Alltagsbeobachtungen

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NBUC
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Re: Alltagsbeobachtungen

Beitrag von NBUC »

Ich bin heute abend noch durvch den örtlichen Park gegangen und habe dabei festgestellt, dass das Klientel ein merklich anderes ist als zu den Zeiten, wo ich sonst schon einmal da bin - nomnell alterspassender, viel mehr Leute und auch Einzelpersonen. Ich habe aber auch festgestellt, dass dort scheinbar noch viel härtere Isolationsregeln herrschen als zu anderen Zeiten. Alle Beteiligten bilden Inseln auf der Liegewiese, deren Abstand geschätzt ziemlich konstant 10-15m beträgt und wo in der beobachteten halben Stunde keiner irgendeinen erkennbaren Kontakt mit anderen aufnimmt und wenn weitere Leute hinzukamen, sei es einzeln oder auch Päärchen niemand dieses Muster zu stören wagte und wenn ein verbleibender Randplatz nicht attraktiv genug aussah lieber weiterzog als irgendwo sich dazwischen zu setzen.
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Einsamer Igel

Re: Alltagsbeobachtungen

Beitrag von Einsamer Igel »

Das wird auch eher noch schlimmer, wenn fast alle auf ihre Smartphones glotzen. :roll:
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Hoppala
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Re: Alltagsbeobachtungen

Beitrag von Hoppala »

Korgan hat geschrieben:Obwohl ich keinen großen Bedarf nach sozialen Kontakten habe. Das einzige was mir fehlt ist ne Freundin.
Entscheide dich.
NBUC hat geschrieben:Ich bin heute abend noch durvch den örtlichen Park gegangen und habe dabei festgestellt, dass das Klientel ein merklich anderes ist als zu den Zeiten, wo ich sonst schon einmal da bin - nomnell alterspassender, viel mehr Leute und auch Einzelpersonen. Ich habe aber auch festgestellt, dass dort scheinbar noch viel härtere Isolationsregeln herrschen als zu anderen Zeiten. Alle Beteiligten bilden Inseln auf der Liegewiese, deren Abstand geschätzt ziemlich konstant 10-15m beträgt und wo in der beobachteten halben Stunde keiner irgendeinen erkennbaren Kontakt mit anderen aufnimmt und wenn weitere Leute hinzukamen, sei es einzeln oder auch Päärchen niemand dieses Muster zu stören wagte und wenn ein verbleibender Randplatz nicht attraktiv genug aussah lieber weiterzog als irgendwo sich dazwischen zu setzen.
Hättest du mit jemand Kontakt aufnehmen wollen? Falls nein: es gibt kein Problem. Falls ja: warum hast du's nicht gemacht? Weil andere es nicht tun?
Dann wirst du auch bei einem eventuellen OdB immer zu spät kommen. Wenn immer erst ein anderer zeigen muss, dass es geht ...

Auf einer Liegewiese im Park, wo die Leut womöglich nicht mehr komplett bekleidet sind, ist aber lgischerweise insgesamt etwas mehr Privatsphäre angesagt. Was nicht heißt, dass sich nicht mancher dabei etwas langweilt und ein interesssantes Gesprächsangebot gern annähme. Wie so oft geht hier Probieren über Studieren.
Nutzungsregeln: Mediale Äußerungen von Menschen ersetzen keine Begegungen. Was du hier schreibst, bist nicht du. Was ich hier schreibe, bezieht sich nicht auf dich. Nur auf deinen Beitrag. Ich schreibe meine Meinung, deren Bedeutung in deinem eigenen Ermessen liegt. Vergiss, was dir nichts nützt.
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Re: Alltagsbeobachtungen

Beitrag von NBUC »

Hoppala hat geschrieben:
Hättest du mit jemand Kontakt aufnehmen wollen? Falls nein: es gibt kein Problem. Falls ja: warum hast du's nicht gemacht? Weil andere es nicht tun?
Dann wirst du auch bei einem eventuellen OdB immer zu spät kommen. Wenn immer erst ein anderer zeigen muss, dass es geht ...

