Deine Aussage bezog sich nicht auf Ausgehen mit Freunden, sondern auf Termine. Das kann alles mögliche enthalten, sowohl mit als auch ohne Freunde.ogor hat geschrieben: Insofern sehe ich meine Aussage, dass der "durchschnittliche AB" einmal im Monat mit Freunden ausgeht durchaus bestätigt.
Umfrage: Wie oft trefft ihr euch [...] mit Freunden?
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Re: Umfrage: Wie oft trefft ihr euch [...] mit Freunden?
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Re: Umfrage: Wie oft trefft ihr euch [...] mit Freunden?
Genau! Ausserdem ist dies genau das, was mich bei meinen Freunden interessiert. Ich will wissen, was sie so erleben, was sie bedrückt, was sie erfreut. So kann ich an ihrem Leben teilhaben ohne sie 24/7 zu sehen! Ich treffe mich pro Woche mit mindestens zwei Freunden, manchmal mehr /dürfte noch mehr sein. Meist einfach um zu reden, da ich kein besonderes Hobby habe. Wir treffen uns dann und erzählen, was wir so gemacht haben in der letzten Zeit, was uns gerade belastet, über gemeinsame Freunde, was wir sonst so Spannendes irgendwo gelesen haben, was wir in nächster Zeit vorhaben etc...Lazarus Long hat geschrieben:+1BartS hat geschrieben:Kurzum, es kommt nicht darauf an, was man erlebt hat. Man muss es stattdessen so erzählen können, dass es andere Menschen interessiert. Und das kann man üben. Nein, man muss das sogar üben, um es zu können.
Wenn man ehrlich ist gibt es ja immer etwas zu erzählen, selbst von einem normalen Arbeitstag: vielleicht ist einem was gut gelungen, vllt hat der Chef oder die eine Mitarbeiterin genervt, irgendwas Lustiges ist passiert, man hat einen Fehler gemacht, es gibt irgendwelche Veränderungen im Team, ein Kunde hat etwas besonders Komisches gefragt/bestellt etc...
Wenn man ja dann in einer Beziehung ist, denke ich, muss/sollte man ja auch miteinander reden... was einem bedrückt, beschäftigt, freut etc... also ist eine Freundschaft eine gute Vorbereitung finde ich!
Re: Umfrage: Wie oft trefft ihr euch [...] mit Freunden?
Es ging doch ursprünglich um Termine mit Freunden, bei denen es dann blöd ist usw., wenn einer den kurzfristig absagt, weil es keine Lust hat oder ähnliches.BartS hat geschrieben:Deine Aussage bezog sich nicht auf Ausgehen mit Freunden, sondern auf Termine. Das kann alles mögliche enthalten, sowohl mit als auch ohne Freunde.ogor hat geschrieben: Insofern sehe ich meine Aussage, dass der "durchschnittliche AB" einmal im Monat mit Freunden ausgeht durchaus bestätigt.
Und aus diesem Kontext heraus meinte ich natürlich Termine mit Freunden und nicht irgendwelche fixen Vereinstermine, Kaffee bei Oma oder ähnliches.
Gut, dass wir darüber geredet haben.
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Re: Umfrage: Wie oft trefft ihr euch [...] mit Freunden?
Okay, vielleicht hast Du es so gemeint. Aufgrund Deiner ursprünglichen Antwort hatte ich das leider anders verstanden: "Der "durchschnittliche AB" hat in seiner Freizeit maximal einen Termin pro Monat, wenn überhaupt. Dass er in einen Freizeitstress kommt, in dem er seine zahlreichen Treffen kaum mehr koordiniert bringt, ist äußerst selten. "ogor hat geschrieben:Es ging doch ursprünglich um Termine mit Freunden, bei denen es dann blöd ist usw., wenn einer den kurzfristig absagt, weil es keine Lust hat oder ähnliches.
Und aus diesem Kontext heraus meinte ich natürlich Termine mit Freunden und nicht irgendwelche fixen Vereinstermine, Kaffee bei Oma oder ähnliches.
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Re: Umfrage: Wie oft trefft ihr euch [...] mit Freunden?
