Neveryoung hat geschrieben:es ist keine gute Idee eine Partnerin über die Freundesschiene zu suchen, das kann nicht funktionieren.
Bei mir wäre das DIE Methode! Und bei einigen anderen Frauen, soweit ich das hier im Forum gelesen habe, auch.
Neveryoung hat geschrieben: wie blöd bzw blind muss man sein um solche eindeutigen Signale wie eine selbstgebastelte Karte und etc nicht als das wahrzunehmen was es eigentlich bedeutet.
Huch, gut zu wissen, das eine selbstgebastelte Karte Beziehungsinteresse bedeutet! Dann werde ich ab jetzt keine Karten mehr selber basteln...
Neveryoung hat geschrieben:So ist es nun mal in Deutschland, eine Frau hat meistens mehrere Verehrer, Sie kann es sich auswählen und gewinnen kann nur der der mehr Gas gibt.
So ist es nun mal in Deutschland, ein Mann datet meistens mehrere Frauen. Er kann sie sich auswählen und gewinnen kann nur die, die einen Mann erwischt, der mehr als nur das Eine will.
Neveryoung hat geschrieben:So ist es nun mal in Deutschland, eine Frau hat meistens mehrere Verehrer, Sie kann es sich auswählen und gewinnen kann nur der der mehr Gas gibt.
So ist es nun mal in Deutschland, ein Mann datet meistens mehrere Frauen. Er kann sie sich auswählen und gewinnen kann nur die, die einen Mann erwischt, der mehr als nur das Eine will.
Genau das Eine verbindet doch die Menschen überhaupt erst.
@Brax, vielleicht solltest du noch mehr Karten basteln, dann wäre das Problem gelöst.
Neveryoung hat geschrieben:So ist es nun mal in Deutschland, eine Frau hat meistens mehrere Verehrer, Sie kann es sich auswählen und gewinnen kann nur der der mehr Gas gibt.
So ist es nun mal in Deutschland, ein Mann datet meistens mehrere Frauen. Er kann sie sich auswählen und gewinnen kann nur die, die einen Mann erwischt, der mehr als nur das Eine will.
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The good news about midlife is that the glass is still half full. Of course, the bad news is that it won't be long before your teeth are floating in it.
Brax hat geschrieben:es ist keine gute Idee eine Partnerin über die Freundesschiene zu suchen, das kann nicht funktionieren.
Bei mir wäre das DIE Methode! Und bei einigen anderen Frauen, soweit ich das hier im Forum gelesen habe, auch.
[/quote]
Da muss ich zustimmen! Für mich ist das eine gute Möglichkeit.
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es ist keine gute Idee eine Partnerin über die Freundesschiene zu suchen, das kann nicht funktionieren.
Bei mir wäre das DIE Methode! Und bei einigen anderen Frauen, soweit ich das hier im Forum gelesen habe, auch.
Da muss ich zustimmen! Für mich ist das eine gute Möglichkeit.
Nur muesste man dazu als Mann bereits im Vorfeld wissen, mit welcher der 42 (Tausend) netten Frauen man sich haeufiger treffen sollte, welche sich denn wohl in einen selbst verlieben kann.
Sonst fuehlt man(n) sich ja eher abgehakt in der ewigen friendzone.
Genau die bietet halt traumatische Assoziationen.
Kief hat geschrieben:Nur muesste man dazu als Mann bereits im Vorfeld wissen, mit welcher der 42 (Tausend) netten Frauen man sich haeufiger treffen sollte, welche sich denn wohl in einen selbst verlieben kann.
Sonst fuehlt man(n) sich ja eher abgehakt in der ewigen friendzone.
Genau die bietet halt traumatische Assoziationen.