Auf einer Liegewiese im Park, wo die Leut womöglich nicht mehr komplett bekleidet sind, ist aber lgischerweise insgesamt etwas mehr Privatsphäre angesagt. Was nicht heißt, dass sich nicht mancher dabei etwas langweilt und ein interesssantes Gesprächsangebot gern annähme. Wie so oft geht hier Probieren über Studieren.
Nein, und scheinbar auch kein anderer von den Leuten vor Ort. Es ist offensichtlich sehr untypisch - Gründe warum das so sein könnte hast du ja selbst genannt - und damit kann man sich auch leicht ausrechnen, was die typische Reaktion auf einen solchen Versuch wäre - man stelle sich das mal bildlich vor, da stapft einer über die Wiese, bleibt vor einer Decke stehen und sagt: "Hi, schönes Wetter heute - und schöne Decke". Wer würde da selbst nicht denken "WTF, was will der oder die?"
Und da die Chance gut ist, dass das beim ersten Versuch nicht von Erfolg gekrönt gewesen ist marschiert der oder die dann zur nächsten Decken und macht da weiter... .

Im Prinzip ist das noch eine Steigerung von Kaqltansprache, Kaltansprache unter massiver Beobachtung an einem Ort, der dafür typischerweise nicht genutzt wird (im Gegensatz zu Diskotheken oder Bars, wo zumindest damit gerechnet werden kann).
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Re: Alltagsbeobachtungen

Beitrag von Nonkonformist »

Hoppala hat geschrieben:
Der ABayer hat geschrieben:Ich war letztens bei einem Grillfest eingeladen, bei dem auch ein paar Single-Mädels mit Anfang 20 dabei waren. Dabei hab ich ein Gespräch zwischen zweien mitgekriegt, die sich vorstellen könnten, eine "Kaugummibeziehung" (so haben sie es genannt) zu führen. Darunter verstehen sie eine Art Kuschelbeziehung mit nem Typen, den sie dann nach drei Monate fallen lassen, so dass ihre Kuschelbedürfnisse für nächste Zeit befriedigt sind. Als ich das gehört habe, hab ich mir nur gedacht: Egoistischer geht's wohl nicht oder??? Und dann noch den anderen krass ausnutzen?? :shock: Da verliert man doch den Glauben an das Gute in der Welt. :?
Wenn der entsprechende Kuschelpartner das mitmacht und sie ihm nicht ewige Liebe, Heirat, Haus, gemeinsames Grab vorgaukelt, ist das doch völlig in Ordnung ... ? Dann haben sich zwei für ein paar Wochen gegenseitig das Leben netter gestaltet, und die Welt ein wenig besser gemacht.
Normalerweiese spricht man am anfang noch nicht von ewige liebe und heirat, um das gegenstück
nicht zu verjagen - aber bei mir wäre eine beziehung für immer das einzige wozu ich eine beziehung
eingehen würde. Wann ich ich sicher wäre das die beziehung keine überlebenschance hätte, würde
ich auch auf den weiteren sex und kuscheleien verzichten.

Wann jemanden mich in eine beziehung mit rein schleppen würde um mich nach drei monate
gezielt fallen zu lassen, würde ich mich dabei volkommen verarscht fühlen.
Und wahrscheinlich ein trauma fürs leben haben, und wirklich keine einzige frau mehr vertrauen.
Einsamer Igel

Re: Alltagsbeobachtungen

Beitrag von Einsamer Igel »

NBUC hat geschrieben:damit kann man sich auch leicht ausrechnen, was die typische Reaktion auf einen solchen Versuch wäre - man stelle sich das mal bildlich vor, da stapft einer über die Wiese, bleibt vor einer Decke stehen und sagt: "Hi, schönes Wetter heute - und schöne Decke". Wer würde da selbst nicht denken "WTF, was will der oder die?"
Und da die Chance gut ist, dass das beim ersten Versuch nicht von Erfolg gekrönt gewesen ist marschiert der oder die dann zur nächsten Decken und macht da weiter... .

