Stimmt, und das könnte evtl. daran liegen, dass ich meine eigenen Lebenspläne nicht über alles andere stelle, sondern andere Lebensplanungen in meine zu integrieren bereit bin.Nonkonformist hat geschrieben:Laut dein status bist du aber vergeben, und ist dieses problem damit für dich nur rein hypothetisch....Reni hat geschrieben:Wenn zu mir kein Mann passt, bleib ich alleine. Ich seh das aber scheinbar weniger als Problem.Nonkonformist hat geschrieben:Und was, wann man weiß, was man NICHT will?
Und wann die sachen, die man nicht will, eigentlich die sachen sind die von einem erwünscht oder
erwartet werden?
Eine famlie gründen; ein regelmäßiges leben mit festen ablauf; versklavt sein an teure hypotheken
und darleihungen für unnötige luxus wie designer möbel, ein pkw, so zu sein wie die nachbarn, sport
treiben, soziale hobbies in vereine, ständig party machen, auf feten gehen, usw?
Das kommt auch nicht immer gut an....
"Er muss wissen, was er will"
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Reni
Re: "Er muss wissen, was er will"
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Lilia
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Re: "Er muss wissen, was er will"
Schwierig, alle Facetten dieses Satzes zu erklären....
Ich denke, dass man diesen Satz immer im Kontext sehen muss.
Wenn er in Zusammenhang mit der Partnersuche steht, bedeutet das nach meinem Verständnis, dass der Mann wissen muss, welche Frau er sucht und vor allem, dass er genau diese eine Frau, die er sich rausgesucht hat, auch als Partnerin will. Mit anderen Worten: er soll nicht wahllos sein und er soll beziehungstechnisch keinen Rückzieher machen und die Frau sitzenlassen, wenn eine andere holde Schönheit lockt. Insofern drückt der Satz aus: "Ich will, dass ein Mann mir Sicherheit gibt, dass er verlässlich ist, dass er mir das Gefühl gibt, genau die Frau zu sein, die er sich gewünscht hat."
Allgemein gesehen soll ein Mann seinem Leben ein Ziel geben und darauf hinarbeiten und er soll Selbstbewusstsein in den wichtigen Dingen des Lebens haben. Die Frage, ob er lieber Pizza oder Burger möchte, ist da nicht so kriegsentscheidend, ob er A-dorf oder B-stadt leben möchte, wohl eher. Allerdings soll dies nicht zu Egoismen führen, er soll, wie schon gesagt, in der Lage sein, seine Position zu vertreten, zugleich aber kompromissbereit sein.
Ich denke, dass man diesen Satz immer im Kontext sehen muss.
Wenn er in Zusammenhang mit der Partnersuche steht, bedeutet das nach meinem Verständnis, dass der Mann wissen muss, welche Frau er sucht und vor allem, dass er genau diese eine Frau, die er sich rausgesucht hat, auch als Partnerin will. Mit anderen Worten: er soll nicht wahllos sein und er soll beziehungstechnisch keinen Rückzieher machen und die Frau sitzenlassen, wenn eine andere holde Schönheit lockt. Insofern drückt der Satz aus: "Ich will, dass ein Mann mir Sicherheit gibt, dass er verlässlich ist, dass er mir das Gefühl gibt, genau die Frau zu sein, die er sich gewünscht hat."
Allgemein gesehen soll ein Mann seinem Leben ein Ziel geben und darauf hinarbeiten und er soll Selbstbewusstsein in den wichtigen Dingen des Lebens haben. Die Frage, ob er lieber Pizza oder Burger möchte, ist da nicht so kriegsentscheidend, ob er A-dorf oder B-stadt leben möchte, wohl eher. Allerdings soll dies nicht zu Egoismen führen, er soll, wie schon gesagt, in der Lage sein, seine Position zu vertreten, zugleich aber kompromissbereit sein.
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Le Chiffre Zéro
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Re: "Er muss wissen, was er will"
- "Weiß, was er will" = starke Tendenz zum skrupellosen Alpha-Karrieristen with a side of macho.
- "Weiß, was er will, und tut alles dafür, um es zu bekommen" = Tony Montana. (Mir ist gesagt worden, daß jeder Scarface kennt.)
- "mit beiden Beinen fest im Leben" = angepaßt, zutiefst bodenständig, in keinster Weise irgendwie Freak.
