Was Frauen wirklich wollen

[Versingled]

Man wird so nicht wirklich wahrgenommen (oder vielleicht doch, bestimmt sind viele Frauen es gewohnt, von Männern angehimmelt zu werden, und zwar auch von solchen, die sich nicht trauen, entscheidende Schritte zu tun), jedenfalls nicht als grundsätzlich in Frage kommender Mann.

Und Frauen geht es nicht so? Gut ... ich mag da keine Ahnung haben und sollte meine Klappe halten.

[Strange Lady]

Was für ein Bullshit.
Fast alle Männer in meinem Freundeskreis sind weder unfreundlich noch Alphatiere oder Arschlöcher -ganz im Gegenteil - aber dennoch sind sie verpartnert. Schon seit Jahren.
Aber der TE scheint sich bewusst nur mit dysfunktionalen Beziehungen zu beschäftigen.

[Versingled]

Eine langjährige RL Kumpelfreundin äusserte sich einmal zu meiner eintönigen, jahrelangen Lebensweise als "langweilig".
Vermutlich mögen Frauen keine Langweiler, was immer das heissen mag?

Schmog, niemand mag Langeweiler. Was ihn aber langweilt definiert jeder anders, das ist nicht allgemeingültig.

Nur dass eben "Langweiler" ein ziemlicher Tritt in die Sprichwörtlichen sein kann ...

[Martin Eden]

Auf eigene Bedürfniss achten
Keine emotionale Nähe zulassen
Selbstbewusst und abendteuerlustig zu wirken

Das erste kann man akzeptieren (solange das nicht auf Kosten anderer passiert), aber warum willst du keine emotionale Nähe zulassen? Warum willst du nur selbstbewusst und abenteuerlustig wirken statt es tatsächlich zu sein?

Ich habe mich früher, (bestimmt wie auch viel andere), viel zu viel mit den Problemen der Weiber beschäftigt, meine eigene Sexuelle bedürfnisse hab ich dabei völlig in den Hintergrung gestellt. Und die Frauen haben immer Probleme, sonst wären sie keine Frauen. Die können dich damit ewig zulabern. Das ist mit erstem Punkt gemeint.

Die Frauen finden einen Mann interessant der unerreichbar erscheint, und die Frauen nur zum sex nimmt. Sie sind damit beschäftigt, seine Emotionale Nähe zu gewinnen. Wenn dich gleich emotional öffnest, dann wirst von den Frauen abserviert, oder landest gleich in der Kumpelschiene.

Wenn das Selbstwusstsein nicht von innen kommt, dann muss man wenigstens so wirken, für die Frauen zählt sowieso nur der Schein. Wie auch @Teetrinker schreibt, du wirst von den Frauen gar nicht beachtet, solang du nicht entsprechend wirkst.

[Der Coon]

Ist doch egal ob jemand dich als langweiler sieht, wenn dir gefällt was du machst ist es doch wichtiger.

[Wuchtbrumme]

Eine langjährige RL Kumpelfreundin äusserte sich einmal zu meiner eintönigen, jahrelangen Lebensweise als "langweilig".
Vermutlich mögen Frauen keine Langweiler, was immer das heissen mag?

Schmog, niemand mag Langeweiler. Was ihn aber langweilt definiert jeder anders, das ist nicht allgemeingültig.

Nur dass eben "Langweiler" ein ziemlicher Tritt in die Sprichwörtlichen sein kann ...

Klar kann es das! Wenn man jemanden beleidigen oder nerven möchte kann man es auf vielfältige Art tun. Es passt halt nicht jeder zu jedem. Ich kenne da einen Mann, der sich selbst für langweilig hält es zumindest für mich aber gar nicht ist. Wenn Andere ihn ebenfalls für langweilig halten ist mir das egal, denn ich habe mir meine Meinung über ihn gebildet.

Satz zum Merken: "Du bist nie so gut oder so schlecht wie Andere sagen"

[Versingled]

Pauschal kann man das nicht beantworten.

Nein ... kann man wirklich nicht.