Im Prinzip ist das noch eine Steigerung von Kaqltansprache, Kaltansprache unter massiver Beobachtung an einem Ort, der dafür typischerweise nicht genutzt wird (im Gegensatz zu Diskotheken oder Bars, wo zumindest damit gerechnet werden kann).
Du möchtest wissen, wie man auf der Liegewiese mit Leuten in Kontakt kommt, ohne auf die ausgeführte seltsame Art und Weise?

Nimm dir eine Decke mit, leg dich neben die Person, die du interessant findest. Vielleicht ergibt sich eine gute Gelegenheit, ins Gespräch zu kommen. Bei Blickkontakt lächeln.
Korgan

Re: Alltagsbeobachtungen

Beitrag von Korgan »

Nell The Sentinel hat geschrieben:
Korgan hat geschrieben:Ich hab auch keinen gesehen der jemand anderen angesprochen hätte zwecks kennenlernen. Die Leute wollen irgendwie unter sich bleiben, sei es mit Partner, den sie irgendwie kennengelernt haben, keine Ahung wie, oder mit Bekannten.
Das finde ich bei den ganzen Ratschlägen bez. mögliche Dates zu finden auch immer ziemlich... verwirrend. Wenn ich bspw in eine Bar gehe, dann entweder mit Freunden - und da bleiben wir dann auch unter uns, oder alleine - da sind die anderen dann auch in ihren Gruppen unterwegs. Allgemein habe ich bei Freizeitaktivitäten immer das Gefühl, die anderen sind eben nicht allein unterwegs, sodass da auch kein Rankommen ist, weil es nicht erwünscht ist.
Ich bin schon öfters mal alleine unterwegs, in Bars oder ähnliches. Ich finde es alleine einfacher Kontakte herzustellen, obwohl ich dann auch eher auf Leute zugehe die auch alleine unterwegs sind, Gruppen anzusprechen ist mir dann noch ne Nummer zu hart.
NBUC
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Re: Alltagsbeobachtungen

Beitrag von NBUC »

Einsamer Igel hat geschrieben: Du möchtest wissen, wie man auf der Liegewiese mit Leuten in Kontakt kommt, ohne auf die ausgeführte seltsame Art und Weise?

Nimm dir eine Decke mit, leg dich neben die Person, die du interessant findest. Vielleicht ergibt sich eine gute Gelegenheit, ins Gespräch zu kommen. Bei Blickkontakt lächeln.
Bei 15m Abstand ? Und das mit dem Lächeln war bisher so gar nicht erfolgreich. Vielleicht bezahlen mich auch die Typen, welche da lieber Fußballspieleln wollten für den so geschaffenen Freiraum ... :cooler:

Bezgl. Ansprechen.
Meine durchgehende Erafhrung ist eben ohne sehr guten Anlass fühlen sich Leute durch ein Ansprechen belästigt bis bedrängt, Frauen noch einmal um Klassenmehr als Männer, udn auch die reagieren aus dem Blauen gheraus skeptisch. Kann ich auch nachvollziehen, weil es im Normalfall keiner zu machen scheint und wenn dann zu guten Anteil tatsächlich Freaks oder Betrunkene.
Zuletzt geändert von NBUC am 07 Aug 2015 09:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Korgan

Re: Alltagsbeobachtungen

Beitrag von Korgan »

NBUC hat geschrieben:
Hoppala hat geschrieben:
Hättest du mit jemand Kontakt aufnehmen wollen? Falls nein: es gibt kein Problem. Falls ja: warum hast du's nicht gemacht? Weil andere es nicht tun?
Dann wirst du auch bei einem eventuellen OdB immer zu spät kommen. Wenn immer erst ein anderer zeigen muss, dass es geht ...

Auf einer Liegewiese im Park, wo die Leut womöglich nicht mehr komplett bekleidet sind, ist aber lgischerweise insgesamt etwas mehr Privatsphäre angesagt. Was nicht heißt, dass sich nicht mancher dabei etwas langweilt und ein interesssantes Gesprächsangebot gern annähme. Wie so oft geht hier Probieren über Studieren.
Nein, und scheinbar auch kein anderer von den Leuten vor Ort. Es ist offensichtlich sehr untypisch - Gründe warum das so sein könnte hast du ja selbst genannt - und damit kann man sich auch leicht ausrechnen, was die typische Reaktion auf einen solchen Versuch wäre - man stelle sich das mal bildlich vor, da stapft einer über die Wiese, bleibt vor einer Decke stehen und sagt: "Hi, schönes Wetter heute - und schöne Decke". Wer würde da selbst nicht denken "WTF, was will der oder die?"
Und da die Chance gut ist, dass das beim ersten Versuch nicht von Erfolg gekrönt gewesen ist marschiert der oder die dann zur nächsten Decken und macht da weiter... .