Das habe ich nicht vielleicht so gemeint, sondern das habe ich sicher so gemeint. Nicht umsonst habe ich ja auch von Treffen geschrieben.BartS hat geschrieben:Okay, vielleicht hast Du es so gemeint. Aufgrund Deiner ursprünglichen Antwort hatte ich das leider anders verstanden: "Der "durchschnittliche AB" hat in seiner Freizeit maximal einen Termin pro Monat, wenn überhaupt. Dass er in einen Freizeitstress kommt, in dem er seine zahlreichen Treffen kaum mehr koordiniert bringt, ist äußerst selten. "ogor hat geschrieben:Es ging doch ursprünglich um Termine mit Freunden, bei denen es dann blöd ist usw., wenn einer den kurzfristig absagt, weil es keine Lust hat oder ähnliches.
Und aus diesem Kontext heraus meinte ich natürlich Termine mit Freunden und nicht irgendwelche fixen Vereinstermine, Kaffee bei Oma oder ähnliches.
Ich gebe ja zu, dass ich es nicht eindeutig formuliert habe und das man es auch anders verstehen konnte. Das kann leider schon mal passieren, wenn ich einen Text tippe und nicht jeden Gedanken dort ganz konkret festhalte.
Wenn ich aber dann klarstelle, wie ich es gemeint habe, dann ist es schon auch so.
Re: Umfrage: Wie oft trefft ihr euch [...] mit Freunden?
Ich hab mich das hier kürzlich ja schon mal gefragt und auch hier bin ich wieder irritiert.ogor hat geschrieben:21 (25,6%) - also ziemlich genau ein Viertel - gehen mindestens einmal die Woche mit Freunden aus.
Wie "schafft" man es denn (teilweise seit Jahren) jede Woche(!) mit Freunden auszugehen und trotzdem weiterhin AB zu sein?
Woran liegt es denn, wenn ein Mangel an sozialen Kontakte als Punkt schon mal wegfällt? Soziale Phobie kann es ja auch nicht sein, wenn man freiwillig jede Woche rausgeht und soziale Kontaktfähigkeiten sollten ja auch ausreichend vorhanden sein, wenn man die Freunde zum Rausgehen hat. Was fehlt denn dann noch, woran scheitert es zur Beziehung?
Re: Umfrage: Wie oft trefft ihr euch [...] mit Freunden?
Wahrscheinlich stellt die Partnersuche und das Zusammenfinden eben noch weitere Anforderungen. Was den bloßen Kontakt angeht, lernt man Partnerkandidaten sicher ebenso wie andere Menschen kennen - aber zusammenkommen geschieht doch auf eine andere Weise.Manfred hat geschrieben:Ich hab mich das hier kürzlich ja schon mal gefragt und auch hier bin ich wieder irritiert.ogor hat geschrieben:21 (25,6%) - also ziemlich genau ein Viertel - gehen mindestens einmal die Woche mit Freunden aus.
Wie "schafft" man es denn (teilweise seit Jahren) jede Woche(!) mit Freunden auszugehen und trotzdem weiterhin AB zu sein?
Woran liegt es denn, wenn ein Mangel an sozialen Kontakte als Punkt schon mal wegfällt? Soziale Phobie kann es ja auch nicht sein, wenn man freiwillig jede Woche rausgeht und soziale Kontaktfähigkeiten sollten ja auch ausreichend vorhanden sein, wenn man die Freunde zum Rausgehen hat. Was fehlt denn dann noch, woran scheitert es zur Beziehung?
Selbst wenn man jeden Tag ausgehen sollte, wird man dadurch - also ohne gewisses weiteres Verhalten - weiter Single bleiben (bis auf den Glückseffekt). Soziale Aktivität schließt die notwendigen Partnerschaftsanbahnungshandlungen nämlich höchstens im Ansatz (s.o., das normale sich begegnen und kennenlernen) mit ein.
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Re: Umfrage: Wie oft trefft ihr euch [...] mit Freunden?
Mein Freundeskreis ist z.B. fast rein weiblich (bis auf die Partner meiner Freundinnen). Mit den Mädels Kaffeetrinken/Essen zu gehen hat also absolut null dazu beigetragen, für mich interessante Männer kennenzulernen. Fast alle meine Freundinnen sind seit längerer Zeit vergeben und da ist das Interesse neue Männer kennenzulernen eben auch nicht besonders ausgeprägt oder sie sind selbst Abinen, die es nicht auf die Reihe kriegen...Manfred hat geschrieben: Wie "schafft" man es denn (teilweise seit Jahren) jede Woche(!) mit Freunden auszugehen und trotzdem weiterhin AB zu sein?