- Beides zusammen = "mein Haus, mein Auto, mein..."
Was ich will, kann ich höchstens wissen, wenn ich a) mit Sicherheit weiß, ob es sich zu wollen lohnt, b) den Aufwand aufbringen kann, es zu erlangen, und wenn c) es überhaupt verfügbar ist. Dafür weiß ich ziemlich genau, was ich nicht will. Danach fragt aber niemand.
← Das da sind keine Klaviertasten. Es sind Synthesizertasten. Doch, da gibt es Unterschiede.
Ich kann es euch erklären. Ich kann es aber nicht für euch verstehen. Das müßt ihr schon selbst tun.
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Lilia
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Re: "Er muss wissen, was er will"
Schade, weil du dir damit Chancen vergibst. Du interpretierst und denkst damit für die Frau mit. Dabei wäre das doch eine gute Möglichkeit, die Frau zu fragen, was sie genau mit der Formulierung meint. Stichwort Interesse zeigen und nicht für andere entscheiden ("Ich bin nicht der Mann, den solche Frauen suchen, und werde einen Teufel tun, deren Zeit mit mir zu verschwenden.").Le Chiffre Zéro hat geschrieben:
Wenn ich auf einer Singlebörse auch nur eine dieser Formulierung im Profil einer Frau finde, wird dieses Profil auf Nimmerwiedersehen geschlossen und zumindest auf OkCupid auf "Hide" gesetzt (Finya hat keine solche Funktion).
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zebulon
Re: "Er muss wissen, was er will"
Also gut, Ihr kennt mich, Ihr wisst, dass ich nicht der Typ der Frauen-sind-so-und-Männer-sind-so-Fraktion bin. Aber zur gehobenen Erfahrung als Mann (egal ob AB oder nicht) gehört, dass Frauen gerne selbst mal nicht so genau wissen, was sie wollen, zumindest in den ersten Lebensjahrzehnten. Das ist übrigens eine Aussage, die mir von etlichen Frauen bestätigt wurden. Schließlich bin ich ja nicht lebensmüde und schreibe das hier leichtfertig!
Deshalb ist es schon halb bis dreiviertel vermessen von einem Mann zu verlangen, dass er zu wissen habe, was er wolle, wenn frau es selbst nicht so genau weiß. Vermutlich ist das der pragmatische Ansatz, einfach vom anderen zu verlangen, was man selbst nicht kann?
Ach du Scheiße, ich habe schon wieder Jehova gesagt!
Deshalb ist es schon halb bis dreiviertel vermessen von einem Mann zu verlangen, dass er zu wissen habe, was er wolle, wenn frau es selbst nicht so genau weiß. Vermutlich ist das der pragmatische Ansatz, einfach vom anderen zu verlangen, was man selbst nicht kann?
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fidelchen
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Re: "Er muss wissen, was er will"
Ob man die Frage in einer SB stellt oder das Profil löscht/versteckt macht kein UnterschiedLilia hat geschrieben:Schade, weil du dir damit Chancen vergibst. Du interpretierst und denkst damit für die Frau mit. Dabei wäre das doch eine gute Möglichkeit, die Frau zu fragen, was sie genau mit der Formulierung meint. Stichwort Interesse zeigen und nicht für andere entscheiden ("Ich bin nicht der Mann, den solche Frauen suchen, und werde einen Teufel tun, deren Zeit mit mir zu verschwenden.").Le Chiffre Zéro hat geschrieben:
Wenn ich auf einer Singlebörse auch nur eine dieser Formulierung im Profil einer Frau finde, wird dieses Profil auf Nimmerwiedersehen geschlossen und zumindest auf OkCupid auf "Hide" gesetzt (Finya hat keine solche Funktion).
Ich glaube kaum, dass eine Frau auch noch interessiert antwortet
AWG = Alles wird gut 
Nach ganz strenger Definition bin ich ein "Normalo"
Nach geschwächter Definition bin ich ein "SC-AB"
Und fühlen tu ich mich wie ein "XX-AB"
Was bin ich nun?
Nach ganz strenger Definition bin ich ein "Normalo"
Nach geschwächter Definition bin ich ein "SC-AB"
Und fühlen tu ich mich wie ein "XX-AB"
Was bin ich nun?
