Genau das habe ich nicht gesagt.TheRealDeal hat geschrieben:Du magst dich als weißes Schaf in einer Herde von weißen Schafen sehen.

Genau das habe ich nicht gesagt.TheRealDeal hat geschrieben:Du magst dich als weißes Schaf in einer Herde von weißen Schafen sehen.
Bestimmt.Saraj hat geschrieben:Genau das habe ich nicht gesagt.TheRealDeal hat geschrieben:Du magst dich als weißes Schaf in einer Herde von weißen Schafen sehen.
Wir verstehen uns nicht...TheRealDeal hat geschrieben:Bestimmt.Saraj hat geschrieben:Genau das habe ich nicht gesagt.TheRealDeal hat geschrieben:Du magst dich als weißes Schaf in einer Herde von weißen Schafen sehen.Denn totgetrampelt wurdest du ja noch nicht. Gott sei Dank. Und die von mir gewählten Farbkombinationen habe ich bewusst gewählt...
Ist ne Übungssache. Immer mal wieder über die eigene Trotteligkeit lachen, das hilft. Und übrigens auch das Gegenteil kann deinem Gehirn helfen, gute Verknüpfungen herzustellen: Wenn jemand anderes nen Fehler macht, das großzügig ansprechen. Bei z.B. so Kleinigkeiten wie wenn jemand krampfhaft versucht, ne Tür aufzukriegen, obwohl er drücken muss, statt zu ziehen. Wenn du dann mit nem herzlichen Lächeln sagst: "Passiert mir auch."Captain Unsichtbar hat geschrieben: Ja ich weiss, eigentlich total dumm, nicht wahr? Ich frage mich gerade ernsthaft, weshalb man es als Mensch mit dieser Störung so schlimm findet, etwas nicht zu wissen, passiert doch "normalen" Menschen andauernd.
Kannst du dir abgewöhnen. Ist auch ne Übungssache. Wozu sich rechtfertigen? Sterben tut man doch sowieso irgendwann. Mal aufs ganze gesehen. Versuch, die Banalität dessen dir zu verdeutlichen. Die meisten der Leute, vor denen du dich rechtfertigst, siehst du nie wieder. Und einige sind es noch nicht mal wert, dass man überhaupt das Wort an sie richtet.Captain Unsichtbar hat geschrieben: Auch wenn es schwierig wird, ich verspüre leider auch immer den Drang, mich für alles Erklären zu müssen, was ich wie mache. Keine Ahnung ob das direkt zur sozialen Phobie gehört, auf jeden Fall mache ich immer die extreme Hirnakrobatik bloss um eine glaubhafte Erklärung dafür zu haben, weshalb ich etwas so komisch mache - es könnte ja jemand fragen - passiert natürlich so gut wie nie.![]()
Bitte bleib, ich gehe.Saraj hat geschrieben:Wir verstehen uns nicht...TheRealDeal hat geschrieben:Bestimmt.Saraj hat geschrieben: Genau das habe ich nicht gesagt.Denn totgetrampelt wurdest du ja noch nicht. Gott sei Dank. Und die von mir gewählten Farbkombinationen habe ich bewusst gewählt...
Aber das ist hier jetzt mehr als am Thema vorbei. Bin raus.
"einfach mal"Wenona hat geschrieben: Auf 'Gewalt in der Kommunikation'?
Dafür ist das Beispiel ungeeignet, denn da findet keine Gewalt statt.
Nuancen, also kleine Füllwörter können tatsächlich sehr gravierende Auswirkungen haben, sowohl bewusst, als auch unbewusst eingesetzt, und wenn man das ganze dann als "Ton(fall)" bezeichnet, dann stimmt das schon. Also dass es viel ausmacht.
Wie z.B. Reizwörter wie "immer", "nie", "typisch", "nur", "andauernd" etc. oder ein 'offenes Ende', am besten noch mit nem fiesen Smiley hintendran.
Du magst beides auf einer Ebene sehen, Ich sehe da noch einen deutlichen qualitativen Unterschied.Wenona hat geschrieben:Ist mir grad zu hoch.Hoppala hat geschrieben: "Du glaubst mir also nicht, dass ich diesen Eindruck habe - du unterstellst also damit, dass ich dir die Unwahrheit sage und dich schlechter aussehen lassen will als du bist".