[Versingled]

Ich habe mich früher, (bestimmt wie auch viel andere), viel zu viel mit den Problemen der Weiber beschäftigt, meine eigene Sexuelle bedürfnisse hab ich dabei völlig in den Hintergrung gestellt.

Hmh ... interessant ...

[Versingled]

Satz zum Merken: "Du bist nie so gut oder so schlecht wie Andere sagen"

Ja ... wie gut oder wie schlecht man ist das sollte man schon selber wissen.

[Karlsson]

Nun, ohne die Frauen jetzt über einen Kamm scheren zu wollen, es könnte ja sein, dass an der besagten Arschloch-Theorie ein klitzekleines Fünkchen Wahrheit dran sein könnte, jedenfalls meiner Erfahrung nach...
Vor über 10 Jahren hatte ich mal ein kurzes Intermezzo, dauerte ca. einen Monat (ohne Sex). Sie hatte sich gerade frisch von ihrem Freund getrennt (Arschloch ist für diesen Typen noch relativ milde ausgedrückt... ), er hatte sie wie behandelt, sie um Geld betrogen, ja, sogar ihren Türschloss musste sie wegen ihm auswechseln... Leider hat sie dann am Telefon mit mir Schluss gemacht, da die beiden wieder zusammen gekommen sind. Sie sagte dann: "Du bist so ein netter Mann, Du findest bestimmt bald wieder eine Frau."....... Jajaaaaaah...

Dennoch: Für eine Frau zum Arschloch mutieren? Das wird bei mir nie und nimmer passieren!...

Gruß Karlsson

[Versingled]

Ich will mal eine provokante Theorie in den Raum stellen ... wurde die Arschlochtheorie nicht vielleicht von irgendwem erfunden, der angesichts seiner frustrierenden persönlichen Lebensumstände die Welt einfach nicht (mehr) anders begreift?

[Teetrinker]

Was bedeutet denn die Theorie eigentlich? Beinhaltet sie das, was Martin Eden oben beschrieben hat?

Ich hab irgendwie den Eindruck, daß manche so befangen sind, daß sie schon aufgrund des Wortes nicht mehr in der Lage oder bereit sind, sich mit Inhalten zu befassen. Die Menschen sind einerseits intelligent genug (sogar sofort) zu sehen oder zu wissen, daß nicht eine Öffnung am Allerwertesten gemeint ist, andererseits dann aber so verbohrt, daß sie nicht mehr als ne arg negative charakterliche Bedeutung zulassen. Dabei bräuchte es wahrscheinlich gar nicht viel, um auf dahintersteckende Eigenschaften zu stoßen, die beim Flirt sehr förderlich sein können und von denen die "Guten", also gerade viele der "Nicht-A rsch-mAB" keinen Gebrauch machen. Daß um dieses Thema zumindest ein paar zentrale und hilfreiche Erkenntnisse schlummern, denen manche sich leichtfertig verschließen, weil sie lieber Feindbilder aufbauen bzw. lieber ihr eigenes edles Ego pushen, finde ich fast ein wenig schade, andererseits muss man es ihnen nachsehen, weil es vermutlich doch zu polarisierend wirkt (es ist halt weniger polarisierend, als man denkt) und manchen sowieso nicht mehr zu helfen ist.
Sagen wir so (weil es vielen anscheinend so vorkam): Es geht eigentlich gar nicht darum, ob ein Mann zu einem A rschloch mutieren muss, sondern darum, daß es ein wenig mehr braucht, als einer Umschwärmten den Hof zu machen und dann darauf zu hoffen, daß sie ihn irgendwann "erhört".

[Versingled]

Sagen wir so (weil es vielen anscheinend so vorkam): Es geht eigentlich gar nicht darum, ob ein Mann zu einem A rschloch mutieren muss, sondern darum, daß es ein wenig mehr braucht, als einer Umschwärmten den Hof zu machen und dann darauf zu hoffen, daß sie ihn irgendwann "erhört".

Die "Guten" sind vielleicht nur zu blöde oder einfach nicht in der Lage von irgendwas "Gebrauch" zu machen.