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Le Chiffre Zéro
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Re: "Er muss wissen, was er will"
Natürlich denke ich für die Frau mit. Soll ich statt dessen gegen sie denken?Lilia hat geschrieben:Schade, weil du dir damit Chancen vergibst. Du interpretierst und denkst damit für die Frau mit. Dabei wäre das doch eine gute Möglichkeit, die Frau zu fragen, was sie genau mit der Formulierung meint. Stichwort Interesse zeigen und nicht für andere entscheiden ("Ich bin nicht der Mann, den solche Frauen suchen, und werde einen Teufel tun, deren Zeit mit mir zu verschwenden.").Le Chiffre Zéro hat geschrieben:
Wenn ich auf einer Singlebörse auch nur eine dieser Formulierung im Profil einer Frau finde, wird dieses Profil auf Nimmerwiedersehen geschlossen und zumindest auf OkCupid auf "Hide" gesetzt (Finya hat keine solche Funktion).
Die Frau sucht einen Mann, der weiß, was er will.
Ich kann nicht von mir behaupten, daß ich weiß, was ich will.
→ Ich bin nicht, was die Frau sucht.
→ Ich werde sie nicht anschreiben.
"Weiß, was er will" kann man in diesem Zusammenhang auch ersetzen durch "reisefreudig", "sportlich", "studiert", "mindestens 1,83 m groß", "höchstens 35 Jahre alt" oder "eine lesbische oder bisexuelle Frau". Das bin ich nämlich auch alles nicht.
← Das da sind keine Klaviertasten. Es sind Synthesizertasten. Doch, da gibt es Unterschiede.
Ich kann es euch erklären. Ich kann es aber nicht für euch verstehen. Das müßt ihr schon selbst tun.
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Ich kann es euch erklären. Ich kann es aber nicht für euch verstehen. Das müßt ihr schon selbst tun.
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Lilia
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Re: "Er muss wissen, was er will"
zebulon hat geschrieben:Also gut, Ihr kennt mich, Ihr wisst, dass ich nicht der Typ der Frauen-sind-so-und-Männer-sind-so-Fraktion bin. Aber zur gehobenen Erfahrung als Mann (egal ob AB oder nicht) gehört, dass Frauen gerne selbst mal nicht so genau wissen, was sie wollen, zumindest in den ersten Lebensjahrzehnten. Das ist übrigens eine Aussage, die mir von etlichen Frauen bestätigt wurden. Schließlich bin ich ja nicht lebensmüde und schreibe das hier leichtfertig!
Deshalb ist es schon halb bis dreiviertel vermessen von einem Mann zu verlangen, dass er zu wissen habe, was er wolle, wenn frau es selbst nicht so genau weiß. Vermutlich ist das der pragmatische Ansatz, einfach vom anderen zu verlangen, was man selbst nicht kann?![]()
Ach du Scheiße, ich habe schon wieder Jehova gesagt!

Du hast durchaus recht, deshalb gesteht man ja Männern (leider weniger den Frauen) normalerweise eine Zeit zu, in denen sie sich die Hörner abstoßen können, sprich, nach einigen Erfahrungen weiß man eigentlich, wer einem gut tut und wer nicht.
Wenn man aber sich mit 30, 40 immer noch so verhält wie ein Teenager und sich zum Beispiel nicht für und nicht gegen jemanden entscheiden kann oder zwischen verschiedenen potenziellen Partnern hin- und herschwankt, dann weiß man eben beziehungstechnisch nicht, was man will. Bedeutet manchmal halt auch, dass man sich sagen muss, mit der oder dem wird es leider nix und ich lass das lieber.
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schmog
Re: "Er muss wissen, was er will"
Ich bin psychisch krank und ein Sozialfall. Darum will mich keine.Lilia hat geschrieben:Schwierig, alle Facetten dieses Satzes zu erklären....
Ich denke, dass man diesen Satz immer im Kontext sehen muss.
Wenn er in Zusammenhang mit der Partnersuche steht, bedeutet das nach meinem Verständnis, dass der Mann wissen muss, welche Frau er sucht und vor allem, dass er genau diese eine Frau, die er sich rausgesucht hat, auch als Partnerin will. Mit anderen Worten: er soll nicht wahllos sein und er soll beziehungstechnisch keinen Rückzieher machen und die Frau sitzenlassen, wenn eine andere holde Schönheit lockt. Insofern drückt der Satz aus: "Ich will, dass ein Mann mir Sicherheit gibt, dass er verlässlich ist, dass er mir das Gefühl gibt, genau die Frau zu sein, die er sich gewünscht hat."