Im Prinzip ist das noch eine Steigerung von Kaqltansprache, Kaltansprache unter massiver Beobachtung an einem Ort, der dafür typischerweise nicht genutzt wird (im Gegensatz zu Diskotheken oder Bars, wo zumindest damit gerechnet werden kann).
ich kenne sowas das ist nicht einfach. Solche Kontakte müssen sich am besten aus der Situation ergeben, sonst wirkt es schon creepy, leider. Situationsbezogen starten, im Freibad z.B. wenn man schwimmen geht, den Liegenachbarn fragen ob er solange auf deine Sachen aufpasst.
Einsamer Igel

Re: Alltagsbeobachtungen

Beitrag von Einsamer Igel »

NBUC hat geschrieben:Bei 15m Abstand ? Und das mit dem Lächeln war bisher so gar nicht erfolgreich. Vielleicht bezahlen mich auch die Typen, welche da lieber Fußballspieleln wollten für den so geschaffenen Freiraum ... :cooler:
Nein, 7,5m Abstand. Du legst deine Decke natürlich strategisch klug in so eine Abstandslücke.

Und du sollst nicht die ganze Zeit grinsen wie ein grenzdebiler Kaa. Sondern bei der ersten Begegnung der Blicke. Und dann im weiteren Verlauf nochmal, wenn ein Gespräch zustande gekommen ist.
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Re: Alltagsbeobachtungen

Beitrag von NBUC »

Einsamer Igel hat geschrieben:
NBUC hat geschrieben:Bei 15m Abstand ? Und das mit dem Lächeln war bisher so gar nicht erfolgreich. Vielleicht bezahlen mich auch die Typen, welche da lieber Fußballspieleln wollten für den so geschaffenen Freiraum ... :cooler:
Nein, 7,5m Abstand. Du legst deine Decke natürlich strategisch klug in so eine Abstandslücke.

Und du sollst nicht die ganze Zeit grinsen wie ein grenzdebiler Kaa. Sondern bei der ersten Begegnung der Blicke. Und dann im weiteren Verlauf nochmal, wenn ein Gespräch zustande gekommen ist.
Das meinte ich mit dem Freiraum. Danach ist vermutlich eine Fläche von schon einmal 45m Länge frei zum Bolzen ... .
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Gilbert

Re: Alltagsbeobachtungen

Beitrag von Gilbert »

NBUC hat geschrieben:
Das meinte ich mit dem Freiraum. Danach ist vermutlich eine Fläche von schon einmal 45m Länge frei zum Bolzen ... .
Oh man. :roll:

Mein Vater hätte jetzt zu Lebzeiten gesagt, du stellst dich an, wie eine Henne beim pinkeln.....
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Re: Alltagsbeobachtungen

Beitrag von Hoppala »

NBUC hat geschrieben:
Hoppala hat geschrieben:
Hättest du mit jemand Kontakt aufnehmen wollen? Falls nein: es gibt kein Problem. Falls ja: warum hast du's nicht gemacht? Weil andere es nicht tun?
Dann wirst du auch bei einem eventuellen OdB immer zu spät kommen. Wenn immer erst ein anderer zeigen muss, dass es geht ...

