Biologie: Warum gibt es eigentlich Männer?
Re: Biologie: Warum gibt es eigentlich Männer?
Und bei manchen Spinnenarten fressen die Weibchen die Männchen nach der Begattung auf.
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Re: Biologie: Warum gibt es eigentlich Männer?
Da ich keine Frau bin, kann ich diese Position schlecht einnehmen. Ich für meinen Teil bleibe auch lieber alleine, bevor ich mit einer Frau zusammen lebe, die ich nicht liebe. Das habe ich auch gar nicht nötig...Cassi79 hat geschrieben:@TheRealDeal
Aber ich will mich nicht von einem Mann abhängig machen, wenn ich den nicht mal liebe oder begehrenswert finde. Dann ist eine Trennung nämlich vorprogrammiert, und ich sitze da mit Kindern und ohne Chancen auf einen neuen Mann. Dann bleibe ich lieber alleine und hoffe auf jemanden, den ich will. So herum musst du es betrachten. Aus der Sicht der Frau! Es ging doch darum, warum Abinen alleine bleiben, statt einen Mann zu nehmen, den sie gar nicht so richtig wollen.
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Re: Biologie: Warum gibt es eigentlich Männer?
Effektiv. Nix verkommen lassen.Cassi79 hat geschrieben:Und bei manchen Spinnenarten fressen die Weibchen die Männchen nach der Begattung auf.
Re: Biologie: Warum gibt es eigentlich Männer?
Wenn man den Mann gar nicht liebt, dann sollte man mit dem auch gar nicht erst zusammen sein und sich nicht von dem schwängern lassen.Cassi79 hat geschrieben:Aber ich will mich nicht von einem Mann abhängig machen, wenn ich den nicht mal liebe oder begehrenswert finde. Dann ist eine Trennung nämlich vorprogrammiert, und ich sitze da mit Kindern und ohne Chancen auf einen neuen Mann.
Selbst wenn man jemanden liebt, weißt man ja nie, wie sich das mal entwickelt. Da kann man sich ja zuerst wie verrückt lieben und dann hasst man sich am Ende regelrecht. Ich kann das zwar nicht nachvollziehen, aber das beobachtet man ja hier und da.
Unschön, aber so sind Vogelspinnen (?) nun mal. Zum Glück sind die menschlichen Weibchen in der überwiegenden Mehrzahl deutlich friedliebender.Cassi79 hat geschrieben:Und bei manchen Spinnenarten fressen die Weibchen die Männchen nach der Begattung auf.
Zum Spiegel-Artikel: Da kann man in zwei Wochen von dem nächsten Evolutionswissenschaftler wieder was völlig anderes lesen. Solche Artikel sind großer Mumpitz auf die man gar nichts geben soll. Ich habe ihn mir deshalb gar nicht erst durchgelesen als der vor ein paar Tagen auf Spiegel-Online war.