Jedenfalls, wenn mir jemand unterstellt, ich sei herablassend, ist es das gleiche, als wenn ich dir sagte, du seist ein Arschloch. Beides ist ne Beleidigung, Punkt.
Richtig, die reaktion liegt bei ihm. Er reagiert unter anderem darauf, WIE du ihm etas sagst.Wenona hat geschrieben:Doch, es geht um die Angst vor dem anderen. Egal wie ich es ihm sage, seine Reaktion liegt ganz bei ihm.TheRealDeal hat geschrieben:Der Inhalt der beiden Sätze ist aber nicht der gleiche...Wenona hat geschrieben:
Habe ich bereits getestet, oft. Und festgestellt, es spielt keine Rolle, wie man etwas sagt. Am Ende kommt es immer nur auf den Inhalt an. Und wie jemand zum anderen steht. Also auf die gegenseitige Haltung beider.
Ich übernehme hier mal, weil du dir die Antwort praktisch direkt im Anschluss selbst gibst:Wenona hat geschrieben:Was mache ich falsch?TheRealDeal hat geschrieben: Diese (deine) Haltung kann nur zu Missverständnissen führen.
Nenn mal ein konkretes Beispiel.
Bitte sehr: das unter anderem machst du "falsch".Wenona hat geschrieben:Eben nichtTheRealDeal hat geschrieben: Der Ton macht die Musik, das kommt noch dazu.
Klar sollte man möglichst immer nen freundlichen Tonfall pflegen, aber wenn mich jemand inhaltlich durch die Blume mit honigsüßem Stimmchen beleidigt, ist das genauso kränkend, als wenn er es im barschen Ton und direkt sagt.
Wenn ich als Coach jemanden z.B. sachlich kritisiere, dann liegt es nicht an mir, wie derjenige es aufnimmt. Sondern es liegt an dessen Haltung der Sache (und mir) gegenüber.
Auf Basis deiner obigen Überlegung läge es allein an deiner Haltung zur Sache und zum anderen, wie seine Ich-Äußerung bei dir ankommt.Wenona hat geschrieben:Die "ich-Form" zu benutzen, ist zwar therapeutisch sehr hilfreich, um zu mehr Selbsterkenntnis etc. zu gelangen, - in einem (konstruktiven) Streitgespräch ist es aber oft nichts weiter, als eine Schutzmaßnahme, hinter der man sich versteckt. Man kann den anderen (indirekt) angreifen, ist aber selbst nicht angreifbar.
Doch, ich erkenne ihn nur nicht an.Hoppala hat geschrieben: Meine beiden Aussagen sagen eben ict das Gleiche, Sie haben eine deckungsgleichen Kern, aber eine sehr unterscbhiedliche Gewichtung. Das eine ist eine Ich-Aussage, das andere eine Du-Aussage. Sehr deutlicher Unterschied, auch in der Wirkung.
Du erkennst den Unterschied nicht.
Wenn ich Kritik übe, oder ein Gegenargument liefere, dann liegt es nicht an mir, ob und wie mein Gegenüber mein Gesagtes auf- und annimmt. Natürlich hat der Tonfall, die Worthygiene und Mimik und Gestik Einfluss auf die Stimmung und das Niveau. Aber nicht darauf, ob ich ernst genommen werde. Ich habe keinen Einfluss auf andere Menschen (es sei denn, derjenige ist von mir abhängig). Evtl. kann ich in Teilen sein Verhalten beeinflussen, vielleicht sogar zu nem kleinen Prozentsatz sein Denken, aber niemals seine Haltung mir gegenüber. Ton hin oder Ton her.Hoppala hat geschrieben:Bitte sehr: das unter anderem machst du "falsch".Eben nicht
Klar sollte man möglichst immer nen freundlichen Tonfall pflegen, aber wenn mich jemand inhaltlich durch die Blume mit honigsüßem Stimmchen beleidigt, ist das genauso kränkend, als wenn er es im barschen Ton und direkt sagt.
