https://www.youtube.com/watch?v=aSn1g-6h1OQBrax hat geschrieben: Es haben hier ja auch schon einige berichtet, dass sie viel weniger Druck verspürten, wenn sie erstmal aufgehört haben, sich selbst zu befriedigen.
Das Rennen um den ersten Sexroboter geht in die Zielgerade
Re: Das Rennen um den ersten Sexroboter geht in die Zielgerade
Zuletzt geändert von Danger Mouse am 04 Mai 2017 14:52, insgesamt 1-mal geändert.
Re: Das Rennen um den ersten Sexroboter geht in die Zielgerade
Gordon Gekko Zitat: Wenn du einen Freund brauchst, kauf dir einen Hund. Quelle: Wall Street.Dead Milkman hat geschrieben:Ich glaube, da wird umgekehrt ein Schuh draus.
Die Männer, die die angestrebte Klientel für diese Roboter sind, werden in den seltensten Fällen die Wahl gehabt haben zwischen Beziehung mit echter Frau und Liebesroboter. Da wird sich nicht aktiv gegen all' die Facetten entschieden, die eine Frau ausmachen, sondern da ist der Roboter dann sowas wie der letzte Ausweg, wenigstens einem Frauenimitat etwas näher kommen zu können, wenn es mit den Originalen schon nicht klappt...
Und für den Rest kaufe ich mir eine Cherry 2000
Re: Das Rennen um den ersten Sexroboter geht in die Zielgerade
Eine Verwechslung ist etwas ganz anderes alsBrax hat geschrieben:Dildos oder Fleshlights kann man ja schlecht mit Menschen verwechseln.
---------Ist es nicht eher so, dass man, je mehr man hat, umso mehr will? Bei denen, die sich Pornos reinziehen, sagen ja auch die meisten, es muss immer härter werden.
Viele Paare können ihre Bedürfnisse (nahezu) immer (miteinander) ausleben. Muss ich mich also vor Frauen fürchten, deren Freund gerade nicht verfügbar ist? (Bzw. müsste sich analog eine Frau vor einem Mann, dessen Partnerin gerade nicht zur Verfügung steht, fürchten?)Außerdem macht es auch einen Unterschied, ob man sich angewöhnt, sich zurückzuhalten, oder ob man sich daran gewöhnt, seine Bedürfnisse immer ausleben zu können. Und was macht der Pädophile dann, wenn er meinetwegen mal im Urlaub ist und seinen Roboter gerade nicht dabei hat?
Ich finde diese Argumentation nicht schlüssig.
Weiterhin möchte ich folgenden Gedanken äußern und zur Debatte stellen. Je realistischer Sextoys (wozu ich diese Roboter zähle) werden, desto weniger "lohnen" sich sexuelle Vergehen, da der Grenznutzen (=zusätzlicher Realismus) geringer ist, aber die Risiken für den Täter identisch sind. Dies betrifft natürlich nur Täter, die wegen des sexuellen Aktes an sich die Tat begehen und nicht die Täter, die dies z.B. ausschließlich zur Machtdemonstration tun.
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Re: Das Rennen um den ersten Sexroboter geht in die Zielgerade
Es kommt wahrscheinlich auf die Art der Bedürfnisse an, die da befriedigt werden sollen. Wenn es primär um Sex geht, wird sich vielleicht auch der durchaus mit Angeboten gleichaltriger Damen gesegnete Mittfünfziger für die Nachbildung einer knackigen 20jährigen entscheiden, die nie unter Kopfschmerzen leidet ....Dead Milkman hat geschrieben: Die Männer, die die angestrebte Klientel für diese Roboter sind, werden in den seltensten Fällen die Wahl gehabt haben zwischen Beziehung mit echter Frau und Liebesroboter. Da wird sich nicht aktiv gegen all' die Facetten entschieden, die eine Frau ausmachen, sondern da ist der Roboter dann sowas wie der letzte Ausweg, wenigstens einem Frauenimitat etwas näher kommen zu können, wenn es mit den Originalen schon nicht klappt...
Allerdings ist es schon heute so: nur um Sex zu haben, tut sich niemand ne komplette Frau an. Dafür sind wir einfach zu anstrengend, kompliziert, anspruchsvoll, unverständlich, launisch etc. Uns muss man schon lieben, um uns auszuhalten
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Re: Das Rennen um den ersten Sexroboter geht in die Zielgerade
Jupp.Harald Toepfer hat geschrieben: Weiterhin möchte ich folgenden Gedanken äußern und zur Debatte stellen. Je realistischer Sextoys (wozu ich diese Roboter zähle) werden, desto weniger "lohnen" sich sexuelle Vergehen, da der Grenznutzen (=zusätzlicher Realismus) geringer ist, aber die Risiken für den Täter identisch sind. Dies betrifft natürlich nur Täter, die wegen des sexuellen Aktes an sich die Tat begehen und nicht die Täter, die dies z.B. ausschließlich zur Machtdemonstration tun.