Woran liegt es denn, wenn ein Mangel an sozialen Kontakte als Punkt schon mal wegfällt? Soziale Phobie kann es ja auch nicht sein, wenn man freiwillig jede Woche rausgeht und soziale Kontaktfähigkeiten sollten ja auch ausreichend vorhanden sein, wenn man die Freunde zum Rausgehen hat. Was fehlt denn dann noch, woran scheitert es zur Beziehung?
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Re: Umfrage: Wie oft trefft ihr euch [...] mit Freunden?
Die Frage war nach "Treffen mit Freunden". Das kann auch mit ein paar Kerlen im Keller sein - jede Woche (bzw. war es u.a. ... ) .Manfred hat geschrieben:Ich hab mich das hier kürzlich ja schon mal gefragt und auch hier bin ich wieder irritiert.ogor hat geschrieben:21 (25,6%) - also ziemlich genau ein Viertel - gehen mindestens einmal die Woche mit Freunden aus.
Wie "schafft" man es denn (teilweise seit Jahren) jede Woche(!) mit Freunden auszugehen und trotzdem weiterhin AB zu sein?
Woran liegt es denn, wenn ein Mangel an sozialen Kontakte als Punkt schon mal wegfällt? Soziale Phobie kann es ja auch nicht sein, wenn man freiwillig jede Woche rausgeht und soziale Kontaktfähigkeiten sollten ja auch ausreichend vorhanden sein, wenn man die Freunde zum Rausgehen hat. Was fehlt denn dann noch, woran scheitert es zur Beziehung?
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Re: Umfrage: Wie oft trefft ihr euch [...] mit Freunden?
Indem man keinerlei Anbahnungsversuche bei potentiellen Kandidatinnen unternimmt und sich keine Körbe abholt.Manfred hat geschrieben:Ich hab mich das hier kürzlich ja schon mal gefragt und auch hier bin ich wieder irritiert.ogor hat geschrieben:21 (25,6%) - also ziemlich genau ein Viertel - gehen mindestens einmal die Woche mit Freunden aus.
Wie "schafft" man es denn (teilweise seit Jahren) jede Woche(!) mit Freunden auszugehen und trotzdem weiterhin AB zu sein?
Woran liegt es denn, wenn ein Mangel an sozialen Kontakte als Punkt schon mal wegfällt? Soziale Phobie kann es ja auch nicht sein, wenn man freiwillig jede Woche rausgeht und soziale Kontaktfähigkeiten sollten ja auch ausreichend vorhanden sein, wenn man die Freunde zum Rausgehen hat. Was fehlt denn dann noch, woran scheitert es zur Beziehung?
So war es bei mir, denn ich habe immer darauf gewartet, bis Frauen die Kontaktanbahnung übernahmen. Das hat ein paar mal funktioniert und am Ende war auch noch ein kleiner Teil meines Freundeskreises involviert (Stichwort: Verkuppeln).
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Re: Umfrage: Wie oft trefft ihr euch [...] mit Freunden?
Ich sehe darin erstmal kein Widerspruch. Es wäre natürlich toll, wenn mit den vielen Aktivitäten sich automatisch eine Beziehung ergeben würde. So nach dem Motto, wer 50 Ausgeh-Belege abgibt, erhält einen Partner gratis.Manfred hat geschrieben: Wie "schafft" man es denn (teilweise seit Jahren) jede Woche(!) mit Freunden auszugehen und trotzdem weiterhin AB zu sein?
Zu der Frage, wie man das das schafft, jede Woche mit Freunden auszugehen. Voraussetzung ist natürlich, dass man nicht sehr weit auseinander wohnt. Mit meinem Kumpel aus dem Nachbarland geht das nachvollziehbarerweise nicht. Manchmal hat man mit dem Freund oder Freundin regelmäßige Termine, hobbybedingt oder weil man das mal so vereinbart hat. Beispielsweise sehe ich meine beiden festen Tanzpartnerinnen als Freundinnen an und die sehe ich eben regelmäßig einmal die Woche und auch zwischendurch mal.
Das ist die klassische Frage im Forum, warum bist Du AB? Was soll man darauf jetzt antworten, was man nicht schon an anderer Stelle geschrieben hat? Und wer sagt denn, dass man die Antwort wissen muss? Hätte man eine passende Antwort darauf, könnte man viel gezielter daran arbeiten.Manfred hat geschrieben:Woran liegt es denn, wenn ein Mangel an sozialen Kontakte als Punkt schon mal wegfällt?
