TheRealDeal hat geschrieben:
Toleranz ist gut, außer gegenüber Intoleranten! Ich finde finde es ist vor allen Dingen mal an der Zeit zu würdigen, welche Leistung es ist, sich alleine mit Kind durchschlagen zu müssen! Geld verdienen zu müssen UND sich um das Kind bzw. die Kinder kümmern zu müssen. MÜSSEN, weil Frau da keine Wahl hat. Und das meistens, weil der Erzeuger zu unreif ist, für die Frucht seiner Lenden Verantwortung zu übernehmen. Meistens deshalb, weil er in dieser "Die Schlampe (wie in Nachttischlampe) kriegt von mir keinen Cent"-Schleife festhängt. Das die Unterhaltspflicht für das Kind bestimmt ist, wird dann elegant ausgeblendet. Leider helfen da Gerichtsbeschlüsse gar nichts. Wer nicht zahlen will, zahlt nicht. Wenn ich Glück habe, verdiene ich mit einem guten Verdienst auch z. B. halbtags genug, um mich und meine Kinder über die Runden zu bringen. Da geht es dann um das Überleben und nicht um Schickimicki! Bevor ich aber in einem guten Job gut verdiene, gehen normalerweise auch viele Jahre der Entbehrungen ins Land. Also ist das auch eine zu würdigende Leistung! An alle, die von Frauen nichts oder nicht viel halten (die Phase gab es bei mir auch mal): Es sind nur wenige Frauen schlecht. Ebenso wie Männer. Verallgemeinerungen bringen uns ebensowenig weiter, wie die Annahme, Borniertheit sei eine Tugend! Was mir hier jetzt noch für Argumente fehlen, spreche ich nicht aus, aber ich bin kurz davor aus dem Anzug zu springen!
Solange ich nicht individuell anderes weis, woran die Trennung lag, gehe ich angesichts der von der Frauenlobby getriebenen öffentlichen Agenda und der Aufhebung des Schildprinzips und massiv einseitigen Rechtsverhunzung was Scvheidunsgfolgen angeht von IHRER Schuld aus. Also ist es nicht ihre "Leistung", sondern einfach die Folge ihres Tuns, was sie da zu kitten versucht.
(Klar kann im Einzelfall der Frau Unrecht tun, aber als anonymer statistischer Fall ist das eben der dann statistisch anzunehmende Normalfall)