Der Sexualtriebtäter kann sich in Sachen Realismus kaum mehr verbessern während der Machttriebtäter noch das gleiche Verbesserungsausmaß vor sich hat. Macht über Maschinen zählt kaum im Vergleich zur Macht über Menschen ... jetzt könnte man diskutieren, ob ein menschenähnlicher Roboter den Machttriebtätern noch zusätzliche Möglichkeiten bietet, noch überheblicheres und gewalttätigeres Verhalten an etwas zu steigern, das wie ein Mensch aussieht. Also eine Diskussion darum, ob man an so einem Roboter auch lernen kann, wie man seine Frau schlägt, ohne dass sie davonläuft. Aber ehrlich, wie realistisch würdet ihr so ein Szenario einschätzen?
(Ich sehe das etwa so wie in der Diskussion über gewaltdarstellende Computerspiele, bei denen man auf realistische Menschendarstellungen schießt ... da einen Zusammenhang zu tatsächlichen Taten herstellen zu wollen halte ich für sehr weit hergeholt und die naheliegenderen Zusammenhänge werden stattdessen ignoriert. )
Edit: Adjektiv zu Computerspiele von gewalttätig auf gewaltdarstellend geändert. Ich keine kein Game, das wirklich Gewalt tut.
Zuletzt geändert von Reinhard am 04 Mai 2017 18:48, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Das Rennen um den ersten Sexroboter geht in die Zielgerade
Seit der Einführung von Pornos sind die sexuellen Übergriffe deutlich zurückgegangen. Daher glaube ich auch hier nicht ans anheizenBrax hat geschrieben:...
Davon abgesehen halte ich es für äußerst unwahrscheinlich, dass es überhaupt Kinderrobotter geben wird. Welche Firma würde sich das schon antun von der Gesetzeslage mal ganz abgesehen
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Re: Das Rennen um den ersten Sexroboter geht in die Zielgerade
Naja, kann auch andere Zusammenhänge haben ... klassiches Beispiel und modern: Cancer causes cell phones. Konkret glaube ich mich daran erinnern zu können, dass es den Rückgang schon vor der Verbreitung von Pornographie gab. Aber generell stimme ich dir zu, es gab da wohl deswegen keinen neuen Trend neuerdings.Wolleesel hat geschrieben:Seit der Einführung von Pornos sind die sexuellen Übergriffe deutlich zurückgegangen. Daher glaube ich auch hier nicht ans anheizenBrax hat geschrieben:...
Moralische Überlegungen haben noch nie vom Geldverdienen abgehalten!Wolleesel hat geschrieben: Davon abgesehen halte ich es für äußerst unwahrscheinlich, dass es überhaupt Kinderrobotter geben wird. Welche Firma würde sich das schon antun von der Gesetzeslage mal ganz abgesehen
Andererseits ... angenommen es würde nachgewiesen werden, dass es wirklich hilft ... vielleicht würde es dann sogar die Krankenkasse zahlen ...
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Re: Das Rennen um den ersten Sexroboter geht in die Zielgerade
Tania hat geschrieben:[Allerdings ist es schon heute so: nur um Sex zu haben, tut sich niemand ne komplette Frau an. Dafür sind wir einfach zu anstrengend, kompliziert, anspruchsvoll, unverständlich, launisch etc. Uns muss man schon lieben, um uns auszuhalten
Re: Das Rennen um den ersten Sexroboter geht in die Zielgerade
Mit Angeboten bin ich nun wahrlich nicht versehen...aber die " knackige 20jährige " möchte ich weder in Maschinenform, noch in natura....der Film " Metropolis " lässt grüßen !Tania hat geschrieben:
Es kommt wahrscheinlich auf die Art der Bedürfnisse an, die da befriedigt werden sollen. Wenn es primär um Sex geht, wird sich vielleicht auch der durchaus mit Angeboten gleichaltriger Damen gesegnete Mittfünfziger für die Nachbildung einer knackigen 20jährigen entscheiden, die nie unter Kopfschmerzen leidet ....
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Re: Das Rennen um den ersten Sexroboter geht in die Zielgerade
Okay ... adaptiert für Dich: was würdest Du über eine Aphrodite-Nachbildung denken?Automobilist hat geschrieben: Mit Angeboten bin ich nun wahrlich nicht versehen...aber die " knackige 20jährige " möchte ich weder in Maschinenform, noch in natura....der Film " Metropolis " lässt grüßen !
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Re: Das Rennen um den ersten Sexroboter geht in die Zielgerade
@ Tania : Ich zweifle an den Fähigkeiten der Industrie, ihre Schönheit auch nur annähernd zu treffen...aber, gesetzt den Fall, es gelänge, so wäre es noch immer eine Totgeburt; es fehlte ihr Lächeln, ihre Stimme, ihre reizende Ausstrahlung - kurzum : Alles ! Ergo : Ich zöge das Original vor.