[Der Schussel]

[...]
Dennoch: Für eine Frau zum Arschloch mutieren? Das wird bei mir nie und nimmer passieren!...

Man muss nicht zum AL werden. Ich hab' vor ein paar Tagen etwas zu dem Thema nett-langweilig-erfolglos gelesen:
Du bist zu nett! Oder doch nicht?
...nur mal so.

[Wuchtbrumme]

Sagen wir so (weil es vielen anscheinend so vorkam): Es geht eigentlich gar nicht darum, ob ein Mann zu einem A rschloch mutieren muss, sondern darum, daß es ein wenig mehr braucht, als einer Umschwärmten den Hof zu machen und dann darauf zu hoffen, daß sie ihn irgendwann "erhört".

Die "Guten" sind vielleicht nur zu blöde oder einfach nicht in der Lage von irgendwas "Gebrauch" zu machen.

Endlich sagt es mal einer ...

[Romeca]

Bin mir gerade nicht ganz sicher, ob du ein Troll bist, oder du wirklich so eine kranke Sicht auf Frauen hast?!

Wieso soll ich ein Troll sein? Ich glaube nicht, dass die Trolls daran arbeiten um die eigene Beiträge zu verfassen.

Wieso soll eine kranke Sicht sein, ich schreibe nur das was ich so erlebt habe und als netter gütmütiger wurde ich ziemlich oft von den Frauen verarscht und ausgenutzt, was ich daran schlimm, wenn ich die anderen Männer davor warne, meine Fehler zu wiederholen?
Was findest Du krankhaft? das möchte ich genauer wissen.

Warum ich denke, dass du ein Troll sein könntest? Weil ich solche Hasstiraden nicht ernst nehmen kann und ich, naiv wie ich bin, immer wieder glaube, dass Menschen mit genug Intelligenz gesegnet sind, um nicht ernsthaft eine solche Meinung zu vertreten.

Was daran krankhaft ist kann ich dir auch sagen: Die verallgemeinerung aller Frauen im äußerst negativen Sinne.
Das Feindbild "Frau".
Der Hass der bei jeder Erwähnung von Frauen in deinen Beiträgen mitschwingt.
Das offenkundige fehlen von einer objektiven Betrachtungsweise der Sachlage. Keiner kann mir sagen, dass er nur Arschlöcher die Frauen wie Dreck behandeln kennt, die in einer Beziehung leben.
Die Schuld völlig von sich selbst abzuweisen (ich bin ja so toll und so gutmütig und hab den Frauen alles geopfert..)


Jemand der nur durch und durch negatives sehen will, wird auch nur negatives sehen. Daher erspart man sich besser der Mühe, diesen mit Aufklärung "bekehren" zu wollen. Diese wird er nicht hören wollen.

Eine normale Frage - Antwort Situation ist das hier definitiv nicht, für eine offene Diskussion fehlt bei dem Eingangspost die Grundlage.

[Kief]

Was bedeutet denn die Theorie eigentlich? Beinhaltet sie das, was Martin Eden oben beschrieben hat?

Ich hab irgendwie den Eindruck, daß manche so befangen sind, daß sie schon aufgrund des Wortes nicht mehr in der Lage oder bereit sind, sich mit Inhalten zu befassen.

In irgendeinem Thread hatten wir das letztes Jahr mal aufgedroeselt ...

Was manche bei sogenannten AL ned durchschauen sind emotionale Ablaeufe, die auf manche Menschen sehr attraktiv wirken.
Dafuer braucht man aber kein AL zu sein, das bekommen auch weniger miserable Charaktere hin. Das sind sogar die meisten. Nur fallen die damit ned so auf, wie AL.
Was dagegen auffaellt, sind jene Leute, die diese emotionalen Ablaeufe ned hinbekommen, und dann die Unterschiede suchen, zwischen ihnen selbst und AL ... und was dabei auffaellt, sind halt ned die emotionalen Ablaeufe, sondern das AL-Verhalten.

