Und MacOSX?Sabinchen hat geschrieben:Auf meinem Apple MacBook läuft Window 7 hervorragend. Es gibt keinen Grund zum Wechsel.
Windows 10
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Re: Windows 10
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Re: Windows 10
Das benutze ich nur für Updates. Sonst fahre ich es nie hoch.uhu2163 hat geschrieben:Und MacOSX?Sabinchen hat geschrieben:Auf meinem Apple MacBook läuft Window 7 hervorragend. Es gibt keinen Grund zum Wechsel.
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Re: Windows 10
Vielen Dank, KB3035583 kannte ich, die andern 4 noch nicht. Wird demnächst eingestampft...Kathy hat geschrieben: Ich poste einfach mal den Link. Da wird dann auch gleich Schritt für Schritt erklärt, wie man die lästigen Updates ausstellen kann. http://www.schiefer-abc.de/antispy/
Hinzukommt noch das Update: KB3035583 Das ist für das nervige Fenster zuständig, welches immer untern rechts aufploppt und darauf hinweist, dass man updaten soll.
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Re: Windows 10
Wozu dann ein MacBook?Sabinchen hat geschrieben:Das benutze ich nur für Updates. Sonst fahre ich es nie hoch.uhu2163 hat geschrieben:Und MacOSX?Sabinchen hat geschrieben:Auf meinem Apple MacBook läuft Window 7 hervorragend. Es gibt keinen Grund zum Wechsel.
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Re: Windows 10
Es ist ein hochwertiges Gerät, das nach 7 Jahren immer noch wie neu ist. Das kann man nicht von allen Laptops sagen. An MacOSX könnte ich mich nie gewöhnen.uhu2163 hat geschrieben:Wozu dann ein MacBook?
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Re: Windows 10
Ich habe meine beiden Windows-7-Installationen auf Windows 10 hochgezogen, auch deshalb, weil ich nicht vorhabe, die Rechner vor Supportablauf von Windows 7 zu entsorgen und durch Neugeräte zu ersetzen. Herrje, die Hardware von einem der beiden Rechner wurde offiziell nur bis Vista unterstützt.
Das ist ein generelles Problem in der Windows-Welt: Es wird davon ausgegangen, daß Computer, die älter als ca. drei Jahre sind, als "alt" gelten und weggeworfen werden; dito Peripherie vom Monitor über den Drucker bis zum Audio-Interface. Ab einem Alter von vier, fünf Jahren wird die Windows-Unterstützung von Hardware mehr und mehr zur Glückssache, und für technisch Unbegabte ist sie gar nicht mehr gegeben – sehr zum Leidwesen der Druckerhersteller, die an Druckerpatronen mehr verdienen als an Druckern selbst und mit ansehen müssen, wie sich die Leute statt immer neuen Druckerpatronen für denselben Drucker immer wieder neue Drucker zulegen. Selbst schuld, wenn der Druckertreiber nur unter Windows 7, 8 und 8.1 läuft, aber weder unter Vista und älter noch unter 10, und man den Drucker eigentlich nicht mehr supportet und den Treiber auch nicht für Windows 10 aktualisiert.
Da lobe ich mir doch GNU/Linux. Besonders freie, quelloffene Treiber unterstützen ältere Hardware noch sehr lange weiter und sind so ganz allmählich so leistungsfähig wie die unfreien, proprietären Treiber der Hersteller, bei denen auch schon mal der Support für vielleicht fünf Jahre alte Grafikkarten wieder entfernt wird. Als Linuxer kann man immer häufiger wunderbar "alte", aber immer noch leistungsfähige Hardware für wenig Geld erstehen, weil sie unter aktuellen Windows-Versionen nicht mehr funktioniert. Deswegen befinden sich auch die Business-ThinkPads von IBM, die wirklich hervorragend verarbeitet sind, preislich im freien Fall bis in zweistellige Regionen: Sofern sie keine Intel-Grafik haben, grenzen zweistellige ThinkPads mit IBM-Logo wie das T60 an komplett zu Windows 7 und neuer inkompatibel. Die GNU/Linux-Unterstützung dieser Maschinen ist aber gleichbleibend vorbildlich.
