An die ABs: Wieviel Zeit investiert ihr in Partnersuche?

Alles zu Deiner persönlichen Situation, Deinen Erlebnissen und was Dir auf dem Herzen liegt als Absoluter Beginner.

Wieviel Zeit investierst Du in Partnersuche im Vergleich zu Deinen Freizeitaktivitäten?

M-AB, praktisch nichts (weniger als 10%)
44
59%
M-AB, ein bisschen (zwischen 10% und 30%)
8
11%
M-AB, nicht wenig (zwischen 30% und 60%)
6
8%
M-AB, viel (zwischen 60% und 90%)
1
1%
M-AB, etwa gleichauf (zwischen 90% und 120%)
0
Keine Stimmen
M-AB, deutlich mehr (zwischen 120% und 150%)
0
Keine Stimmen
M-AB, Ich gebe alles! (mehr als 150%)
0
Keine Stimmen
W-AB, praktisch nichts (weniger als 10%)
9
12%
W-AB, ein bisschen (zwischen 10% und 30%)
2
3%
W-AB, nicht wenig (zwischen 30% und 60%)
2
3%
W-AB, viel (zwischen 60% und 90%)
0
Keine Stimmen
W-AB, etwa gleichauf (zwischen 90% und 120%)
0
Keine Stimmen
W-AB, deutlich mehr (zwischen 120% und 150%)
0
Keine Stimmen
W-AB, Ich gebe alles! (mehr als 150%)
0
Keine Stimmen
AB, etwas anderes (siehe Beitrag)
3
4%
 
Insgesamt abgegebene Stimmen: 75

NBUC
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Re: An die ABs: Wieviel Zeit investiert ihr in Partnersuche?

Beitrag von NBUC »

Nein, so jemanden gibt es leider nicht.

Ein Kollege, der sich vor Jahren mal dazu geäußert hat, lag auch meilenweit daneben, was seine Einschätzungen dann anging.

Ich hatte schon überlegt mein letztes OdB einzubinden die Lage mit dem aktuellen zu beurteilen (wer könnte das vermutlich besser als ein altes "Opfer"). Aber krankheits und zeitbedingt hat sich die passende Konstellation bisher dann in der Praxis noch nicht ergeben.
Natural Born UnCool

Alle gesellschaftlichen Betrachtungen enthalten zwangsläufig Verallgemeinerungen und werden daher Ausnahmen und Einzelfälle enthalten, denen sie nicht gerecht werden können.

wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
Kief

Re: An die ABs: Wieviel Zeit investiert ihr in Partnersuche?

Beitrag von Kief »

NBUC hat geschrieben:Ein Kollege, der sich vor Jahren mal dazu geäußert hat, lag auch meilenweit daneben, was seine Einschätzungen dann anging.

Ich hatte schon überlegt mein letztes OdB einzubinden die Lage mit dem aktuellen zu beurteilen (wer könnte das vermutlich besser als ein altes "Opfer"). Aber krankheits und zeitbedingt hat sich die passende Konstellation bisher dann in der Praxis noch nicht ergeben.
Sporadische Termine meine ich auch weniger.

Geht auch nicht unbedingt um konkret diese oder jene Einschaetzung.
Sondern um eine Begleitung allgemein.
Wenn jemand Dir zu helfen bereit ist, dann muss das nicht unbedingt die Einschaetzung sein.
Auch andere Art von Hilfe kann wertvoll sein - Hauptsache, Du bist nicht mehr allein.


CU, Kief
NBUC
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Re: An die ABs: Wieviel Zeit investiert ihr in Partnersuche?

Beitrag von NBUC »

Kief hat geschrieben:
NBUC hat geschrieben:Ein Kollege, der sich vor Jahren mal dazu geäußert hat, lag auch meilenweit daneben, was seine Einschätzungen dann anging.

Ich hatte schon überlegt mein letztes OdB einzubinden die Lage mit dem aktuellen zu beurteilen (wer könnte das vermutlich besser als ein altes "Opfer"). Aber krankheits und zeitbedingt hat sich die passende Konstellation bisher dann in der Praxis noch nicht ergeben.
Sporadische Termine meine ich auch weniger.