Wenn ich als Coach jemanden z.B. sachlich kritisiere, dann liegt es nicht an mir, wie derjenige es aufnimmt. Sondern es liegt an dessen Haltung der Sache (und mir) gegenüber.
Ein - nicht der einzige - Aspekt: In einer Gesprächssituation davon auszugehen, dass es "nicht an mir" liegt, sondern (nur) an seiner Einstellung, wie etwas Gesagtes ankommt - also bei der Wirkung eines Dialog die eine Seite auszublenden - ist ein Fehler.
Richtig.Auf Basis deiner obigen Überlegung läge es allein an deiner Haltung zur Sache und zum anderen, wie seine Ich-Äußerung bei dir ankommt.
}Okay. Du erkennst, welchen Unterschied ich bei der Diskussion der Themas für relevant halte, willst ihn aber nicht als relevant anerkennen.Wenona hat geschrieben:Doch, ich erkenne ihn nur nicht an.Hoppala hat geschrieben: Meine beiden Aussagen sagen eben ict das Gleiche, Sie haben eine deckungsgleichen Kern, aber eine sehr unterscbhiedliche Gewichtung. Das eine ist eine Ich-Aussage, das andere eine Du-Aussage. Sehr deutlicher Unterschied, auch in der Wirkung.
Du erkennst den Unterschied nicht.![]()
Siehst du. Nur weil ich inhaltlich etwas anders sehe als du, bist du gleich beleidigt. Und das passiert mir andauernd.Hoppala hat geschrieben: Okay. Du erkennst, welchen Unterschied ich bei der Diskussion der Themas für relevant halte, willst ihn aber nicht als relevant anerkennen.
Man könnte die Diskussion jetz noch erweitern in Richtung: "Warum wilst du das nicht anerkennen?" Ich vermute aber, dass dies nur ähnlich gelagerte Dialoge mit ähnlihen Ergebnissen entstehen lässt und lasse das daher.
Habe ich irgendetwas verpasst?Hoppala hat geschrieben: Damit hat sich unser Dialog und damit auch mein Versuch einer Hilfestellung für dich erledigt.
Jo, gleiche Beispiel wie beim Tonfall. Es kommt auch hier auf die innere Haltung an. Der Sache gegenüber, den Menschen gegenüber, sich selbst gegenüber. Und es kommt auf die Situation an (Streifenwagen in Sichtweite - ja oder nein). Manche Leute bleiben bei rot stehen, und gehen in einer anderen Situation bei rot rüber.Hoppala hat geschrieben: Du wunderst dich immer noch, warum Leute dir oft so abweisend begegnen?
"Die Farben der Lichter an der Ampel sind doch gleich, ich versteh nicht, warum die Leut mal gehen, mal stehen bleiben." "Das eine ist Rot, das andere Grün. Das signalisiert den Unterschied". "Ich sehe die unterschiedlichen Lichter. Ich erkenne den Unterschied aber nicht an - das sind doch beides Lichter. Warum gehen die Leute mal, und bleiben dann wieder stehen?"
Vielleicht sind die Leut "abweisend", weil sie erkennen, dass du ihre Welt ausschließt?
Wie kommst du drauf, ich sei beleidigt?Wenona hat geschrieben:Siehst du. Nur weil ich inhaltlich etwas anders sehe als du, bist du gleich beleidigt. Und das passiert mir andauernd.Hoppala hat geschrieben: Okay. Du erkennst, welchen Unterschied ich bei der Diskussion der Themas für relevant halte, willst ihn aber nicht als relevant anerkennen.
Man könnte die Diskussion jetz noch erweitern in Richtung: "Warum wilst du das nicht anerkennen?" Ich vermute aber, dass dies nur ähnlich gelagerte Dialoge mit ähnlihen Ergebnissen entstehen lässt und lasse das daher.