Ich verstehe ehrlich gesagt nach wie vor nicht, was so traumatisch daran sein soll, mit jemandem befreundet zu sein (und ich wurde auch schon gefriendzoned). Und man freundet sich ja auch nicht mit jemandem mit dem Hintergedanken an, dass daraus eine Beziehung werden muss. Aber wenn einem jemand sympathisch ist, dann moechte man doch einfach mehr Zeit mit der Person verbringen. Also freundet man sich an. Und wenn man sich besser kennenlernt, kann es eben passieren, dass man merkt, dass da noch mehr Potenzial in der Beziehung zueinander ist. Aber vorhersagen kann man das leider nicht.
Das wäre aber eine asymetrische Freundschaft, wenn die Frau sich dazu entschließt mehr darauß werden zu lassen und selbst einigermaßen attraktiv ist, wird es kaum einen Mann geben der sie von der Bettkante stößt. Entschließt sich allerdings der Mann dazu, mehr aus der Freundschaft zu machen, läuft eher höchstwahrscheinlich auf einen Eisberg auf, als dass er tatsächlich noch ne Chance hätte.
Neveryoung hat geschrieben:Das wäre aber eine asymetrische Freundschaft, wenn die Frau sich dazu entschließt mehr darauß werden zu lassen und selbst einigermaßen attraktiv ist, wird es kaum einen Mann geben der sie von der Bettkante stößt.
Das bringt der Frau aber auch nichts, wenn sie mehr als die Bettkante sehen möchte. Wenn aus einer Freundschaft eine Beziehung werden soll, müssen logischerweise beide ein Interesse daran haben.
Neveryoung hat geschrieben:Entschließt sich allerdings der Mann dazu, mehr aus der Freundschaft zu machen, läuft eher höchstwahrscheinlich auf einen Eisberg auf, als dass er tatsächlich noch ne Chance hätte.
Wenn kein weitergehendes Interesse vorhanden ist, dann ist es halt so. Es kann ja auch einen Grund geben, warum "nur" Freundschaft daraus geworden ist. Das gilt aber sowohl für Männer als auch für Frauen.
Misconception hat geschrieben:
Das bringt der Frau aber auch nichts, wenn sie mehr als die Bettkante sehen möchte. Wenn aus einer Freundschaft eine Beziehung werden soll, müssen logischerweise beide ein Interesse daran haben.
Das würde ich so nicht behaupten, es sei denn du bist eine Frau und kannst von dir aus behaupten dass Sex mit Männern bei dir keinerlei Gefühle oder Regungen verursacht, vorallem nicht mit Männern die du begehrst.
Misconception hat geschrieben:
Wenn kein weitergehendes Interesse vorhanden ist, dann ist es halt so. Es kann ja auch einen Grund geben, warum "nur" Freundschaft daraus geworden ist. Das gilt aber sowohl für Männer als auch für Frauen.
Ja weil manche der Meinung sind, über die Freundschaftsschiene einen Partner kennenlernen zu können.
Was soll denn dieses ganze Liebe gestehen? Das sollte sehr spät kommen. Davor sollte man erst mal "Interesse " haben. Und je nachdem wie asexuell sich der Freund benimmt kann man als Frau schon denken dass er nur Freundschaft will und einfach sehr nett ist. Man landet in der Friendzone weil man sich asexuell benimmt, und du wolltest ja auch in die Friendzone, bloß nix riskieren.... tja wer nichts wagt gewinnt auch nichts. Du hättest sofort als Interesse aufkam aktiv werden müssen (körperlich, nach Daten fragen....)
Und jetzt vergiss sie, wenn sie dich will wird sie auf dich zukommen, distanzier dich wenn es dich belastet und lern andere Frauen kennen.
Neveryoung hat geschrieben:Ja weil manche der Meinung sind, über die Freundschaftsschiene einen Partner kennenlernen zu können.
Wo lernen sich die meisten Paare kennen? Für mich gäbe es gar keinen anderen Weg als über einen Freundes-/Bekanntenkreis und ich bin damit auch erfolgreich gewesen.
