Alle Gamer sind Amokläufer.
ABs sind Amokläufer.
Ich bin Gamer und AB.

Dann bist du aber kein Amokläufer. Denn Minus mal Minus ergibt PlusCorp.INC hat geschrieben:Wenn man den einfachen Weg geht, dann kann man es so kategorisieren:
Alle Gamer sind Amokläufer.
ABs sind Amokläufer.
Ich bin Gamer und AB.
Plus und plus ergibt plus.The Poet hat geschrieben:Dann bist du aber kein Amokläufer. Denn Minus mal Minus ergibt PlusCorp.INC hat geschrieben:Wenn man den einfachen Weg geht, dann kann man es so kategorisieren:
Alle Gamer sind Amokläufer.
ABs sind Amokläufer.
Ich bin Gamer und AB.
Plusminus Messungenauigkeit.Corp.INC hat geschrieben:Plus und plus ergibt plus.The Poet hat geschrieben:Dann bist du aber kein Amokläufer. Denn Minus mal Minus ergibt PlusCorp.INC hat geschrieben:Wenn man den einfachen Weg geht, dann kann man es so kategorisieren:
Alle Gamer sind Amokläufer.
ABs sind Amokläufer.
Ich bin Gamer und AB.
Wohl eher nicht, seine Ex packt heute in der Bild groß aus und scheinbar hatte er für sich und seine Freundin mit der er in Düsseldorf wohnte zwei Autos bestellt.Tornido hat geschrieben:War der Germanwings-Crashpilot Andreas L. vielleicht AB? Würde mich ehrlich gesagt nicht wundern, wenn das bei den Untersuchungen rauskommt.
Und sie ist auch noch unter 30.Wuchtbrumme hat geschrieben:@ Koala
Angelique Kerber ist deshalb A Promi weil sie sehr gut Tennis spielen kann. Das kann man aber nur, wenn man sein ganzes Leben lang von früh bis spät trainiert und sich von anderen Dingen fernhält.
Mich würde es gar nicht wundern wenn sie AB wäre.
Du kannst noch einen oben drauf setzen: als A Promi ist sie super begehrt und wird von Männern belagert (natürlich). Als ob ihr Manager zuließe, dass sie abgelenkt wird ...Einsamer Igel hat geschrieben:Und sie ist auch noch unter 30.Wuchtbrumme hat geschrieben:@ Koala
Angelique Kerber ist deshalb A Promi weil sie sehr gut Tennis spielen kann. Das kann man aber nur, wenn man sein ganzes Leben lang von früh bis spät trainiert und sich von anderen Dingen fernhält.
Mich würde es gar nicht wundern wenn sie AB wäre.
Ist aber wieder typische Denke: Junge attraktive Frau kann natürlich keine ABine sein. Die sind ja alle alt und hässlich. Schon klar...
Steffi Graf hatte glaube ich auch keinen (der Öffentlichkeit bekannten) Freund bis Agassi.Wuchtbrumme hat geschrieben:Du kannst noch einen oben drauf setzen: als A Promi ist sie super begehrt und wird von Männern belagert (natürlich). Als ob ihr Manager zuließe, dass sie abgelenkt wird ...Einsamer Igel hat geschrieben:Und sie ist auch noch unter 30.Wuchtbrumme hat geschrieben:@ Koala
Angelique Kerber ist deshalb A Promi weil sie sehr gut Tennis spielen kann. Das kann man aber nur, wenn man sein ganzes Leben lang von früh bis spät trainiert und sich von anderen Dingen fernhält.
Mich würde es gar nicht wundern wenn sie AB wäre.
Ist aber wieder typische Denke: Junge attraktive Frau kann natürlich keine ABine sein. Die sind ja alle alt und hässlich. Schon klar...
Doch, Michael Bartels.Peter hat geschrieben: Steffi Graf hatte glaube ich auch keinen (der Öffentlichkeit bekannten) Freund bis Agassi.
Ja, ich weiß und worauf ich da hinauswollte: Obwohl sie so prominent ist, hat da jeder für so eine geringe Beziehungserfahrung Verständnis. Weil es für jeden nachvollziehbar und nur logisch ist. Beim Durchschnitts AB/ABine im selben Alter hingegen kommt schnell das Etikett: Ist wohl irgendwie verklemmt, labil o.ä.Wuchtbrumme hat geschrieben:@ Koala
Angelique Kerber ist deshalb A Promi weil sie sehr gut Tennis spielen kann. Das kann man aber nur, wenn man sein ganzes Leben lang von früh bis spät trainiert und sich von anderen Dingen fernhält.
Mich würde es gar nicht wundern wenn sie AB wäre.
Stimmt wahrscheinlich nicht. Die Männer konnten es sich nicht leisten, auf die Hilfe der Frauen zu verzichten. Siehe:Koala hat geschrieben: Da kommt am Ende eine Prägung von über 1 Mio Jahren beim eigentlich modernen Menschen durch: Der Mann ist die meiste Zeit als Ernährer unterwegs um eben Essen und sonstig benötigtes Zeug zu jagen und zu sammeln. Die Frau bleibt bei der Höhle, zieht die Kinder auf, und macht die anderen dort anfallenden Arbeiten...
Quelle: http://www.zdf.de/leschs-kosmos/was-ist ... 28438.htmlSteinzeitklischees?
Das Rollenspiel unserer Vorfahren
Der Alltag in der Steinzeit war scheinbar klar geregelt: Die Männer durchstreiften auf der Suche nach Beute tagelang die Wälder. Mit dem wertvollen Fleisch, das sie heranschafften, waren sie die Haupternährer ihrer Sippe. Die Frauen kümmerten sich im Schutz der Höhle vor allem um den Nachwuchs. Auf den ersten Blick ein einleuchtendes Bild. Doch wie genau widerspiegelt dieses Bild die Wirklichkeit?