So fallen nur die negativen AL-Auspraegungen auf, und nicht die sanfteren Varianten mit den noch haeufigeren (aber unauffaelligen) Erfolgen.



So gesehen ist die AL-Theorie eine Auswertung einer statistischen Betrachtung, bei der Kontrollgruppe und so uebersehen werden.
So dass die "guten" Vorbilder nicht erkannt werden.


CU, Kief

[dfg82]

Der Autor hat zehn Beiträge glaub ich, das heißt, daß ihn hier wahrscheinlich niemand richtig gut kennt. Dann nimmt er sich die Zeit und schreibt so einen langen Beitrag, in dem ich manches auch für Fehltritte halte, und der User kriegt großteils kindische Empörung als Reaktion oder halt persönlich werden. Vorwurfsvolle "Du...!"-Reaktionen und fast nie irgendwas zum Thema - zu dem man und sicher auch frau doch bestimmt eine Menge sagen könnte, vielleicht auch richtig stellen.

Der Autor ist wieder einer dieser Trolle, die sich hier anmelden und unverzüglich damit beginnen, diese Arschlochtheorie zum Besten zu geben und Frauen bestimmte Dinge unterstellen. Sein Ziel ist Provokation, mehr nicht. Von seiner Sorte hatten wir hier in den letzten zehn Jahren etliche Exemplare und er wird auch nicht der letzte seiner Art sein.

[Captain Unsichtbar]

Allgemein wollen Frauen Männer die Interesse zeigen an ihrem Leben.
...
Pauschal kann man das nicht beantworten.

Sorry ich versuche gerade noch meine Hirnfragmente zu ordnen, nach dem Leser dieser Zeilen hat es sich fast gespalten

Ich finde den Satz ansich sowieso schon etwas merkwürdig. Mal davon abgesehen, dass es so tönt als würdest du für alle Frauen sprechen, glaube ich kaum, dass das ein einzigartiges Wesensmerkmal der Frau ist. Ich denke doch wohl jeder Mensch mit halbwegs etwas Anspruch, wird sich das Wünschen. Man könnte bei dem Kommentar auf die Idee kommen, du denkst Männer hätten kein Ansprüche.

Ich hab irgendwie den Eindruck, daß manche so befangen sind, daß sie schon aufgrund des Wortes nicht mehr in der Lage oder bereit sind, sich mit Inhalten zu befassen. Die Menschen sind einerseits intelligent genug (sogar sofort) zu sehen oder zu wissen, daß nicht eine Öffnung am Allerwertesten gemeint ist, andererseits dann aber so verbohrt, daß sie nicht mehr als ne arg negative charakterliche Bedeutung zulassen. Dabei bräuchte es wahrscheinlich gar nicht viel, um auf dahintersteckende Eigenschaften zu stoßen, die beim Flirt sehr förderlich sein können und von denen die "Guten", also gerade viele der "Nicht-A rsch-mAB" keinen Gebrauch machen. Daß um dieses Thema zumindest ein paar zentrale und hilfreiche Erkenntnisse schlummern, denen manche sich leichtfertig verschließen, weil sie lieber Feindbilder aufbauen bzw. lieber ihr eigenes edles Ego pushen, finde ich fast ein wenig schade, andererseits muss man es ihnen nachsehen, weil es vermutlich doch zu polarisierend wirkt (es ist halt weniger polarisierend, als man denkt) und manchen sowieso nicht mehr zu helfen ist.

Ich stimme dir zu, dass die Thematik an sich durchaus gewisse interessante Punkte beinhalten würde. Allerdings ist der Artikel dermassen polarisierend und auch sehr "schluderig" geschrieben, dass hier sehr viel automatisch auf die Barrikaden gehen. Gut ich kann es teilweise nachvollziehen, immerhin wissen die Frauen hier jetzt, wie es mir als Mann jeweils beim Lesen dieser ganzen pauschalisierenden Männer-Artikeln in den Medien geht. Dort kann ich manchmal auch Schnappatmung bekommen