Geht auch nicht unbedingt um konkret diese oder jene Einschaetzung.
Sondern um eine Begleitung allgemein.
Wenn jemand Dir zu helfen bereit ist, dann muss das nicht unbedingt die Einschaetzung sein.
Auch andere Art von Hilfe kann wertvoll sein - Hauptsache, Du bist nicht mehr allein.
Der andere Post drüben hört sich irgendwo richtig an, auch wenn ich ihn noch nicht wirklich verstanden/verdaut habe.
Hier habe ich nun keine Ahnung, was du denn dann meinst.
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wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
Kief

Re: An die ABs: Wieviel Zeit investiert ihr in Partnersuche?

Beitrag von Kief »

NBUC hat geschrieben:
Kief hat geschrieben:Geht auch nicht unbedingt um konkret diese oder jene Einschaetzung.
Sondern um eine Begleitung allgemein.
Wenn jemand Dir zu helfen bereit ist, dann muss das nicht unbedingt die Einschaetzung sein.
Auch andere Art von Hilfe kann wertvoll sein - Hauptsache, Du bist nicht mehr allein.
Der andere Post drüben hört sich irgendwo richtig an, auch wenn ich ihn noch nicht wirklich verstanden/verdaut habe.
Hier habe ich nun keine Ahnung, was du denn dann meinst.
Suche nach (irgend-)jemandem, mit dem Du Dich gemeinsam der Aufgabe stellen kannst.
Wenn Du jemanden gefunden hast, dann ueberlegt, was ihr machen koennt.

Such nicht nach der Kompetenz "gute Einschaetzung", und schliesse alle andere Hilfe aus.
Sondern schau Dich nach Hilfe um, und dann klaere, was ihr gemeinsam fuer Kompetenzen habt.
Was in Euren Moeglichkeiten liegt.
Was koennen Begleitung und Du machen (an gemeinsamen Kompetenzfeldern aufbringen), was Dich/Euch voranbringt?

Erwarte nicht die Loesung, sondern finde einen Weg, der voranbringt.
Egal, ob das gleich zum Ziel bringt, oder vieleicht erstmal voellig unerwartete Etappen ermoeglicht.


CU, Kief
Zuletzt geändert von Kief am 15 Dez 2016 16:11, insgesamt 1-mal geändert.
Hasemu

Re: An die ABs: Wieviel Zeit investiert ihr in Partnersuche?

Beitrag von Hasemu »

Von mir wird zur Zeit nichts in die aktive Suche investiert.
Mein körperlicher Zustand (und ebenso auch mein Selbstbewusstsein) muss sich erst noch deutlich bessern, bevor ich wagen möchte, meinen AB-Zustand zu verändern. Klar ist aber auch: die Zeit arbeitet gegen mich.
Vielleicht ist dieser ganze Aktionismus von mir nur ein Selbstbetrug und der Zug ist in meinem Alter schon längst abgefahren. Ich versuche es aber trotzdem!
Rosi

Re: An die ABs: Wieviel Zeit investiert ihr in Partnersuche?

Beitrag von Rosi »

Ich tue im Moment auch nichts, weil ich nicht dran glaube, dass ich positive Erfahrungen machen würde.
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Re: An die ABs: Wieviel Zeit investiert ihr in Partnersuche?

Beitrag von TheRealDeal »

Wenn du wirklich nicht an positive Erfahrungen glaubst, ist es wohl am besten, wenn du deine Energie für andere Dinge verwendest. Ich finde es allerdings ein wenig schade, denn nur, weil wir an etwas nicht glauben, heißt das je nicht, dass es nicht trotzdem existiert bzw. eintreten kann.
Angst verhindert nicht den Tod, aber sie verhindert das Leben.
Rosi

Re: An die ABs: Wieviel Zeit investiert ihr in Partnersuche?