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Re: Umfrage: Wie oft trefft ihr euch [...] mit Freunden?
Oder man immer wieder Anbahnungsversuche bei potentiellen Kandidatinnen unternimmt und sich jedesmal einen Korb abholt.Gilbert hat geschrieben: Indem man keinerlei Anbahnungsversuche bei potentiellen Kandidatinnen unternimmt und sich keine Körbe abholt.
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Re: Umfrage: Wie oft trefft ihr euch [...] mit Freunden?
Treffen mit Freunden führen nunmal nur in den seltensten Fällen automatisch zu Beziehungen.
Ich kann mich sogar jahrelang regelmäßig mit Freunden treffen und dabei regelmäßig über Freunde verschiedene Frauen kennenlernen, ohne das mit irgendeiner Frau was läuft.
Ohne entsprechendes tiefergehendes Interesse bei den Frauen zu zeigen und etwas zu riskieren reicht simples Kennenlernen nunmal nicht.
Und genau da hapert es nunmal bei den allermeisten (nicht nur AB´s), weswegen ja die ´´Friendzone´´ zum Beispiel so ein riesen Ding ist.
Natürlich sind soziale Kontakte und ein entsprechend gut ausgebauter Freundeskreis schonmal etwas, was für erhöhte Chance sorgt und damit ( in den meisten Fällen)besser bzw. erfolgsversprechender ist, als immer nur zuhause zu sitzen.
Aber selbst das muss nicht umbedingt sein. Jemand der nur zuhause sitzt, aber viel auf Partnerbörsen aktiv sucht wird immernoch höhere Chancen auf Erfolg haben als jemand, der einen riesigen Freundeskreis hat, aber niemals was in Richtung Beziehung versucht/riskiert.
Habe da ähnliche Erfahrungen gemacht wie Gilbert.
Hatte jahrelang erst keinen wirklichen Freundeskreis und dann durch persöhnliche Weiterentwicklung und damit verbunden einem offeneren Zugehen auf andere relativ schnell einen ziemlich großen Freundeskreis. Hat zwar viel im Hinblick auf meine sozialen Fähigkeiten gebracht und auch dafür gesorgt, dass ich ziemlich viel unterwegs war inklusive teilweise 2-3 mal pro Woche feiern/ausgehen, aber im Bereich Frauen hat sich nur minimal was verbessert ( von garnichts zu vllt 1-2 sexuelle Erfahrungen pro Jahr durch Frauen die entsprechend stark auf mich zugingen). War zwar immerhin schon etwas, aber im Vergleich zum gesamten Aufwand und der Zeit, die ich unterwegs war eigentlich immernoch nichts.
Um einiges besser ist es erst geworden, seitdem ich aktiver auf Frauen zugehen. Mehr Erfolg bei gleichzeitig sogar inzwischen weniger an Unternehmungen.
Kann daher Gilbert nur zustimmen, dass entsprechend viele soziale Aktivitäten einen nur bedingt vorwärts bringen, solange man nicht entsprechend aktiv während dieser Aktivitäten ist.
Ich kann mich sogar jahrelang regelmäßig mit Freunden treffen und dabei regelmäßig über Freunde verschiedene Frauen kennenlernen, ohne das mit irgendeiner Frau was läuft.
Ohne entsprechendes tiefergehendes Interesse bei den Frauen zu zeigen und etwas zu riskieren reicht simples Kennenlernen nunmal nicht.
Und genau da hapert es nunmal bei den allermeisten (nicht nur AB´s), weswegen ja die ´´Friendzone´´ zum Beispiel so ein riesen Ding ist.
Natürlich sind soziale Kontakte und ein entsprechend gut ausgebauter Freundeskreis schonmal etwas, was für erhöhte Chance sorgt und damit ( in den meisten Fällen)besser bzw. erfolgsversprechender ist, als immer nur zuhause zu sitzen.
Aber selbst das muss nicht umbedingt sein. Jemand der nur zuhause sitzt, aber viel auf Partnerbörsen aktiv sucht wird immernoch höhere Chancen auf Erfolg haben als jemand, der einen riesigen Freundeskreis hat, aber niemals was in Richtung Beziehung versucht/riskiert.
Habe da ähnliche Erfahrungen gemacht wie Gilbert.