Auch meine Einstellung bezüglich Upgrades ist typisch für einen GNU/Linuxer: Einen Windows-User nerven sie nur, weil sie ihn vom Arbeiten/Zocken/Surfen/... abhalten und/oder Geld kosten und/oder die Kompatibilität zur vorhandenen Hardware zerstören und man sich für das neue Service Pack einen neuen Laptop/einen neuen Drucker/... kaufen muß. Und das, obwohl es für Windows meist nicht häufiger als einmal im Monat (Patchday) Updates gibt, die Windows 10 obendrein unbemerkt im Hintergrund installiert.
Der Linuxer hingegen freut sich, daß ihm per Paketverwaltung Sicherheitsupgrades für alles vom System selbst über alle möglichen Bibliotheken bis zu Anwendungen wie Browser und Office-Paket frei Haus geliefert werden, und zwar ziemlich zeitnah. Wenn man eine Rolling-Release-Distribution oder entsprechende Paketquellen verwendet, bekommt man sogar ganz neue Versionen seiner Software auf diesem Wege, die ohne weiteres Zutun, also ohne Durch-die Installationsroutine-Klicken-für-jedes-einzelne-Programm installiert werden.
Selbst wenn es nicht rolling ist: Stellt euch vor, ihr bekommt zweimal im Jahr ein ganz neues Windows, ein ganz neues Microsoft Office, ein ganz neues Photoshop, ganz neue passende Drucker- und WLAN-Treiber usw. usf., und zwar kostenlos und in einem Rutsch von einem einzigen zentralen Tool installiert. Willkommen bei Ubuntu, Mint, Fedora usw.
Klar gibt es auch Linuxer, die nach dem Motto "Never change a running system" auf dem Desktop ein Debian fahren, das zum Zeitpunkt der Installation stable war und heute oldoldstable oder schlimmer ist (ich sage nur Iceweasel 3.6 statt Firefox 46), fast gar nicht mehr gepflegt wird und nur so vor Sicherheitslücken starrt. Ich meine, inzwischen gelten sogar die halbjährlichen Nicht-LTS-Releases von Ubuntu als hochgradig instabil und absolut bleeding edge – selbst wenn die Software darin schon ein halbes Jahr alt ist. Andererseits gibt's aber auch die, die so etwas wie Arch fahren und selbst ganz neue Kernel-Releases ein, zwei Tage nach Freigabe durch Linus Torvalds auf der Maschine haben und haben wollen.
Das ist ein generelles Problem in der Windows-Welt: Es wird davon ausgegangen, daß Computer, die älter als ca. drei Jahre sind, als "alt" gelten und weggeworfen werden; dito Peripherie vom Monitor über den Drucker bis zum Audio-Interface. Ab einem Alter von vier, fünf Jahren wird die Windows-Unterstützung von Hardware mehr und mehr zur Glückssache, und für technisch Unbegabte ist sie gar nicht mehr gegeben – sehr zum Leidwesen der Druckerhersteller, die an Druckerpatronen mehr verdienen als an Druckern selbst und mit ansehen müssen, wie sich die Leute statt immer neuen Druckerpatronen für denselben Drucker immer wieder neue Drucker zulegen. Selbst schuld, wenn der Druckertreiber nur unter Windows 7, 8 und 8.1 läuft, aber weder unter Vista und älter noch unter 10, und man den Drucker eigentlich nicht mehr supportet und den Treiber auch nicht für Windows 10 aktualisiert.
Da lobe ich mir doch GNU/Linux. Besonders freie, quelloffene Treiber unterstützen ältere Hardware noch sehr lange weiter und sind so ganz allmählich so leistungsfähig wie die unfreien, proprietären Treiber der Hersteller, bei denen auch schon mal der Support für vielleicht fünf Jahre alte Grafikkarten wieder entfernt wird. Als Linuxer kann man immer häufiger wunderbar "alte", aber immer noch leistungsfähige Hardware für wenig Geld erstehen, weil sie unter aktuellen Windows-Versionen nicht mehr funktioniert. Deswegen befinden sich auch die Business-ThinkPads von IBM, die wirklich hervorragend verarbeitet sind, preislich im freien Fall bis in zweistellige Regionen: Sofern sie keine Intel-Grafik haben, grenzen zweistellige ThinkPads mit IBM-Logo wie das T60 an komplett zu Windows 7 und neuer inkompatibel. Die GNU/Linux-Unterstützung dieser Maschinen ist aber gleichbleibend vorbildlich.