Re: Das Rennen um den ersten Sexroboter geht in die Zielgerade
Naja, im Wachsfigurenkabinett kann man bestimmt schon heute gute Darstellungen finden.Automobilist hat geschrieben:gesetzt den Fall, es gelänge, so wäre es noch immer eine Totgeburt; es fehlte ihr Lächeln, ihre Stimme, ihre reizende Ausstrahlung - kurzum : Alles ! Ergo : Ich zöge das Original vor.
Mimik, Stimme sowie Ausstrahlung sind alles auch nur Fragen des Entwicklungsstandes.
Was die Tricktechnik hinbekommt, wird auch woanders machbar sein.
CU, Kief
Re: Das Rennen um den ersten Sexroboter geht in die Zielgerade
@ Kief : Ohne Zweifel; das glaube ich schon ! Man sollte sie einfach vervielfältigen können, das wäre besser, als jede Maschine.
Re: Das Rennen um den ersten Sexroboter geht in die Zielgerade
Die tricktechnik kriegt in sachen hyperrealistischen menschen noch gar nichts hin.Kief hat geschrieben:Naja, im Wachsfigurenkabinett kann man bestimmt schon heute gute Darstellungen finden.Automobilist hat geschrieben:gesetzt den Fall, es gelänge, so wäre es noch immer eine Totgeburt; es fehlte ihr Lächeln, ihre Stimme, ihre reizende Ausstrahlung - kurzum : Alles ! Ergo : Ich zöge das Original vor.
Mimik, Stimme sowie Ausstrahlung sind alles auch nur Fragen des Entwicklungsstandes.
Was die Tricktechnik hinbekommt, wird auch woanders machbar sein.
CU, Kief
Man nennt dieses phänomen der Uncanny Valley; unbewusst registireren wir da das etwas doch nicht stimmt.
Monsters kriegt man milltereweile gut hin, reale menschen eher nicht.
Mal der letzte Star Wars - Rogue One gesehen?
Digitale Peter Cushing und Carrie Fisher haben ausgesehen wie untote zombies mit zuviel botox.
Bei roboter werden auch die vielen kleine gesichtsmuskeln die unseren mimik steuern fehlen, oder von etwas unnatürlich hydraulisches, oder von kleine electromotoren ersätzt sein.
Um mit so etwas 'sex' zu haben..... Yuchhh....
Re: Das Rennen um den ersten Sexroboter geht in die Zielgerade
Ach, jetzt kokettieren Sie aber ein bisschen arg mit Ihrem Geschlecht, junge Frau.Tania hat geschrieben:Allerdings ist es schon heute so: nur um Sex zu haben, tut sich niemand ne komplette Frau an. Dafür sind wir einfach zu anstrengend, kompliziert, anspruchsvoll, unverständlich, launisch etc. Uns muss man schon lieben, um uns auszuhalten
Und du würdest dich wundern, was Mann sich so alles antut. Andererseits: Wenn der Mittfünfziger sich statt für eine fesche Altersgenossin wirklich für ein Stück Plastik entscheidet, das wie eine Zwanzigjährige aussieht, dann ist bei ihm im Kopf eh was falsch gepolt... dann könnte auch die Altersgenossin sicher wenig mit ihm anfangen.
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Re: Das Rennen um den ersten Sexroboter geht in die Zielgerade
Junge Frau? Da bin ich scheinbar nicht die Einzige, die hier kokettiertDead Milkman hat geschrieben:Ach, jetzt kokettieren Sie aber ein bisschen arg mit Ihrem Geschlecht, junge Frau.Tania hat geschrieben:Allerdings ist es schon heute so: nur um Sex zu haben, tut sich niemand ne komplette Frau an. Dafür sind wir einfach zu anstrengend, kompliziert, anspruchsvoll, unverständlich, launisch etc. Uns muss man schon lieben, um uns auszuhalten
Aber ernsthaft: VORHER ist so mancher Mann durchaus geneigt, die erwähnten kleinen Schwächen zu tolerieren, wenn er im Gegenzug Aufmerksamkeit und körperliche Zuwendung bekommt. (Manche Frau übrigens auch). Aber irgendwie sind diese Bedürfnisse befriedigt - und dann beginnen diese Defizite zu nerven. Und da es auf der Bedürfnisebene gerade nix gibt, was einen motiviert, dieses Nerven zu ertragen, trennt man sich eben. Es sei denn, man hat zwischenzeitlich gelernt, das ganze mit liebevoller Nachsicht und Verständnis zu betrachten.