Ich weiss auch was ich diesbezüglich will, und wäre treu wie ein Hund. Leider kann ich einer Frau nichts bieten.
Ein Kumpel, der auf Suche ist sagte mir, dass man bei vielen Frauen als nicht mobiler Sozialfall keine Chancen hat.
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Lilia
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Re: "Er muss wissen, was er will"
Frauen denken eigentlich selbständig, das ist ja oft das Problem, das ihr Männer mit uns Frauen habt. Da wäre es doch vernünftig, mal nachzufragen. Erstmal gibt es Pluspunkte, weil du für sie Interesse zeigst und dann gibt es noch einen Informationsgewinn.Le Chiffre Zéro hat geschrieben: Natürlich denke ich für die Frau mit. Soll ich statt dessen gegen sie denken?
Würde ich nicht sagen, dass man das ersetzen kann. Das eine sind körperliche Eigenschaften oder charakterliche, das andere Ergebnis deiner Überlegungen.Die Frau sucht einen Mann, der weiß, was er will.
Ich kann nicht von mir behaupten, daß ich weiß, was ich will.
→ Ich bin nicht, was die Frau sucht.
→ Ich werde sie nicht anschreiben.
"Weiß, was er will" kann man in diesem Zusammenhang auch ersetzen durch "reisefreudig", "sportlich", "studiert", "mindestens 1,83 m groß", "höchstens 35 Jahre alt" oder "eine lesbische oder bisexuelle Frau". Das bin ich nämlich auch alles nicht.
Du hast doch bestimmt Vorstellungen, wie deine Freundin aussehen sollte. Jedenfalls halte ich es für wichtig, das für sich auch als mAB zu überlegen, weil man ja grundsätzlich beziehungsfähig ist und auch Ansprüche haben soll.
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Peter
Re: "Er muss wissen, was er will"
Ich weiß was ich will: Ein Eis.zebulon hat geschrieben: Deshalb ist es schon halb bis dreiviertel vermessen von einem Mann zu verlangen, dass er zu wissen habe, was er wolle, wenn frau es selbst nicht so genau weiß. Vermutlich ist das der pragmatische Ansatz, einfach vom anderen zu verlangen, was man selbst nicht kann?![]()
Diese Dame wirkt momentan sehr attraktiv auf mich:

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Lilia
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Re: "Er muss wissen, was er will"
Schau mal, auch du scheinst zu wissen, wie die Frauen ticken und stehst dir dabei selbst im Weg.schmog hat geschrieben:Ich bin psychisch krank und ein Sozialfall. Darum will mich keine.Lilia hat geschrieben:Schwierig, alle Facetten dieses Satzes zu erklären....
Ich denke, dass man diesen Satz immer im Kontext sehen muss.
Wenn er in Zusammenhang mit der Partnersuche steht, bedeutet das nach meinem Verständnis, dass der Mann wissen muss, welche Frau er sucht und vor allem, dass er genau diese eine Frau, die er sich rausgesucht hat, auch als Partnerin will. Mit anderen Worten: er soll nicht wahllos sein und er soll beziehungstechnisch keinen Rückzieher machen und die Frau sitzenlassen, wenn eine andere holde Schönheit lockt. Insofern drückt der Satz aus: "Ich will, dass ein Mann mir Sicherheit gibt, dass er verlässlich ist, dass er mir das Gefühl gibt, genau die Frau zu sein, die er sich gewünscht hat."
Ich weiss auch was ich diesbezüglich will, und wäre treu wie ein Hund. Leider kann ich einer Frau nichts bieten.
Ein Kumpel, der auf Suche ist sagte mir, dass man bei vielen Frauen als nicht mobiler Sozialfall keine Chancen hat.
Klar wird es Frauen geben, die dich nicht wollen, aber du kannst doch nicht sagen, dass das alle sind.
Die Hürde, die du für eine Frau aufbaust, indem du sagst, dass keine Frau dich will, ist immens hoch. Was würdest du denn machen, wenn du eine Frau wolltest und die würde dir ständig sagen: "Du willst mich ja doch nicht." Würdest du nicht irgendwann aufgeben? Genau das machst du aber, wenn du behauptest, dass keine Frau dich möchte.