Auf einer Liegewiese im Park, wo die Leut womöglich nicht mehr komplett bekleidet sind, ist aber lgischerweise insgesamt etwas mehr Privatsphäre angesagt. Was nicht heißt, dass sich nicht mancher dabei etwas langweilt und ein interesssantes Gesprächsangebot gern annähme. Wie so oft geht hier Probieren über Studieren.
Nein, und scheinbar auch kein anderer von den Leuten vor Ort. Es ist offensichtlich sehr untypisch - Gründe warum das so sein könnte hast du ja selbst genannt - und damit kann man sich auch leicht ausrechnen, was die typische Reaktion auf einen solchen Versuch wäre - man stelle sich das mal bildlich vor, da stapft einer über die Wiese, bleibt vor einer Decke stehen und sagt: "Hi, schönes Wetter heute - und schöne Decke". Wer würde da selbst nicht denken "WTF, was will der oder die?"
Und da die Chance gut ist, dass das beim ersten Versuch nicht von Erfolg gekrönt gewesen ist marschiert der oder die dann zur nächsten Decken und macht da weiter... .

Im Prinzip ist das noch eine Steigerung von Kaqltansprache, Kaltansprache unter massiver Beobachtung an einem Ort, der dafür typischerweise nicht genutzt wird (im Gegensatz zu Diskotheken oder Bars, wo zumindest damit gerechnet werden kann).
Ich nehme an, dein erstes Wort ("Nein") ist die Antwort auf meine erste Frage. Demnach wolltest du überhaupt niemand ansprechen.
Dann kann dir doch egal sein, ob das in dieser Situatiuon für dich möglich gewesen wäre oder nicht.

Deine weiteren Ausführungen entspringen daher genau dem, was ich in deinem Zitat gefettet habe: Vorstellung. Denn ein ernsthaftes Interesse am Versuch bestand nicht. Wie gesagt: nicht: "jemand ansprechen." Sondern "eine Person ansprechen wollen, weil du dich mit dieser Person über etwas austauschen möchtest." Ich weiß nicht, ob dir dieser Unterschied was sagt?

Dein Desinteresse am Verusch war sicher auch gut, denn du konstruierst den fantasierten Versuch auch gleich in einer Weise, die praktisch zwangsläufig das Ergebnis vorwegnimmt. Muss ja auch so sein, dennn dieses Ergebnis steht in deiner Vorstellung ja schon als Prämissse fest.

Deine Prämsse ist: Du willst etwas nicht. Dann stellst du dir vor, du oder sonst jemand würde sich entgegen seines Wunsches (ohn also ohne substanzielle Motivation) dennoch dazu überwinden, und findest "erstaunlicherweise" analytisch messerscharf geeignete Wege, um dieses fantasierte Vorhaben in die Grütze zu fahren, Diese pur irrelevante (da sowieso nie beabsichtigte) Idee wird dann bei dir zur unleugbaren Tatasache, mit der du dein ursprüngliches Nicht-Wolen begründest.

Auf diese Weise kann man sich auch "begründen", dass die eigene lebendige Existenz mit Sicherheit in einer Katastrophe enden wird und man sich auch nur den Gedanken an die Fortführung umgehend verbietet ... hättest du vor deinem ersten Atemzug schon rational denken können -- eijeijei, was hätte da alles schief gehen können ...

Eigenlich müssten Strange Lady und du einen Ckub gründen.
Vielleicht könntet ihr dann damit sogar eine schöne Vorabendserie ausgestalten, reich werden, und in der Heerschar des Fanclubs eure besseren Hälften finden! ;-)
NBUC hat geschrieben:Meine durchgehende Erafhrung ist eben ohne sehr guten Anlass fühlen sich Leute durch ein Ansprechen belästigt bis bedrängt, Frauen noch einmal um Klassen mehr als Männer, und auch die reagieren aus dem Blauen gheraus skeptisch.
Du solltest vielleicht mal dein Kommunikationsverhalten mit Hilfe eines Profis analysieren. Zusätzlich deine Beobachtngsanalyse nachjustieren. (Natürlich reden auf einer Liegwiese nicht ständig alle Leute über ihre Decken hinweg miteinander. Die Kontaktaufnahme .- soweit gewünscht - ist zeitlich gesehen die Ausnahme, aber dadurch nicht selten, oder gar unerlaubt. Und natürlich scheitert sie in der überwiegenden Zahl der Fälle, da ja auch erst mal ein Gegenstück gefunden werden muss, dass ebenfalls gerad diese Kontaktaufnahme will.) Du übersiehst permanent, dass der Prozess notwendig Misserfolge bei der Durchführung hat. Es sind Versuche, keine Gewissheiten.

