fidelchen hat geschrieben:Das Problem ist einfach der Punkt, dass wir Männer schon von Anfang an begeistert sind von der Frau. Dann versuchen wir für die Frau dazusein, eben ihr alles zu bieten was ein guter Freund auch macht (und dies meistens zu gut). Das Ende des Liedes ist wir bauen eine emotionale Bindung auf und haben die Punkte abgeschlossen, um uns zu verlieben.
Das habe ich schon oft gehört, dass Männer sich schneller begeistern und dann auch verlieben. Eigentlich finde ich es schön, wenn man sich schnell für jemanden begeistern kann...
fidelchen hat geschrieben:Ich persönlich kann mich so auch am besten verlieben, weiß aber auch, dass dies meistens immer schlecht endet.
Meistens immer?
Also immer oder meistens (es bestände dann ja Hoffnung)?
fidelchen hat geschrieben:Es ist eher wieder der Punkt seine männlichen Bedürfnisse nicht einzufordern, weil man erst eine gewisse Vertrauensbasis benötigt. Dies ist nur eben problematisch, da das Interesse dann bei der Frau sehr schnell erlischt.
Was soll MANN daraus schließen? Das Interesse der Frau erlischt, weil MANN nicht gleich mit der Tür ins Haus fällt und Sex fordert?
Gibt es nicht auch Frauen, die sich ein langsames Kennenlernen wünschen und auch erst mal eine Vertrauensbasis benötigen, bevor man sich körperlich näher kommt?
fidelchen hat geschrieben:Ich denke die Natur hat es generel bei Frauen so eingebaut, dass sie sich durch Sex besser binden können mit einem Menschen (wer kümmert sich schließlich um den Nachwuchs) und ansonsten eben sehr wählerisch sind was den Partner sind (wer darf den Nachwuchs zeugen?).
Ich glaube, die Evolution hat schon ab und an Fallen eingebaut bei dem Thema. Ob dies jetzt aber wahr ist oder nicht, kann ich nicht beurteilen.