Auch meine Einstellung bezüglich Upgrades ist typisch für einen GNU/Linuxer: Einen Windows-User nerven sie nur, weil sie ihn vom Arbeiten/Zocken/Surfen/... abhalten und/oder Geld kosten und/oder die Kompatibilität zur vorhandenen Hardware zerstören und man sich für das neue Service Pack einen neuen Laptop/einen neuen Drucker/... kaufen muß. Und das, obwohl es für Windows meist nicht häufiger als einmal im Monat (Patchday) Updates gibt, die Windows 10 obendrein unbemerkt im Hintergrund installiert.
Der Linuxer hingegen freut sich, daß ihm per Paketverwaltung Sicherheitsupgrades für alles vom System selbst über alle möglichen Bibliotheken bis zu Anwendungen wie Browser und Office-Paket frei Haus geliefert werden, und zwar ziemlich zeitnah. Wenn man eine Rolling-Release-Distribution oder entsprechende Paketquellen verwendet, bekommt man sogar ganz neue Versionen seiner Software auf diesem Wege, die ohne weiteres Zutun, also ohne Durch-die Installationsroutine-Klicken-für-jedes-einzelne-Programm installiert werden.
Selbst wenn es nicht rolling ist: Stellt euch vor, ihr bekommt zweimal im Jahr ein ganz neues Windows, ein ganz neues Microsoft Office, ein ganz neues Photoshop, ganz neue passende Drucker- und WLAN-Treiber usw. usf., und zwar kostenlos und in einem Rutsch von einem einzigen zentralen Tool installiert. Willkommen bei Ubuntu, Mint, Fedora usw.
Klar gibt es auch Linuxer, die nach dem Motto "Never change a running system" auf dem Desktop ein Debian fahren, das zum Zeitpunkt der Installation stable war und heute oldoldstable oder schlimmer ist (ich sage nur Iceweasel 3.6 statt Firefox 46), fast gar nicht mehr gepflegt wird und nur so vor Sicherheitslücken starrt. Ich meine, inzwischen gelten sogar die halbjährlichen Nicht-LTS-Releases von Ubuntu als hochgradig instabil und absolut bleeding edge – selbst wenn die Software darin schon ein halbes Jahr alt ist. Andererseits gibt's aber auch die, die so etwas wie Arch fahren und selbst ganz neue Kernel-Releases ein, zwei Tage nach Freigabe durch Linus Torvalds auf der Maschine haben und haben wollen.
Schätze in vielen Fällen, weil es schick aussieht, ein Designergerät ist und der Apfel auf dem Laptop/Smartphone/Tablet gleichbedeutend ist mit dem "Prada"-Schriftzug auf der Handtasche. Und Windows darauf, weil etwas anderes als Windows viel zu kompliziert zu bedienen ist (weil anders zu bedienen als Windows – wieso kommt dann die breite Masse so gut mit Windows 8.1 klar?).uhu2163 hat geschrieben:Wozu dann ein MacBook?
← Das da sind keine Klaviertasten. Es sind Synthesizertasten. Doch, da gibt es Unterschiede.
Ich kann es euch erklären. Ich kann es aber nicht für euch verstehen. Das müßt ihr schon selbst tun.
INTJ nach Myers-Briggs
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Re: Windows 10
Also laut dem heise-Artikel von vor einem halben Jahr ist die Sache wohl doch nicht sooo wild... ...oder gibt's dazu mittlerweile neue Erkenntnisse?Kief hat geschrieben:???Kathy hat geschrieben:Da wird dann auch gleich Schritt für Schritt erklärt, wie man die lästigen Updates ausstellen kann. http://www.schiefer-abc.de/antispy/Felis_Silvestris hat geschrieben:Und welche Spionage-Patches hat Windows 7? Würde mich interessieren.
Hinzukommt noch das Update: KB3035583 Das ist für das nervige Fenster zuständig, welches immer untern rechts aufploppt und darauf hinweist, dass man updaten soll.
LEUTE???
Solch einen wichtigen Hinweis mal eben unauffaellig im Windows10-Thread zu verstecken?
Ich krieg grad nen Herzkaspar vor Freude, was ihr hier fuer ein Goldstueck an Infos einstellt!!