Eine wildfremde Frau per Date(s) davon zu überzeugen, der richtige Partner für sie zu sein, ist aus meiner Sicht vielmals aussichtsloser, verlangt viel Kraft und birgt auch einen hohen Frustfaktor....
Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.
Hermann Hesse
ja Gilbert ich habe das Problem, das in meinem Freundes und Bekanntenkreis keine Solo Damen sind. Die haben sich echt alle durch Zufall draussen gefunden, aber die haben auch keinen grossen Freundeskreis wo Solo Damen sind. Das ist mein Dilemma. Auf den Zug kann ich also schonmla nicht springen leider.
Gilbert hat geschrieben:
Wo lernen sich die meisten Paare kennen? Für mich gäbe es gar keinen anderen Weg als über einen Freundes-/Bekanntenkreis und ich bin damit auch erfolgreich gewesen.
Eine wildfremde Frau per Date(s) davon zu überzeugen, der richtige Partner für sie zu sein, ist aus meiner Sicht vielmals aussichtsloser, verlangt viel Kraft und birgt auch einen hohen Frustfaktor....
Irgendwann ist man sich nicht mehr wildfremd.
Der Vorteil bei Singlebörsen ist der, dass man sich auf die beschränkt, die auch einen Partner suchen. Unter den Bekannten muss man erstmal herausfinden, wer schon vergeben ist, oder sich anderweitig Hoffnungen macht.
(Bei der Onlinesuche soll es ja auch welche geben, die schon vergeben sind, aber eine Affäre nebenher suchen, aber vermutlich doch deutlich weniger.)
Reinhard hat geschrieben:Irgendwann ist man sich nicht mehr wildfremd.
Nach wieviel Dates?
Hier im Forum berichten einige Singlebörsen-Nutzer, daß sie oftmals noch nicht einmal die Möglichkeit zum 2. Treffen bekommen...
Reinhard hat geschrieben:Unter den Bekannten muss man erstmal herausfinden, wer schon vergeben ist, oder sich anderweitig Hoffnungen macht.
Das muß man nicht unbedingt. Das spricht sich auch so herum, denn ein Vorteil ist, daß alle miteinander bekannt sind und sich untereinander austauschen. So kann es auch sein, daß man als Mann ohne jegliches eigenes Zutun deutliches weibliches Interesse bekommt. Ist mir selbst so passiert....
Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.
Hermann Hesse
Kief hat geschrieben:Du schliesst von Dir auf andere, als ob alle in Deiner Lage waeren.
CU, Kief
Mitnichten.
Eher gilt es nur für diejenigen, die über entsprechende Freundes- und Bekanntenkreise verfügen und in der Lage sind, diese zu pflegen und ggf. zu vergrößern.
Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.
Hermann Hesse
Kief hat geschrieben:Du schliesst von Dir auf andere, als ob alle in Deiner Lage waeren.
Mitnichten.
Eher gilt es nur für diejenigen, die [ ... ]
Du schliesst so immens von Dir auf andere, dass Du gar nicht mehr in Frage stellst, wo Du von Dir auf andere schliesst?
Dein Fundament trifft auf mich zu, Deine Schlussfolgerung trifft auf mich nicht zu, daher gilt Deine Schlussfolgerung nur unter weiteren Vorraussetzungen, die bei Dir, aber nicht bei mir vorliegen.
Du gehst davon aus, dass andere Menschen dieselbe soziale Wahrnehmung haben wie Du.
Kief hat geschrieben:Du gehst davon aus, dass andere Menschen dieselbe soziale Wahrnehmung haben wie Du.
Ja entschuldige bitte. Ich vergaß den Disclaimer, der darauf verweist, daß eine sehr geringe Anzahl von Menschen in der Bevölkerung in ihrer Wahrnehmung eingeschränkt sind und diese nicht zu wissen brauchen, wie die übrigen Menschen im sozialen Miteinander den Umgang pflegen.
Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.
Hermann Hesse