(...) Seit Jahrzehnten studieren Feldforscher Naturvölker, die noch ursprünglich leben. Bei fast allen stoßen sie auf eine klare Arbeitsteilung: Die Männer gehen in kleinen Gruppen auf die Jagd - scheinbar eine Bestätigung der "klassischen" Rollenverteilung. Die Beobachtung der Frauen aber überrascht die Forscher: Denn anders als erwartet sind es hauptsächlich die Frauen, die ihre Familien ernähren. Die Früchte, Nüsse und Wurzeln, die sie sammeln, machen rund 80 Prozent der Nahrung für den gesamten Stamm aus.
Was verrät das Verhalten der Naturvölker nun aber über die Rollenverteilung in der Steinzeit? Gibt es Parallelen zu unseren Vorfahren? Archäologische Funde zeigen: Vor etwa 50.000 Jahren fangen Menschen an, sich auch von Pflanzen zu ernähren - wie die heutigen Naturvölker. In der Zeit davor, so verraten Speisereste, ist das Ernährungsspektrum der Menschen ziemlich eintönig. Vor allem Fleisch steht auf dem Speiseplan. Fleisch von mächtigen Mammuts und anderem Großwild, das zu dieser Zeit auf allen Erdteilen verbreitet ist. Stimmt also wenigstens in jener Epoche das Bild vom Mann als mutigem Jäger und Familienernährer?
Überraschende Funde führen Forscher auf eine neue Spur: Auf einem spanischen Hochplateau befand sich bis vor 250.000 Jahren ein weitläufiger See. Hier entdecken Forscher einfache Faustkeile und Knochen von Großwild. Die Lage der Knochen macht sie neugierig: Besonders in den sumpfigen Uferregionen des einstigen Sees häufen sich die Überreste der Tiere. Die Erklärung der Forscher: Der Ufersumpf diente als natürliche Falle. Die Menschen müssen Tiere von der Herde separiert und in einer Kesseljagd vor sich her getrieben haben. Das konnte nur gelingen, wenn möglichst viele Menschen daran beteiligt waren. Dass die Treibjagd auf große Herdentiere auch die Mitarbeit der Frauen erforderte, daran haben Forscher heute keine Zweifel.
Doch woher stammt dann das hartnäckig verbreitete Bild vom Steinzeitjäger und seinem Höhlenheimchen? Dieses Klischee haben wir Archäologen aus dem 19. Jahrhundert zu verdanken, die als Erste die Steinzeit erforschten. Die Geburtsstunde des Busens In ihren spärlichen Funden sahen sie die Vorstellung von den Geschlechterrollen ihrer eigenen Zeit "von Natur aus" bestätigt: Männer waren demnach für die Ernährerrolle und das öffentliche Leben gemacht, während die Frauen ihren Wirkungskreis aufs traute Heim beschränkten. Bis heute hält sich der hartnäckige Mythos vom "Steinzeiterbe", um das Rollenverständnis der Geschlechter zu beschreiben.
Vielfach spiegeln sich in Expertenmeinungen hauptsächlich deren Rollenbilder wieder. Wenn eine Gruppe Männer darüber Forschung betreibt, was Männer in der Steinzeit so getan haben könnten, kommt eben so etwas raus. Das ist ähnlich, wie wenn in der katholischen Kirche ein Gremium älterer zölibatär lebender Herren moralische Normen festlegt.Einsamer Igel hat geschrieben:Stimmt wahrscheinlich nicht. Die Männer konnten es sich nicht leisten, auf die Hilfe der Frauen zu verzichten.Koala hat geschrieben: Da kommt am Ende eine Prägung von über 1 Mio Jahren beim eigentlich modernen Menschen durch: Der Mann ist die meiste Zeit als Ernährer unterwegs um eben Essen und sonstig benötigtes Zeug zu jagen und zu sammeln. Die Frau bleibt bei der Höhle, zieht die Kinder auf, und macht die anderen dort anfallenden Arbeiten...
Nach meinem Kenntnisstand waren junge, kinderlose Frauen mit auf der Jagd. Schwangere und Frauen, die ihre Kinder betreut haben, haben pflanzliche Nahrung gesammelt, die, wie wir mittlerweile wissen, damals schon genauso wichtig war wie heute.Nasobem hat geschrieben:Vielfach spiegeln sich in Expertenmeinungen hauptsächlich deren Rollenbilder wieder. Wenn eine Gruppe Männer darüber Forschung betreibt, was Männer in der Steinzeit so getan haben könnten, kommt eben so etwas raus. Das ist ähnlich, wie wenn in der katholischen Kirche ein Gremium älterer zölibatär lebender Herren moralische Normen festlegt.Einsamer Igel hat geschrieben:Stimmt wahrscheinlich nicht. Die Männer konnten es sich nicht leisten, auf die Hilfe der Frauen zu verzichten.Koala hat geschrieben: Da kommt am Ende eine Prägung von über 1 Mio Jahren beim eigentlich modernen Menschen durch: Der Mann ist die meiste Zeit als Ernährer unterwegs um eben Essen und sonstig benötigtes Zeug zu jagen und zu sammeln. Die Frau bleibt bei der Höhle, zieht die Kinder auf, und macht die anderen dort anfallenden Arbeiten...
Einerseits gibt es einen eklatanten Mangel an Höhlen, in denen die Menschen damals gehaust haben können, andererseits ist es, wie du erwähnt hast, äusserst unwahrscheinlich, dass Menschen damals auf die Hälfte der potentiellen Arbeitskraft verzichten konnten.