglich, wenn man es will. Und da man selbst bestimmen kann, wie groß dieses Loch werden soll, behält man auch bei diesem Prozess die Kontrolle.

[Lion]

Das gilt vergleichbar übrigens auch bei schwarzkäppchen und dem Kartfahren. Ich habe Verständnis, wenn man keine Lust zu irgendelchen Aktivitäten hat. Dann bleibt man zu Hause, oder macht was anderes.
Aber bei so einem Vergnügungsevent nichtt mitzumachen, weil man sich eventuell tolpatschig anstellt ...darum geht's doch gerade. Wer will denn bitte schön gewinnen, wenn man Karambolage-Königin der Kartbahn werden kann???

Ich finde es gibt nen Unterschied zwischen Kartfahren, wo es mehr ums Meistern der Strecke und auf Geschwindigkeit ankommt und Autoscooter, wo ja die Karambolagen den Spaß bringen.

Das ist ganz sicher so.

Man würde ganz schnell aus dem Fahrbetrieb einer Kartanlage herausgezogen werden, würde man ständig(!) andere Fahrzeuge oder die Bande rammen.

Die Eigentümer der Bahn wollen nämlich keine geschrotteten Fahrzeuge, sowas kostet Geld.

Im Eifer des Gefechts mal leicht auf ein vorausfahrendes Fahrzeug auffahren oder wenn sich eins gedreht hat, gehört aber zum Renngeschehen dazu. Läßt sich nicht vermeiden, dafür haben die Karts einen Rundum-Schutz.

[Silvina]

@Le Chiffre Zéro
So neugierdehalber....also, ich nehme mal stark an, daß schon vor dem Treffen klar war, daß gebowlt werden würde. Und weiter vermute ich, daß Dir auch da schon klar war, daß Du nicht mit bowlen würdest. An der Kommunikation mit den anderen Teilnehmern scheinst Du auch nicht interessiert gewesen zu sein. Jetzt frag ich mich, warum Du eigentlich überhaupt hingegangen bist. Bitte versteh diese Nachfrage nicht als Vorwurf, ich versteh es nur nicht^^

[Lion]

Tschuldigung, ich muss mal was los werden: So persönliche Diskussionen schrecken mich etwas ab, schon wegen der Länge und Zitat-Gegenzitat-Zitat vom Gegenzitat usw. Mag ja alles richtig sein, ist aber verdammt schwer zu lesen. Und ich glaube einige stille MitleserInnen schreckt das vom selber schreiben total ab.
Hm, ne Lösung habe ich dafür aber auch nicht.

Danke für den Einwurf. Wir machen dann mal weiter.

[Lion]

@Le Chiffre Zéro
So neugierdehalber....also, ich nehme mal stark an, daß schon vor dem Treffen klar war, daß gebowlt werden würde. Und weiter vermute ich, daß Dir auch da schon klar war, daß Du nicht mit bowlen würdest. An der Kommunikation mit den anderen Teilnehmern scheinst Du auch nicht interessiert gewesen zu sein. Jetzt frag ich mich, warum Du eigentlich überhaupt hingegangen bist. Bitte versteh diese Nachfrage nicht als Vorwurf, ich versteh es nur nicht^^

Es war ein Mehrtagestreffen über Silvester in der Nähe von Hamburch.

Einige Aktivitäten wurden vorher vielleicht mal per Mail diskutiert, aber festgelegt, was wir wann machen, wurde es erst auf dem Treffen selbst.

[Silvina]

Ah ok, ich verstehe. Na gut, das macht die Situation ein wenig nachvollziehbarer.

[Der Essi]

Und wieder mal ein Thread rund um Zéros gesammelte Spezialitäten. Kein Kommentar.

[Silvina]

Und wieder mal ein Thread rund um Zéros gesammelte Spezialitäten. Kein Kommentar.

Ein Kommentar, der mitteilt, daß Du nix kommentierst?

[schwarzkaeppchen]

Und wieder mal ein Thread rund um Zéros gesammelte Spezialitäten. Kein Kommentar.

Organisiere doch mal ein MTT in Berlin für uns weit entfernt lebenden Menschen, Der Essi. Dann können wir im Anschluss daran oder wie in dem Fall dieses Threads um die 7 Jahre später einen Thread um Der Essis Spezialitäten machen. Mit Kommentaren. So du denn mitdiskutierst, wenn so ein Thread entsteht. Aber nun kennen dich nicht so viele (aber ein paar Berliner schon, oder?) persönlich, so dass es z.Z. schwierig würde mit einem solchen Thread.

Ich finde es halt immer interessant, wenn man mal Leute getroffen hat und die Wahrnehmung von Situationen so deutlich voneinander abweicht. Es ist interessant, zu erfahren, wie das kommt, also was im Gegenüber vorgeht/vorging und wie es die Situation, die man doch selbst auch erlebt hat, ganz anders wahrnahm.

Danke übrigens Buham, dass du die Beiträge rausgelöst hast aus dem positive Gedanken sammelnden Ursprungs-Thread. Den wollte man ja nicht schreddern, aber manchmal nehmen Diskussionen eben unerwartete Verläufe. Ich war einfach verblüfft, dass es Strange Lady ebenso ergangen war wir mir und dass sie sich die Zähne an Chiffre Zèro auch ausgebissen hatte beim Versuch in Kommunikation zu treten.

[Buham]

Danke übrigens Buham, dass du die Beiträge rausgelöst hast aus dem positive Gedanken sammelnden Ursprungs-Thread. Den wollte man ja nicht schreddern, aber manchmal nehmen Diskussionen eben unerwartete Verläufe. Ich war einfach verblüfft, dass es Strange Lady ebenso ergangen war wir mir und dass sie sich die Zähne an Chiffre Zèro auch ausgebissen hatte beim Versuch in Kommunikation zu treten.

Passt schon. Wahnsinnig oft muss ich auf die Weise ja nicht eingreifen, gibt Schlimmeres