Alternativ halte ich es aufgrund deiner fortwährenden Schilderungen einer extrem kommunikationsverweigernden, emotionslosen und sozialkontaktfreien Lebenswelt mittlerweile mögllich (wenn auch sehr unglaubhaft), dass du in einer ziemlich freakigen Ecke dieses Landes wohnst, in der ich hoffentlich niemals einen Fuß auf den Boden setze.
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Re: Alltagsbeobachtungen

Beitrag von Hoppala »

Nonkonformist hat geschrieben: Wann jemanden mich in eine beziehung mit rein schleppen würde um mich nach drei monate
gezielt fallen zu lassen, würde ich mich dabei volkommen verarscht fühlen.
Und wahrscheinlich ein trauma fürs leben haben, und wirklich keine einzige frau mehr vertrauen.
Anenommen, du gehst eine Beziehung ein (woher auch immer deine Idee kommt, jemand könnte dich in eine "schleppen"?), und die zerbricht nach 3 Monaten (was kein besonderer Einzelfall wäre): Woher willst du wissen, dass die Frau das "gezielt" beabsichtigt hat, und nicht in besterr Absicht, aber es war halt ein Irrtum?
Du kannst es nicht wissen.
Warumn also willst du von der Variante ausgehen, die dir am meisten weh tut?
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Re: Alltagsbeobachtungen

Beitrag von Nonkonformist »

Hoppala hat geschrieben:
Nonkonformist hat geschrieben: Wann jemanden mich in eine beziehung mit rein schleppen würde um mich nach drei monate
gezielt fallen zu lassen, würde ich mich dabei volkommen verarscht fühlen.
Und wahrscheinlich ein trauma fürs leben haben, und wirklich keine einzige frau mehr vertrauen.
Anenommen, du gehst eine Beziehung ein (woher auch immer deine Idee kommt, jemand könnte dich in eine "schleppen"?), und die zerbricht nach 3 Monaten (was kein besonderer Einzelfall wäre): Woher willst du wissen, dass die Frau das "gezielt" beabsichtigt hat, und nicht in besterr Absicht, aber es war halt ein Irrtum?
Du kannst es nicht wissen.
Warumn also willst du von der Variante ausgehen, die dir am meisten weh tut?
Seit ich mich meist in meinen kollegenkreis verliebe und freundschafte meist auch
korben überleben, oder man sich mindestens noch über anderen bekannten trefft, würde
ich ihren späteren verhalten schon noch mitkriegen. Und damit ihre wahrscheinliche absichten
mit mir abschätzen können.

Ich weiß von so einigen ehemaligen OdBs ziemlich gut mit wem sie so alles noch zusammen
waren, und wie lange.
Die vorletzte OdB hat mit ihre drei single kollegen gleichzeitig geflirtet, ein von diesen
kollegen war schneller als ich, sie gab aber klare signale das ich trotzdem noch weiteren
chancen hatte - ihre neue freund war deswegen auch sehr verunsichert, und hat sich
sehr viel mühe gegeben ihr zu verhindern mich noch weiter an zu sprechen. Er war wirklich
verliebt, sie war innerhalb von fünf wochen gelangweilt und hat sich wieder von ihm getrennt.
Das erfuhr ich erst später; sie hatte in der periode einen neuen job im ausland, und der
arme war ihr einfach gefolgt. Da waren sie nicht mal eine woche mehr zusammen.

In diesen fall bedauere ich es wirklich null, das sie nichts mit mir angefangen hat.
Zuletzt geändert von Nonkonformist am 07 Aug 2015 11:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Alltagsbeobachtungen

Beitrag von Hoppala »

Alltagsbeobachtung: Viele, wenn nicht alle ABs nehmen das Scheitern von Beziehungen und den Schritten, teils sogar den Voraussetzungen, die zu Beziehung führen könnten, in den Fokus.
Das ist nachvollziehbar, weil es bisher ihre domnierende Erfahrung ist.