Aber um zum Punkt zu kommen: ein Hinweis der leider halt eben nicht beachtet wurde, ist die im ersten Absatz erwähnte Mutter-Thematik. Dort gibt es nämlich durchaus echte Relevanz. Der TE hat sich allerdings hinterher zu fest im "Arschloch"-Thema verbissen um die eigentlich Thematik diskutieren zu können. Denn das ganze danach ist für die eigene Person kaum von Relevanz, ich kann weder die anderen Männer, noch die Frauen ändern, ich kann nur bei mir nach Fehlern suchen.
Bei meinen eigenen "Untersuchungen" bin ich nämlich auch immer wieder bei diesem Thema gelandet, bis ich dann über den Begriff Sexuelle Identität gestolpert bin und das ein Kind in der Entwicklung sich (logischerweise) zuerst beim Elternteil des eigenen Geschlechts orientiert und nachahmt. Fehlt dieses oder vor allem der Umgang mit dem Thema Sexualität selbst, dann wird es wohl oder übel irgendeinen "knacks" davontragen, nehme ich an. Und ich vermute dieses Fehlen (vor allem der Umgang mit der eigenen Sexualität) führt möglicherweise zu einer verminderten oder nicht vorhanden sexuellen Ausstrahlung, wo wir nun bei dem von mir so oft gefragten Wörtchen "Erotik" angekommen wären, welches ich schon lang zu ergründen versuche. Möglicherweise liegt hier die Lösung versteckt.

[Martin Eden]

Was bedeutet denn die Theorie eigentlich? Beinhaltet sie das, was Martin Eden oben beschrieben hat?

Ich hab irgendwie den Eindruck, daß manche so befangen sind, daß sie schon aufgrund des Wortes nicht mehr in der Lage oder bereit sind, sich mit Inhalten zu befassen. Die Menschen sind einerseits intelligent genug (sogar sofort) zu sehen oder zu wissen, daß nicht eine Öffnung am Allerwertesten gemeint ist, andererseits dann aber so verbohrt, daß sie nicht mehr als ne arg negative charakterliche Bedeutung zulassen. Dabei bräuchte es wahrscheinlich gar nicht viel, um auf dahintersteckende Eigenschaften zu stoßen, die beim Flirt sehr förderlich sein können und von denen die "Guten", also gerade viele der "Nicht-A rsch-mAB" keinen Gebrauch machen. Daß um dieses Thema zumindest ein paar zentrale und hilfreiche Erkenntnisse schlummern, denen manche sich leichtfertig verschließen, weil sie lieber Feindbilder aufbauen bzw. lieber ihr eigenes edles Ego pushen, finde ich fast ein wenig schade, andererseits muss man es ihnen nachsehen, weil es vermutlich doch zu polarisierend wirkt (es ist halt weniger polarisierend, als man denkt) und manchen sowieso nicht mehr zu helfen ist.
Sagen wir so (weil es vielen anscheinend so vorkam): Es geht eigentlich gar nicht darum, ob ein Mann zu einem A rschloch mutieren muss, sondern darum, daß es ein wenig mehr braucht, als einer Umschwärmten den Hof zu machen und dann darauf zu hoffen, daß sie ihn irgendwann "erhört".

Das ist nur eine weitere Bestätigung. Du hast gesehen, wie er die Frau behandelt hat und du hast gesehen wie sie zu ihn zurückgelaufen ist. Und dann denkst du dann, ja vielleicht, viiieeeellleicht könnte was an der Theorie was stimmen . Ich können aus meiner Erfahrung auch einige solche Geschichten erzählen.
Der Glaubenssatz ist nicht richtig, man soll zum Arschloch mutieren, das heissst ja nicht du musst auch deine engste Freunde bescheissen. Es geht nur darum den Frauen das zu geben was haben wollen. Du musst den Ball kicken, wenn besser im Fussball werden willst, oder am Sandsack arbeiten wenn Du deine Schlagkraft verbessern willst. Und das gleiche gilt für deinen Erfolg bei den Frauen. Da musst du dir Sachen aneigenen, die dir zum Erfolg verhelfen.