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schmog
Re: "Er muss wissen, was er will"
Leider hatte in meinem langen MAB Dasein noch nie eine Frau (über die Kumpelschiene hinaus) ernsthaft Interesse an mir.Lilia hat geschrieben: Schau mal, auch du scheinst zu wissen, wie die Frauen ticken und stehst dir dabei selbst im Weg.
Klar wird es Frauen geben, die dich nicht wollen, aber du kannst doch nicht sagen, dass das alle sind.
Die Hürde, die du für eine Frau aufbaust, indem du sagst, dass keine Frau dich will, ist immens hoch. Was würdest du denn machen, wenn du eine Frau wolltest und die würde dir ständig sagen: "Du willst mich ja doch nicht." Würdest du nicht irgendwann aufgeben? Genau das machst du aber, wenn du behauptest, dass keine Frau dich möchte.
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Peterm
Re: "Er muss wissen, was er will"
Die meisten mABs mit 30+ haben diese Möglichkeit des Hörner abstoßen ja nie gehabt/genutzt.Lilia hat geschrieben: Du hast durchaus recht, deshalb gesteht man ja Männern (leider weniger den Frauen) normalerweise eine Zeit zu, in denen sie sich die Hörner abstoßen können, sprich, nach einigen Erfahrungen weiß man eigentlich, wer einem gut tut und wer nicht.
Wenn man aber sich mit 30, 40 immer noch so verhält wie ein Teenager und sich zum Beispiel nicht für und nicht gegen jemanden entscheiden kann oder zwischen verschiedenen potenziellen Partnern hin- und herschwankt, dann weiß man eben beziehungstechnisch nicht, was man will. Bedeutet manchmal halt auch, dass man sich sagen muss, mit der oder dem wird es leider nix und ich lass das lieber.
Irgendeine Vorstellung von möglichen Partnern hat man schon, aber letztlich muss ausprobiert werden.
Das will natürlich nicht jede Frau, dass man da als Testobjekt herangezogen wird aber zu Beginn einer Beziehung weiß doch eigentlich niemand so genau ob es passen wird oder nicht.
Wenn dem so wäre, müssten ja sämtliche Beziehungen zwischen 30+ Normalos durchgehend lang und erfüllend sein.
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Lilia
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Re: "Er muss wissen, was er will"
Eine 100%ige Gewissheit gibt es nie am Anfang der Beziehung. Aber man kann durchaus abschätzen, ob da Potenzial für eine längere Beziehung vorhanden ist oder nicht, wenn man sich gegenseitig ein bisschen kennengelernt hat. Und dann sollte man eben irgendwann sagen können: "Ja, mit dem/der will ich es probieren.", oder eben genau das Gegenteil.Peterm hat geschrieben:Die meisten mABs mit 30+ haben diese Möglichkeit des Hörner abstoßen ja nie gehabt/genutzt.Lilia hat geschrieben: Du hast durchaus recht, deshalb gesteht man ja Männern (leider weniger den Frauen) normalerweise eine Zeit zu, in denen sie sich die Hörner abstoßen können, sprich, nach einigen Erfahrungen weiß man eigentlich, wer einem gut tut und wer nicht.
Wenn man aber sich mit 30, 40 immer noch so verhält wie ein Teenager und sich zum Beispiel nicht für und nicht gegen jemanden entscheiden kann oder zwischen verschiedenen potenziellen Partnern hin- und herschwankt, dann weiß man eben beziehungstechnisch nicht, was man will. Bedeutet manchmal halt auch, dass man sich sagen muss, mit der oder dem wird es leider nix und ich lass das lieber.
Irgendeine Vorstellung von möglichen Partnern hat man schon, aber letztlich muss ausprobiert werden.
Das will natürlich nicht jede Frau, dass man da als Testobjekt herangezogen wird aber zu Beginn einer Beziehung weiß doch eigentlich niemand so genau ob es passen wird oder nicht.
Wenn dem so wäre, müssten ja sämtliche Beziehungen zwischen 30+ Normalos durchgehend lang und erfüllend sein.
Übrigens denke ich durchaus, dass man sich nicht unbedingt die Hörner abstoßen muss, durch Beobachtung lernt man ja auch und ich glaube, dass es niemanden im Forum gibt, der nicht mal irgendwann gedacht hat: "Der Freund/die Freundin von xyz geht ja gar nicht." Man kann gar nicht alle Charaktere ausprobieren, die es gibt und der vermeintliche Vorteil von Normalos kann man durchaus wettmachen, wenn man mit offenen Augen durchs Leben geht.