Aber ist das klug?
Das Ziel ist doch, wenigstens einmal nicht zu scheitern (jedenfalls vorläufig; denn das Ende gehört immer dazu). Kann man einen Weg gut bewältigen, wenn man sich fortwährend mit all den Schlaglöchern, Abhängen und Zäunen auf dem Weg beschäftigt, und sie noch, bevor überhaupt zu sehen ist, dass es relevante Hindernisse sein werden, für praktisch unbewältigbar hält? Als Begründung dafür nimmt man sich her, dass man gestern schon vor so einem Hndernis stand - aber gestern liegt ja hinter einem, nicht VOR einem?

Wäre es nicht klüger, das Ziel in den Fokus zu nehmen? Und es für erreichbar zu halten?
Ansonsten bräuchte man sich doch gar nicht erst auf den Weg machen.
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Einsamer Igel

Re: Alltagsbeobachtungen

Beitrag von Einsamer Igel »

Eigene Alltagsbeobachtung:

Um Sympathie werben fällt mir offenbar schwer. Das macht man ja nicht nur, wenn man was von jemandem will (einen Gefallen z.B.). Sondern manchmal auch einfach, wenn man jemandem etwas mitteilt, als Intervention. Ich beziehe die Reaktionen der Leute leider schnell auf mich, weil ich das offenbar nicht so rüberbringen konnte wie gewollt.

Konkret: Ich stehe an der Kasse, bin schon fast dabei, meine Sachen aufs Band zu legen. Hinter mir stehen 2 Frauen an. Durch ein blöde platziertes Regal und das Übersehen der Frauen kommt es dazu, dass sich ein Mann seitlich anstellt, hinter mir teilt sich die Schlange also. Und hinter dem Mann stellen sich weitere Leute an. Die Frauen hinter mir haben das nicht bemerkt. Die erste ist so vertieft in ihr Telefonat und die zweite kriegt das wegen dem Regal nicht mit. Also meine ich es gut und sage dem Mann freundlich, dass er falsch steht, zeige auf die beiden Frauen und füge hinzu, dass die schon vor ihm da anstanden. Das ganze mit einem Lächeln. Mein Gedanke war, Streit zu vermeiden (man kennt das ja). Es hätte mich nicht tangieren sollen, was da hinter mir los ist. Das hätten die mal schön unter sich ausmachen sollen. Stattdessen gibt mir der Mann einen gehässigen Kommentar. Und stellt sich an die geschlossene Kasse an (wo er natürlich auch noch bedient wird und vor mir den Laden verlässt). Die Frauen haben von all dem nix gemerkt. Aber mir hat’s die Laune verhagelt. (Nicht weil er schneller draußen war, sondern wegen dieser unnötigen Aggression gegen mich). Es gibt solche Spinner, ich sollte das nicht persönlich nehmen. Mache ich aber, denn wann immer ich mich an fremde Menschen richte, möchte ich ja um Respekt oder Sympathie werben. Ich komme damit nicht klar, wenn ich auf eine freundliche Geste einen Tritt bekomme! Bei nächster Gelegenheit werden sich genau diese Leute dann beklagen, dass sich heutzutage jeder nur noch um sich kümmert... und den eigenen Beitrag dazu gar nicht sehen. Fazit: Menschen sind blöde. Nicht mehr damit abgeben. Ellbogen ausfahren. Bösen Blick aufsetzen. :evil:
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Re: Alltagsbeobachtungen

Beitrag von NBUC »

Hoppala hat geschrieben: Alltagsbeobachtung: Viele, wenn nicht alle ABs nehmen das Scheitern von Beziehungen und den Schritten, teils sogar den Voraussetzungen, die zu Beziehung führen könnten, in den Fokus.
Das ist nachvollziehbar, weil es bisher ihre domnierende Erfahrung ist.

Aber ist das klug?
Das Ziel ist doch, wenigstens einmal nicht zu scheitern (jedenfalls vorläufig; denn das Ende gehört immer dazu). Kann man einen Weg gut bewältigen, wenn man sich fortwährend mit all den Schlaglöchern, Abhängen und Zäunen auf dem Weg beschäftigt, und sie noch, bevor überhaupt zu sehen ist, dass es relevante Hindernisse sein werden, für praktisch unbewältigbar hält? Als Begründung dafür nimmt man sich her, dass man gestern schon vor so einem Hndernis stand - aber gestern liegt ja hinter einem, nicht VOR einem?