(Hab mir das gebookmarked, um das spaeter/nachher abzuarbeiten.)
Uebrigens finde ich auch den Hinweis verlockend, dass Microsoft ja ned verklagt werden kann, weil die Beschreibungen ja unter weiteren Hinweisen stehen ...
CU, Kief
=/\= Das Schicksal beschützt Narren, kleine Kinder, und Schiffe mit dem Namen Enterprise. =/\=
Re: Windows 10
Mein fundamentales Misstrauen Microsoft gegenueber senkt das in keinster Weise.The Poet hat geschrieben:Also laut dem heise-Artikel von vor einem halben Jahr ist die Sache wohl doch nicht sooo wild... ...oder gibt's dazu mittlerweile neue Erkenntnisse?
CU, Kief
Re: Windows 10
Ich überlasse die Sicherheit einer vorgelagerten Firewall und einem gesunden Menschenverstand, was ich wo verwende, von daher Banane, was auf dem Endgerät läuft und ob es dafür noch Support gibt. Wirtschaftlich unterschätze ich die Relevanz keineswegs, was das private angeht ist der Großteil an Bedenken leider von Paranoia getrübt. Dazu kommt dann gerne noch der ganze grundsätzliche Rattenschwanz, sogar hier gabs irgendwo mal wen der Gesellschaftsgefährdung behauptete. Aber manchen ist halt nicht mehr zu helfen
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Re: Windows 10
Hm, mittlerweile gibt es wohl ein paar Workarounds für applocale, also werde ich wohl diese Woche umsteigen bevor das Angebot abläuft ^^
Freiheit für den Strohmann
Re: Windows 10
Weiss jemand, ob inzwischen weitere Fiesematenten zu beachten sind?Kathy hat geschrieben:Da wird dann auch gleich Schritt für Schritt erklärt, wie man die lästigen Updates ausstellen kann. http://www.schiefer-abc.de/antispy/Felis_Silvestris hat geschrieben:Und welche Spionage-Patches hat Windows 7? Würde mich interessieren.schiefer-abc.de hat geschrieben:Es geht zunächst einmal um vier Updates, vielleicht kommen in Zukunft noch weitere hinzu:
Gibt es noch weitere kritische Updates?
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Re: Windows 10
Ich habe das vor ein paar Tagen gemerkt, als ich im Tasmanager von Windows 7 plötzlich irgendwas von Telemetrie gelesen habe.Kief hat geschrieben:???Kathy hat geschrieben:Da wird dann auch gleich Schritt für Schritt erklärt, wie man die lästigen Updates ausstellen kann. http://www.schiefer-abc.de/antispy/Felis_Silvestris hat geschrieben:Und welche Spionage-Patches hat Windows 7? Würde mich interessieren.
Hinzukommt noch das Update: KB3035583 Das ist für das nervige Fenster zuständig, welches immer untern rechts aufploppt und darauf hinweist, dass man updaten soll.
LEUTE???
Solch einen wichtigen Hinweis mal eben unauffaellig im Windows10-Thread zu verstecken?
Ich krieg grad nen Herzkaspar vor Freude, was ihr hier fuer ein Goldstueck an Infos einstellt!!
(Hab mir das gebookmarked, um das spaeter/nachher abzuarbeiten.)
Uebrigens finde ich auch den Hinweis verlockend, dass Microsoft ja ned verklagt werden kann, weil die Beschreibungen ja unter weiteren Hinweisen stehen ...
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Einfach mal Spionagesoftware installieren. Ich hatte nichts gegen Windows und wenn das in einer neuen Version bekanntermaßen eingebaut ist, von mir aus, aber in ein bestehendes System?
Re: Windows 10
Um das Angebot würde ich mir keine Gedanken machen. Windows 10 Keys gibts schon für ungefähr 10 euro.Cylon hat geschrieben:Das Angebot gilt wohl nicht mehr lange.
(hab sogar mal ein Angebot für 5,75 € gesehen, professional)
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Re: Windows 10
Huh? Wo?Mr. Lonely hat geschrieben:Um das Angebot würde ich mir keine Gedanken machen. Windows 10 Keys gibts schon für ungefähr 10 euro.Cylon hat geschrieben:Das Angebot gilt wohl nicht mehr lange.