Beitrag von Rosi »

TheRealDeal hat geschrieben:Wenn du wirklich nicht an positive Erfahrungen glaubst, ist es wohl am besten, wenn du deine Energie für andere Dinge verwendest. Ich finde es allerdings ein wenig schade, denn nur, weil wir an etwas nicht glauben, heißt das je nicht, dass es nicht trotzdem existiert bzw. eintreten kann.
Ja, schon. Mein Selbstvertrauen ist momentan mickrig :sadwoman: .
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TheRealDeal
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Re: An die ABs: Wieviel Zeit investiert ihr in Partnersuche?

Beitrag von TheRealDeal »

Momentan... Das wird wieder. :umarmung2:
Angst verhindert nicht den Tod, aber sie verhindert das Leben.
Morningstar

Re: An die ABs: Wieviel Zeit investiert ihr in Partnersuche?

Beitrag von Morningstar »

Meine Berufliche Situation ist derzeit so naja, komm knapp über die Runden mehr aber auch nicht. Eigene Wohnung im Elternhaus (ok mit eigenem Parkplatz und eigenem Hauseingang), dennoch scheinen einige Frauen damit ja Probleme zu haben.

Dazu mässige Social Skills, kaum Flirt Skills, kaputtes Selbstbewustsein, so schöne depressive phasen, sozial eher isoliert .....


Wie viele Chancen hätt ich denn wenn ichs derzeit versuchen würde, denke mal so gut wie keine realistisch gesehen. Da ist einfach noch zu viel Scheiße dich ich aufarbeiten muss.
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Re: An die ABs: Wieviel Zeit investiert ihr in Partnersuche?

Beitrag von Elli »

Morningstar hat geschrieben:Eigene Wohnung im Elternhaus (ok mit eigenem Parkplatz und eigenem Hauseingang), dennoch scheinen einige Frauen damit ja Probleme zu haben.
Das ist aber regional unterschiedlich. In Baden-Württemberg (ich komme ursprünglich da her) kenne ich ziemlich viele, die in genau so einer Wohnform leben (Einliegerwohnung im Elternhaus), und teilweise ist dann die Partnerin / der Partner da sogar mit eingezogen. Vielleicht liegt es daran, dass die Ecke recht wohlhabend ist und mehr Leute (größere) Eigenheime haben. Scheint mir im Süden jedenfalls wirklich kein Stigma zu sein ...

Für mich wär es gar nichts, aber nicht wegen Konventionen, sondern wegen Konfliktpotential mit den Eltern.
Happy Future

Re: An die ABs: Wieviel Zeit investiert ihr in Partnersuche?

Beitrag von Happy Future »

Ein sehr guter Freund von mir (11 Jahre älter!) lebte mit seiner Familie und seinem Vater bis zu dessen Ableben auch in solch einem Zweifamilienhaus.

Solange es nicht die gleiche Wohnung ist, sollte das eigentlich kein Problem sein.
Happy Future

Re: An die ABs: Wieviel Zeit investiert ihr in Partnersuche?

Beitrag von Happy Future »

TheRealDeal hat geschrieben:Wenn du wirklich nicht an positive Erfahrungen glaubst, ist es wohl am besten, wenn du deine Energie für andere Dinge verwendest. Ich finde es allerdings ein wenig schade, denn nur, weil wir an etwas nicht glauben, heißt das je nicht, dass es nicht trotzdem existiert bzw. eintreten kann.
Ist ein guter Tipp, die Energie anderweitig zu verwenden! Mache ich genauso.
Morningstar

Re: An die ABs: Wieviel Zeit investiert ihr in Partnersuche?