Wäre es nicht klüger, das Ziel in den Fokus zu nehmen? Und es für erreichbar zu halten?
Ansonsten bräuchte man sich doch gar nicht erst auf den Weg machen.
Die Umstände zeigen, dass man scheitern kann. Und viel wäre vermutlcih mit etwas mehr Sachverstand vermiedbar gewesen.
Wegen Vorbereitung scheitern kann man nur, wenn man dann gar nicht mehr zur Sache kommt. Das ist aber in der Regel ein unhaltbarer Vorwurf einer unterstellten (Nicht-) Handlung, um die argumentatorischen Unzulänglichkeiten der Ratgeber zu übertünchen.
Das Ziel wird durchaus in den Fokus genommen. Und das sogar bewußt realistisch statt nur eine Wunschfantasie.
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Re: Alltagsbeobachtungen

Beitrag von Nonkonformist »

@Einsamer Igel

Wie fremden auf mich reagieren ist wir meist wurscht.
Es gibt gesellschaftlichen regeln der höfflichkeit, die respektiere ich.
Ich wird mich nicht anstoßgebend verhalten, und sicher nicht ohne sehr
klare, dringende gründe.

Aber wann der eine oder den anderen unbekannte dann ebentuell unhöfflich
ist, so what? Was interessiert er oder sie mich?

Habe das aber auch in positiven sinne.
Jemanden kann mich ansprechen und ein belangloses gespräch mit mir
haben, und ich wird höfflich mitmachen, ohne deswegen begeistert zu
sein. Mein tag wird deswegen nicht bedeutend besser.

Unbekannten interessieren mich eigentlich generell nicht, entweder in positiven
oder negativen sinne....
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Re: Alltagsbeobachtungen

Beitrag von Hoppala »

Nonkonformist hat geschrieben: Seit ich mich meist in meinen kollegenkreis verliebe und freundschafte meist auch
korben überleben, oder man sich mindestens noch über anderen bekannten trefft, würde
ich ihren späteren verhalten schon noch mitkriegen. Und damit ihre absichten mit mir
abschätzen würden.
DEINE Einschätzung. Du kannst irren.
Nonkonformist hat geschrieben: Die vorletzte OdB hat mit ihre drei single kollegen gleichzeitig geflirtet, ein von diesen
kollegen war schneller als ich, sie gab aber klare signale das ich trotzdem noch weiteren
chancen hatte - ihre neue freund war deswegen auch sehr verunsichert, und hat sich
sehr viel mühe gegeben ihr zu verhindern mich noch weiter an zu sprechen. Er war wirklich
verliebt, sie war innerhalb von fünf wochen gelangweilt und hat sich wieder von ihm getrennt.
Das erfuhr ich erst später; sie hatte in der periode einen neuen job im ausland, und der
arme war ihr einfach gefolgt. Da waren sie nicht mal eine woche mehr zusammen.

In diesen fall bedauere ich es wirklich null, das sie nichts mit mir angefangen hat.
Woher weißt du, dass sie sich mit dir als Freund genauso verhalten hätte?
Woher weißt du, dass sie es nicht ernsthaft versucht hat?
Außerdem könnte ihr Verhalten auch ein psychisches Problem zur Grundlage haben, zum Beispiel Borderline (zuviel Nähe, wobei diese Menschen gleichzeitig durch ihr Verhalten genau das provozieren, und dann reißaus nehmen - aber das soll hier keine Ferndiagnose, nur einie Möglichkeit sein). Dann macht sie das nicht absichtlich, und du könntest es nur schwer bis gar nicht erahnen.
Das ist dann Schicksal. Muss man auch mit klarkommen.

Oder halt jedes Risiko vermeiden. Dafür gibt es hier einige Beispiele im Forum. Die wundern sich dann, warum sich nix ändert, obwohl sie doch gar nichts jenseits der sicheren Gewiohnheiten riskieren.
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