(hab sogar mal ein Angebot für 5,75 € gesehen, professional)
der Himmel brennt, die Engel fliehen
Re: Windows 10
https://www.rakuten.de/produkt/microsof ... AhJy8P8HAQMit müden Augen hat geschrieben:Huh? Wo?Mr. Lonely hat geschrieben:Um das Angebot würde ich mir keine Gedanken machen. Windows 10 Keys gibts schon für ungefähr 10 euro.Cylon hat geschrieben:Das Angebot gilt wohl nicht mehr lange.
(hab sogar mal ein Angebot für 5,75 € gesehen, professional)
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Re: Windows 10
Interessant. Dieses BGH-Urteil gibt es in der Tat, aber ganz so einfach scheint der Kram mit MS nicht zu sein (wen wunderts?) - wobei dem Kunden das angeblich egal sein kann:Mr. Lonely hat geschrieben: [unnötiges Zeug aus dem Link entfernt] https://www.rakuten.de/produkt/microsof ... 68900.html [/url]
Allerdings ist das hierAls Reaktion auf das BGH-Urteil wurden seitens Microsoft modifizierte Verträge eingeführt. In diesen Verträgen verpflichtet sich der System Builder, die Versionen nur auf Neu-PCs zu installieren und auch nicht einzeln zu verkaufen. Da der Laie diese speziellen System-Builder-Versionen (OSBs) von „normalen" System-Builder-Versionen (Non-OSB) nicht unterscheiden kann, ist der Kauf legal, der Verkauf durch einen Microsoft-Vertragspartner aber nicht.
schon eine Sache an die man denken sollte... Zumal mich dieser enorme Rabatt (-87% auf 5,75€) ein wenig stutzig macht. Sind das einfach "alte" Keys wo man das letzte große Update von W10 manuell installieren muss oder geht das da gar nicht (was wohl eher ein Argument für höhere Preise wäre ) oder ist da irgendwas anderes im Busch? Bei dem Laden ist der ganze MS-Kram so reduziert - oder benutzen die die Endverbraucherpreise inkl. Datenträger usw um künstlich höhere Rabatte angeben zu können?Sie erwerben einen Produktschlüssel für das Microsoft Produkt Microsoft Windows 10 Professional , mit dem Sie innerhalb von 3 Tagen die Vollversion aktivieren können.
Sollte der Rechner neu formatiert, neu aufgesetzt werden oder eventuelle Änderungen an der Hardware vorgenommen, so besteht keine Gewährleistung mehr, dass der Key weiterhin auf dem PC funktioniert. .
Naja, wie dem auch sei, ich nehme sowieso Linux, da brauche ich keine Lizenz.
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Re: Windows 10
Man kann ja von Microsoft halten was man will, aber ich hatte noch nie Probleme mit einer meiner Windows Lizenzen. Alle meine Lizenzen XP, 7, 8.1 lassen sich bis heute, auch nach der x-ten Neuinstallation auf verschiedenen Rechnern problemlos aktivieren. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass sich das bei Windows 10 ändert.
MS ist es lieber, die Leute benutzen ihr Betriebssystem für wenig oder gar kein Geld, als irgendwas anderes.
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Re: Windows 10
iCH PROBIERE NUN SCHON DEN halben Tag, genau dieses Problem zu lösen. Hmpf.
Wie kann ich das unbeabsichtigte Feststellen der Feststelltaste verhindern?
Unter anderem dieser Tipp hier haben nicht geholfen!
Kann mir jemand helfen?
Wie kann ich das unbeabsichtigte Feststellen der Feststelltaste verhindern?
Unter anderem dieser Tipp hier haben nicht geholfen!
Kann mir jemand helfen?
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Re: Windows 10
Ich hab' mir unter WIN Sharpkeys installiert, damit geht das (was bei Linux ohne Probleme mit Bordmitteln geht).Einsamer Igel hat geschrieben:iCH PROBIERE NUN SCHON DEN halben Tag, genau dieses Problem zu lösen. Hmpf.
Wie kann ich das unbeabsichtigte Feststellen der Feststelltaste verhindern?
Unter anderem dieser Tipp hier haben nicht geholfen!
Kann mir jemand helfen?
Zukünftig hauptsächlich im https://www.ab-forum.de zu finden.