Hatte jahrelang erst keinen wirklichen Freundeskreis und dann durch persöhnliche Weiterentwicklung und damit verbunden einem offeneren Zugehen auf andere relativ schnell einen ziemlich großen Freundeskreis. Hat zwar viel im Hinblick auf meine sozialen Fähigkeiten gebracht und auch dafür gesorgt, dass ich ziemlich viel unterwegs war inklusive teilweise 2-3 mal pro Woche feiern/ausgehen, aber im Bereich Frauen hat sich nur minimal was verbessert ( von garnichts zu vllt 1-2 sexuelle Erfahrungen pro Jahr durch Frauen die entsprechend stark auf mich zugingen). War zwar immerhin schon etwas, aber im Vergleich zum gesamten Aufwand und der Zeit, die ich unterwegs war eigentlich immernoch nichts.
Um einiges besser ist es erst geworden, seitdem ich aktiver auf Frauen zugehen. Mehr Erfolg bei gleichzeitig sogar inzwischen weniger an Unternehmungen.
Kann daher Gilbert nur zustimmen, dass entsprechend viele soziale Aktivitäten einen nur bedingt vorwärts bringen, solange man nicht entsprechend aktiv während dieser Aktivitäten ist.
Re: Umfrage: Wie oft trefft ihr euch [...] mit Freunden?
Auch unterdurchschnittlich optisch attraktive Menschen können oft mit Freunden ausgehen.Manfred hat geschrieben:Was fehlt denn dann noch, woran scheitert es zur Beziehung?
Also nur mal so als eine der vielen denkbaren Möglichkeiten des "Scheiterns" ...
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Re: Umfrage: Wie oft trefft ihr euch [...] mit Freunden?
Letzteres hat bei mir irgendwann zu ersterem geführt.BartS hat geschrieben:Oder man immer wieder Anbahnungsversuche bei potentiellen Kandidatinnen unternimmt und sich jedesmal einen Korb abholt.Gilbert hat geschrieben: Indem man keinerlei Anbahnungsversuche bei potentiellen Kandidatinnen unternimmt und sich keine Körbe abholt.
Zukünftig hauptsächlich im https://www.ab-forum.de zu finden.
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Re: Umfrage: Wie oft trefft ihr euch [...] mit Freunden?
Bei mir war es wohl unter anderen oftmals zu viel Passivität und ich hatte auch nie ein glückliches Händchen bei meinen sonstigen Versuchen. Unattraktivität war wohl auch damals schon ein Thema, obwohl ich weniger drüber nachgedacht habe. Innerhalb des sozialen Kreises herrschte auch keine grosse Fluktuation und die Frauen, die ich dabei kennenlernte, waren stets schon verpartnert. Mein Rückfall ins eremitenhaftige Dasein folgte auch erst später.Manfred hat geschrieben:Ich hab mich das hier kürzlich ja schon mal gefragt und auch hier bin ich wieder irritiert.ogor hat geschrieben:21 (25,6%) - also ziemlich genau ein Viertel - gehen mindestens einmal die Woche mit Freunden aus.
Wie "schafft" man es denn (teilweise seit Jahren) jede Woche(!) mit Freunden auszugehen und trotzdem weiterhin AB zu sein?
Woran liegt es denn, wenn ein Mangel an sozialen Kontakte als Punkt schon mal wegfällt? Soziale Phobie kann es ja auch nicht sein, wenn man freiwillig jede Woche rausgeht und soziale Kontaktfähigkeiten sollten ja auch ausreichend vorhanden sein, wenn man die Freunde zum Rausgehen hat. Was fehlt denn dann noch, woran scheitert es zur Beziehung?
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Re: Umfrage: Wie oft trefft ihr euch [...] mit Freunden?
Gut, für mich gibt es eine einzige Person, die unter "Freund" (d. h. "Freundin") läuft, aber zu der habe ich nur alle Jubeljahre Telefonkontakt und habe sie in diesem Jahrzehnt noch nicht gesehen.Wusel hat geschrieben:Ich will mir gar nicht vorstellen wie das istLe Chiffre Zéro hat geschrieben:Richtig, in der Umfrage fehlt "Überhaupt nie, denn ich habe keine Freunde".
Kommst du damit klar?