Beispiel: wenn sich jemand, der mir emotional wenig bedeutet, nicht entscheiden kann, ob er mit mir ein bestimmtes Theaterstück ansehen will, nervt das unglaublich. Wahrscheinlich würde ich dann lieber allein oder mit einer anderen Person hingehen. Zeigt aber jemand, den ich liebe, dieses Verhalten, erkenne ich darin entweder ein vertrautes, für ihn typisches Muster, und treffe lächelnd selbst die Entscheidung - oder ich merke, dass das atypisch ist, frage nach den Hintergründen und verzichte vielleicht auf den Theaterabend, um mit ihm stattdessen an dem Problem zu arbeiten, das seine Entscheidung gerade blockiert.
Nee. Um mich zu wundern, kenne ich einfach zu viele Männer. Aber die meisten davon neigen nicht zu monatelanger Selbstquälerei, wenn es ihnen nur um Sex geht. Und genau darum geht es ja in diesem Thread.Und du würdest dich wundern, was Mann sich so alles antut.
Dass Männer genauso wie Frauen zu monatelanger Selbstquälerei fähig sind, wenn das Herz beteiligt ist, müssen wir glaub ich nicht diskieren.
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Re: Das Rennen um den ersten Sexroboter geht in die Zielgerade
Dieser Satz ist so wahr, den sollte man als Signatur benutzen.Reinhard hat geschrieben: Moralische Überlegungen haben noch nie vom Geldverdienen abgehalten!
Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, daß er genug davon habe. (Descartes)
"Man will immer, was man nicht hat, und wenn man's hat, ist's langweilig" (Rainald Grebe, "Krümel")
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Re: Das Rennen um den ersten Sexroboter geht in die Zielgerade
Stimmt nicht unbedingt. Der Mann ist biologisch darauf getrimmt, seine Gene möglichst weit zu verteilen und reagiert deshalb auf Frauen im gebärfähigen Alter ganz anders als auf "Alte". Selbst das Wissen, daß es sich da nur um ein Stück Plastik handelt, wird da dann irgendwie vom Urtrieb "Sex" ausgeblendet. Gerade bei Leuten, die halt eher Instinkt gesteuert sind.Dead Milkman hat geschrieben: Andererseits: Wenn der Mittfünfziger sich statt für eine fesche Altersgenossin wirklich für ein Stück Plastik entscheidet, das wie eine Zwanzigjährige aussieht, dann ist bei ihm im Kopf eh was falsch gepolt... dann könnte auch die Altersgenossin sicher wenig mit ihm anfangen.
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Re: Das Rennen um den ersten Sexroboter geht in die Zielgerade
Ich weiß doch, wie ich dich drankriegeTania hat geschrieben:Junge Frau? Da bin ich scheinbar nicht die Einzige, die hier kokettiert
Ganz normale Entwicklung, wenn du mich fragst - auch unter dem Terminus "rosarote Brille" bekannt. Natürlich ist zu Beginn alles dufte, weil neu, toll und aufregend. Und wenn sich die Euphorie gelegt hat und die ersten Konflikte entstehen, beginnt man das ganze Konstrukt zu hinterfragen und bricht es ggf. ab. Dass Mann da manchmal naiver agiert als Frau - kann sein, mag ich nicht bestreiten. Aber ansonsten ist diese Entwicklung doch nix Besonderes?Tania hat geschrieben:Aber ernsthaft: VORHER ist so mancher Mann durchaus geneigt, die erwähnten kleinen Schwächen zu tolerieren, wenn er im Gegenzug Aufmerksamkeit und körperliche Zuwendung bekommt. (Manche Frau übrigens auch). Aber irgendwie sind diese Bedürfnisse befriedigt - und dann beginnen diese Defizite zu nerven. Und da es auf der Bedürfnisebene gerade nix gibt, was einen motiviert, dieses Nerven zu ertragen, trennt man sich eben. Es sei denn, man hat zwischenzeitlich gelernt, das ganze mit liebevoller Nachsicht und Verständnis zu betrachten.
Hier geht es in erster Linie um Bumsboter, aber vielleicht haben wir uns schon etwas vom Thema entfernt.Tania hat geschrieben:Nee. Um mich zu wundern, kenne ich einfach zu viele Männer. Aber die meisten davon neigen nicht zu monatelanger Selbstquälerei, wenn es ihnen nur um Sex geht. Und genau darum geht es ja in diesem Thread.
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Re: Das Rennen um den ersten Sexroboter geht in die Zielgerade
Da kennst du aber den durchschnittlichen AB nicht...Tania hat geschrieben: Aber die meisten davon neigen nicht zu monatelanger Selbstquälerei, wenn es ihnen nur um Sex geht. Und genau darum geht es ja in diesem Thread.
Merke:
"Ist das OdB verheiratet, wart' 10 Jahre,
dann ist es vielleicht geschieden."
Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, daß er genug davon habe. (Descartes)
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