Beitrag von Morningstar »

Elli hat geschrieben:
Morningstar hat geschrieben:Eigene Wohnung im Elternhaus (ok mit eigenem Parkplatz und eigenem Hauseingang), dennoch scheinen einige Frauen damit ja Probleme zu haben.
Das ist aber regional unterschiedlich. In Baden-Württemberg (ich komme ursprünglich da her) kenne ich ziemlich viele, die in genau so einer Wohnform leben (Einliegerwohnung im Elternhaus), und teilweise ist dann die Partnerin / der Partner da sogar mit eingezogen. Vielleicht liegt es daran, dass die Ecke recht wohlhabend ist und mehr Leute (größere) Eigenheime haben. Scheint mir im Süden jedenfalls wirklich kein Stigma zu sein ...
Ja, in BW zumal auf dem Land nicht ungewöhnlich. Ist nen sehr großes Haus und ich hab ne 5 Zimmer Wohnung für mich.
Elli hat geschrieben:Für mich wär es gar nichts, aber nicht wegen Konventionen, sondern wegen Konfliktpotential mit den Eltern.
Kommt im Einzelfall auf die Eltern an, ich kann hier weitgehend machen was ich will. Wenn es derzeit ernste Konflikte geben würde dann würde ich auch ausziehen und seis in ne günstige WG. Hätte da jedenfalls kein Bock das mir jemand in den Haushalt reinredet, ist zum Glück auch nicht der Fall. Im Falle einer Beziehung würde ich ohnehin dann lieber ne gemeinsame Wohnung suchen als noch hier zu bleiben.
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Ich suche hier ...: eine(n) Partner/in.

Re: An die ABs: Wieviel Zeit investiert ihr in Partnersuche?

Beitrag von klex »

Ich bin überrascht, wie schnell der Thread gewachsen ist! :shock:
Ich werde es mir bei Gelegenheit durchlesen :buch: - scheint ja ein echt interessantes Thema für viele zu sein (und für mich auch).
Grüße an alle!
Es ist nicht das Gefühl, auf dem letzten Platz zu stehen, sondern das Gefühl, nicht mitspielen zu dürfen.
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Re: An die ABs: Wieviel Zeit investiert ihr in Partnersuche?

Beitrag von fifaboy1981 »

Morningstar hat geschrieben:Wenn es derzeit ernste Konflikte geben würde dann würde ich auch ausziehen und seis in ne günstige WG
WG wäre für mich nichts, alleine schon weil es dann auffallen würde das ich anders bin als die normalos, und ich keine Lust hätte da groß drüber zu diksutieren. Alleine eine Wohnung wenn ich das geld hätte ok, ansonsten bleibe ich lieber in der Eltern/Sohn WG :mrgreen:
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Gilbert
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Re: An die ABs: Wieviel Zeit investiert ihr in Partnersuche?

Beitrag von Gilbert »

fifaboy1981 hat geschrieben:....ansonsten bleibe ich lieber in der Eltern/Sohn WG :mrgreen:
Auch die WG wird in absehbarer Zeit mal Geschichte sein. Erwähne ich jetzt mal einfach so, als Vollwaise.... :shy:
Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.
Hermann Hesse
Seb-X

Re: An die ABs: Wieviel Zeit investiert ihr in Partnersuche?

Beitrag von Seb-X »

Hoppala hat geschrieben:Üblicherweise erhöht die Menge der abgegebenen Tipps die Wahrscheinlichkeit, im Lotto zu gewinnen.
Werr natürlich die Kreuzchen besoffen immer neben die Kästchen setzt, dem nutzt das alles nix.
Wer dagegen auf die Ziehung Einfluß zu nehmen versteht, erhöht seine Chancen drastisch. Aber auch dann muss manseinen Tipp ins Rennen werfen.

Und Neid macht unattraktiv.
Danke, dass du mich für dumm hältst bzw. davon ausgehst, ich wüsste all dies nicht, Herr Belehrer. :roll:
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Re: An die ABs: Wieviel Zeit investiert ihr in Partnersuche?

Beitrag von fifaboy1981 »

Gilbert hat geschrieben:
fifaboy1981 hat geschrieben:....ansonsten bleibe ich lieber in der Eltern/Sohn WG :mrgreen:
Auch die WG wird in absehbarer Zeit mal Geschichte sein. Erwähne ich jetzt mal einfach so, als Vollwaise.... :shy:
So ist der Lauf der dinge, aber so muss ich mich zumindest nicht erklären oder ausreden einfallen lassen, warum ich nie eine FRau mitbringe oder was am laufen habe 8-) und in anderen WG´s mit jungen leuten wäre genau das der Fall, je nachdem wie lange die einen dann kennen.
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Re: An die ABs: Wieviel Zeit investiert ihr in Partnersuche?