Generell aber sollte man sich in diesem Kontext von der durch ein gewisses Social Network hierzulande sich ausbreitenden amerikanischen Definition von "friend" verabschieden, was hierzulande ein "guter Bekannter" wäre. Was wir "Freund" nennen, läuft auf der anderen Seite des Teiches wohl nach aktuellster Diktion unter "best friend forever" bzw. "BFF".
"Keine Freunde" heißt folglich nicht überhaupt keine sozialen Kontakte.
← Das da sind keine Klaviertasten. Es sind Synthesizertasten. Doch, da gibt es Unterschiede.
Ich kann es euch erklären. Ich kann es aber nicht für euch verstehen. Das müßt ihr schon selbst tun.
INTJ nach Myers-Briggs
Ich kann es euch erklären. Ich kann es aber nicht für euch verstehen. Das müßt ihr schon selbst tun.
INTJ nach Myers-Briggs
Re: Umfrage: Wie oft trefft ihr euch [...] mit Freunden?
Die Frage kann man auch andersrum stellen, wie schaffen es Menschen trotz Sozialer Phobie, trotz extremster Schüchternheit, die nie das Haus verlassen, nie wirklich was vor anderen Menschen sagen können und auch Angst vor dem anderen Geschlecht haben, trotzdem in einer Partnerschaft sein können.
Dies kann man bei einigen Menschen (größtenteils von Frauen) in einem Soziale Phobie Forum lesen.
Ich verstehe es auch nicht, wenn ich dies lese frage mich dann auch, wie geht so was?
Dies kann man bei einigen Menschen (größtenteils von Frauen) in einem Soziale Phobie Forum lesen.
Ich verstehe es auch nicht, wenn ich dies lese frage mich dann auch, wie geht so was?
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Re: Umfrage: Wie oft trefft ihr euch [...] mit Freunden?
Vermutlich weil es da jemanden gibt, der sie regelrecht zur Beziehung trägt und sich nicht entmutigen lässt, wenn sie oder er vorher 100 abweisende Signale gesendet hat. Was mich völlig verrückt machen würde zu unterscheiden, ob eine Abschottung einfach angstbedingt ist oder weil sie wirklich keine Lust haben.Sonnenklar hat geschrieben:Die Frage kann man auch andersrum stellen, wie schaffen es Menschen trotz Sozialer Phobie, trotz extremster Schüchternheit, die nie das Haus verlassen, nie wirklich was vor anderen Menschen sagen können und auch Angst vor dem anderen Geschlecht haben, trotzdem in einer Partnerschaft sein können.
Dies kann man bei einigen Menschen (größtenteils von Frauen) in einem Soziale Phobie Forum lesen.
Ich verstehe es auch nicht, wenn ich dies lese frage mich dann auch, wie geht so was?
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Re: Umfrage: Wie oft trefft ihr euch [...] mit Freunden?
Jepp, ich sage zu sowas immer, dass ein Beteiligter komplett die "Beziehungsarbeit" übernimmt. Also Gespräch eröffnen, Gesprächsthemen vorgeben, Gespräch im Fluss halten, Treffenorte, -Zeiten und -Tätigkeiten vorschlagen, Körperkontakt initiieren usw usf.BartS hat geschrieben:Vermutlich weil es da jemanden gibt, der sie regelrecht zur Beziehung trägt und sich nicht entmutigen lässt, wenn sie oder er vorher 100 abweisende Signale gesendet hat.Sonnenklar hat geschrieben:Die Frage kann man auch andersrum stellen, wie schaffen es Menschen trotz Sozialer Phobie, trotz extremster Schüchternheit, die nie das Haus verlassen, nie wirklich was vor anderen Menschen sagen können und auch Angst vor dem anderen Geschlecht haben, trotzdem in einer Partnerschaft sein können.
Dies kann man bei einigen Menschen (größtenteils von Frauen) in einem Soziale Phobie Forum lesen.
Ich verstehe es auch nicht, wenn ich dies lese frage mich dann auch, wie geht so was?
Och in DEM Fall ist das leicht auseinanderzuhalten: Macht der andere - obwohl eigeninitiativ nichts von ihm kommt - MIT, so ist es ein "ja". Hat er wiederholt "keine Lust", "keine Zeit" andauernd "leider schon was anderes vor" usw, ist es ein "nein".Was mich völlig verrückt machen würde zu unterscheiden, ob eine Abschottung einfach angstbedingt ist oder weil sie wirklich keine Lust haben.