NBUC hat geschrieben:Das sind keine Frustargumentationen mit dem Zustand, sondern mit der Blenderei und Scheiße-labern und dann effektiv mit pauschalem Klapseverweis kommen.
Kief hat geschrieben:Wenn Du bei Dir niemanden findest, der Dir helfen kann, heisst das nicht zwangslaeufig, dass der Hinweis nichts taugt.
Auch in der Politik findest Du zuhauf Leute, die irgendwelche weisen Sprueche nachplappern.
Denen wuerde ich auch gerne mal die hoehnische Fresse polieren, weil sie diesen weisen Sprueche missbrauchen fuer ihre schaendlichen Zwecke.
Das bedeutet doch nicht, dass die Sprueche dadurch falsch werden, sondern nur, dass jemand die Sprueche missbraucht hat.
Wenn irgendwelche Leute Dir Hinweise geben, mit denen Du nichts anfangen kannst, ist das tragisch.
Besonders, wenn das Dich verletzt, wie der Klapse-Hinweis.
Allerdings genau an diesem Punkt tauchen doch ganz relevante Unterscheidungen auf:
was sagen die genau, wer sind die, und was ist bis zu diesem Punkt passiert?
Du kannst Dich zurecht ueber die frustrierende Situation beschweren,
sowie ueber die verletzenden Sprueche.
Ob jedoch die Leute inhaltlich Mist gebaut haben, das kann hier niemand letztendlich einschaetzen.
Vielleicht sind sie Idioten, kannten "lediglich" ihre Grenzen, hatten fuer Dich nicht genug Ressourcen(Zeit, know-how), oder sonstwas.
(Wobei die Sprueche stark auf Idiotie oder Ueberforderung hinweisen.)
Vielleicht findest Du wen Kompetentes nicht unter Freunden und ehrenamtlichen Helfern, sondern nur unter hochausgebildeten, teuren Coaches, bei denen Du gar nihct erst hingehst, weil es auch darunter noch zu viele miserable Froesche gibt, die Du nicht kuessen willst, bis Du den Prinzen triffst.
Dennoch hat das nichts damit zu tun, dass ein Hinweis generell nichts taugt.
Ob nun Staerken/Schwaechen oder jegliche andere Tipp, niemand ausser Dir selbst kann Hinweise so anpassen, dass sie definitiv fuer einen selbst funktionieren.
Das kann niemand anderes garantieren.
Man kann sich bemuehen, Dir beim Verstaendnis oder beim Anpassen oder beim Umsetzen zu helfen, aber letztendlich haengt es eben immer noch an einem selbst.
Dagegen ziehst Du regelmaessig Schlussfolgerungen, die emotional begruendet sind, und hakst irgendwas ab, weil es mehrmals nicht zu Deiner Zielvorstellung gefuehrt hat.
Ob es evtl. dennoch sinnvoll ist, ist voellig egal, bei Dir ist es unten durch.
Und das nutzt Du dann als Argument, obwohl es gar nicht zwangslaeufig zu verallgemeinern ist.
Diese regelmaessigen Frust-Argumentationen, die staendig in Sackgassen fuehren, die machen es (mir) sehr kraftraubend, auf Dich einzugehen.
Und analytisch am roten Faden zu bleiben.
Silvina, wenn NBUC's Umgang mit Argumenten im RL konstruktiver ist, als so oft gleich aus Frust in Sackgassen anzukommen, dann bin ich genau so neugierig wie Hoppala, wer denn dann die Helfer waren, die aufgegeben haben.
Frust ist gut beim Dampf ablassen, aber die Loesungen koennen erst aufkommen, wenn man sich abreagiert hat. Staendig abreagieren bietet keine Loesung, also muss das auch mal ein Ende finden.
CU, Kief