Beitrag von Hoppala »

fifaboy1981 hat geschrieben:
Hoppala hat geschrieben:Dies ist ein Forum für Menschen "unfreiwillig" ohne oder mit wenig Beziehungserfahrung. Unfreiwillig setzt voraus, dass man nicht freiwillig auf diese Erfahrung verzichtet. Per Anmeldung, spätestrens mit Beiträgen und Fragen, hast du deinen Wunsch nach Änderung des Zustands geäußert, und ich kann nicht umhin: null Aktivität ist dafür nicht hilfreich.

Mich verblüfft immer wieder, wie man sagen kann: "Ich friere unfreiwillig. Ich werde die angebotene Daunenjacke nicht anziehen, lass mich in Ruh mit solchen Ideen. Ich friere unfreiwillig."
Manchmal gewöhnt man sich aber auch an die kälte und man friert wirklich nicht mehr ;)
Und immer auf diesem "unfreiwillig" rum zu reiten ist eigentlich eher kinderkram.
Nun ja: der knderkram steht in der Forenbeschreibung ...
Natürlich darf und soll sich jeder verändern. Das mus dann halt auch Konsequenzen haben, sonst ist es keine Veränderung.
NBUC hat geschrieben: Es ging rein um das Meiden. Was gemieden wird, sind nicht "die Frauen", sondern unangenehme und vor allem völlig erfolgsbefreite Situationen basierend auf den Erfahrungen, welche mit den entsprechenden (Ver)Suchen gemacht hat.
Wenn man dennoch Frauen beggenen will, muss halt was übrig bleiben; oder man stellt sich immmer wieder erneut möglicherweise unangenehmen Situationen, oder zuvor "erfolgsbefreiten" auf neue Weise.
NBUC hat geschrieben: Die Aktion wird ja (zumindest von mir) nicht unterlassen. Sie wird bei negativem Verlauf nur nicht weiter wiederholt, wenn keine Erfolgsaussichten oder zumindest Lerneffekt erkennbar ist.
Du bist in dieser Hinsicht, nach deinen Schilderungen zu schließen, ausgesprochen vorschnell bzw,. sehr wenig frustratiuonsfähig. Das wäre eine mögliche Baustelle.
NBUC hat geschrieben: Und hier wäre dann im Mittelteil die Frage: Wo bekommt man "kompetente Unterstützung" und wie erkennt man sie? Einfach aus gut Glück versuchen, habe ich durch.
Kief hat dazu - wie schon öfter in der Vergangenheit - sehr sinnvollle Tipps.
"Gut Glück" wirst du niemals ausschließen können, wenn du dich auf etwas Neues, Unbekanntes einlassen willst. Also etwas Verändern willst.
Du iwrst dich diesen Glück/Pech-.Situationen stellen müssen und lernen, damit umzugehen. Anstatt die Flinte ins Korn zu werfen, weil dir was krumm kommt; bevor du bereit bist, das Ziel aufzugeben.
Hoppala hat geschrieben:Üblicherweise erhöht die Menge der abgegebenen Tipps die Wahrscheinlichkeit, im Lotto zu gewinnen.
Werr natürlich die Kreuzchen besoffen immer neben die Kästchen setzt, dem nutzt das alles nix.
Wer dagegen auf die Ziehung Einfluß zu nehmen versteht, erhöht seine Chancen drastisch. Aber auch dann muss manseinen Tipp ins Rennen werfen.
Und solange die Kreuze neben den Kästchen sitzen ist "einfach nur mehr" eben Unsinn. [/quote]
Wer ständig daneben kreuzelt braucht ne Brille oder hat den Taterich. Logische Konsequenzen, die du schwer annehmen kannst. "Ich geh nicht auf gut Glück zum Optiker" ....
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