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Le Chiffre Zéro
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- Ich bin ...: unfassbar.
- Wohnort: Hamburg, Hansestadt, Freie und
Re: "Er muss wissen, was er will"
Wenn du meinst, ob ich Vorstellungen habe, wie sie sein sollte: Die halten sich in Grenzen.Lilia hat geschrieben:Du hast doch bestimmt Vorstellungen, wie deine Freundin aussehen sollte. Jedenfalls halte ich es für wichtig, das für sich auch als mAB zu überlegen, weil man ja grundsätzlich beziehungsfähig ist und auch Ansprüche haben soll.
Wenn du aber aufmerksam meine Postings auch in anderen Threads liest, weißt du, daß ich auch hier wieder eine ganze Reihe von Ausschlußkriterien habe. Also um ein Vielfaches mehr "will ich nicht" als "will ich".
Nun fallen etliche dieser Ausschlußkriterien unter "ich denke für die Frau mit", weil ich aus ihnen extrapoliere, daß eine Frau, die so ist, nicht klarkommen wird mit einem Mann, der so ist, wie ich bin. Konkrete Beispiele werde ich hier allerdings nur auflisten, wenn du sie nicht schon kennst und ausdrücklich wünschst, daß ich das tue, damit du dir unter meiner Aussage etwas vorstellen kannst. Denn alle anderen User nerve ich mittlerweile mit diesen Aufzählungen und ernte Äußerungen, daß ich so niemals eine Frau kennenlernen werde, weil die Frau, die anhand all dieser Kriterien zu mir passen würde, gar nicht existiert.
← Das da sind keine Klaviertasten. Es sind Synthesizertasten. Doch, da gibt es Unterschiede.
Ich kann es euch erklären. Ich kann es aber nicht für euch verstehen. Das müßt ihr schon selbst tun.
INTJ nach Myers-Briggs
Ich kann es euch erklären. Ich kann es aber nicht für euch verstehen. Das müßt ihr schon selbst tun.
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Einsamer Igel
Re: "Er muss wissen, was er will"
Selbsterfüllende Prophezeiung. Warte doch erst mal ab. Vielleicht ändert sich das ja bald.schmog hat geschrieben: Leider hatte in meinem langen MAB Dasein noch nie eine Frau (über die Kumpelschiene hinaus) ernsthaft Interesse an mir.
Ich bin auch grad auf so ein Gleis eingefahren, aber ich glaube, es bringt mich nirgendwo hin. Muss mal sehen, dass ich die Kurve kriege. Wo ist die nächste Weiche?
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Lisa
Re: "Er muss wissen, was er will"
Ein Mann, der "nicht weiß, was er will", ist nach meiner Definition z.B. ein Mann, der sich zwar eine neue Freundin sucht, aber gleichzeitig hofft, wieder bei seiner Ex landen zu können. Ein Mann sollte also schon wissen, ob er bereit für eine (neue) Beziehung ist oder nicht. Viel mehr würde ich in diesen Satz eigentlich nicht hineininterpretierenKnecht Christi hat geschrieben:"Er muss wissen, was er will" - diesen Satz liest man oft von Frauen bezgl. der Wünsche an ihren Traummann. Ebensolches wurde mir auch in Gesprächen bestätigt.
Nur was ist damit gemeint. Ein eiskalter Idealist zu sein, ohne pragmatisch zu handeln? Ein sturer Bock der mit dem Kopf durch die Wand will?
Versucht mal mich aufzuklären.
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schmog
Re: "Er muss wissen, was er will"
Hier.Einsamer Igel hat geschrieben:Selbsterfüllende Prophezeiung. Warte doch erst mal ab. Vielleicht ändert sich das ja bald.schmog hat geschrieben: Leider hatte in meinem langen MAB Dasein noch nie eine Frau (über die Kumpelschiene hinaus) ernsthaft Interesse an mir.
Ich bin auch grad auf so ein Gleis eingefahren, aber ich glaube, es bringt mich nirgendwo hin. Muss mal sehen, dass ich die Kurve kriege. Wo ist die nächste Weiche?![]()
http://www.rhein-zeitung.de/cms_media/m ... mg_429.jpg
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Einsamer Igel