Das weiß ich nicht. Die Vermutung wäre: Ja. Zum Beispiel verpasst du ja bereits ausdrücklich absichtlich den von dir explizit erkannten Unterschied zwischen 2 Aussagen. Die Vermutung liegt nahe, dass du auch anderes systematisch ausblendest, was fürs Verständnis hilfreich oder sogar notwendig wäre. Aber warum genau du die Herleitung meines Statement nicht nachvollzogen hast, weiß ich natürlich nicht.Wenona hat geschrieben:Habe ich irgendetwas verpasst?Hoppala hat geschrieben: Damit hat sich unser Dialog und damit auch mein Versuch einer Hilfestellung für dich erledigt.![]()
Das kann machen, Das mach ich auch. Wenn ich es mache, weiß ich, dass ich mich damit in der Welt, wie sie nun mal ist, selbst in Rechtfertigungsdruck bringe. Und ich weiß, was als Status Quo anzuerkennen ist, wenn ich nicht in Kontroversen treten will. Rot heißt im Normalfall Halt und Grün heißt Gehen.Wenona hat geschrieben:Jo, gleiche Beispiel wie beim Tonfall. Es kommt auch hier auf die innere Haltung an. Der Sache gegenüber, den Menschen gegenüber, sich selbst gegenüber. Und es kommt auf die Situation an (Streifenwagen in Sichtweite - ja oder nein). Manche Leute bleiben bei rot stehen, und gehen in einer anderen Situation bei rot rüber.Hoppala hat geschrieben: Du wunderst dich immer noch, warum Leute dir oft so abweisend begegnen?
"Die Farben der Lichter an der Ampel sind doch gleich, ich versteh nicht, warum die Leut mal gehen, mal stehen bleiben." "Das eine ist Rot, das andere Grün. Das signalisiert den Unterschied". "Ich sehe die unterschiedlichen Lichter. Ich erkenne den Unterschied aber nicht an - das sind doch beides Lichter. Warum gehen die Leute mal, und bleiben dann wieder stehen?"
Vielleicht sind die Leut "abweisend", weil sie erkennen, dass du ihre Welt ausschließt?
Dann gibts Menschen, die immer bei rot stehenbleiben, und darauf pochen, dass das, und nur das richtig ist, und andere belehren wollen. Die selben Menschen behandeln dann aber ihren Partner schlecht, ihren Hund schlecht, ihre Kinder schlecht. Legen aber äußersten Wert auf Beachtung des Lichtsignals. Und da sag ich dann .. hey .. es ist doch nur eine Lampe. Man kann sie ernst nehmen, oder eben auch nicht. Manchmal gibt es negative Konsequenzen, und manchmal nicht.
Weil du aussteigst.Hoppala hat geschrieben: Woraus schließt du (irrigerweise), ich sei beleidigt?
Welche?Hoppala hat geschrieben: Noch schwieirger wird ja bei dir, weil du durchaus besitmmte Regeln für gesetzt hält.
Ist doch gut, wenn andere es nicht so leicht haben, mich in irgendwelche Schubladen zu zwängen.Hoppala hat geschrieben: Und ich zumindest blcke nicht durch, welche das sind und welche nicht Ich erkenne keine nachvollziehbare Systematik.
Überleg mal, ob das die einzige Ursache für mein Aussteigen sein muss; ob als Ursache nicht eventuell auch ganz was anderes in Frage kommt; ob meine Begründung, warum ich aussteige, nicht eventuell eine naheliegendere Ursache fürs Aussteigen nahelegt als das von mir überhaupt nicht empfuindene Beleidigtsein.Wenona hat geschrieben:Weil du aussteigst.Hoppala hat geschrieben: Woraus schließt du (irrigerweise), ich sei beleidigt?
Völlig okay, wenn du es gut findest, es anderen schwer zu machen zu kapieren wie du tickst. Die Konsequenz ist halt, dass du ölfter aneckst und Leute "aussteigen". Du kannst unter der Bedingung sozialer Interaktion nicht beides haben: mehr schwer begreifbare Unkonventionalität und mehr soziale Reibungslosigkeit.Wenona hat geschrieben:Ist doch gut, wenn andere es nicht so leicht haben, mich in irgendwelche Schubladen zu zwängen.
Moment, du verdrehst mir das Wort im Mund! Ich mache es anderen nicht schwer, mich zu verstehen, ich mache es ihnen leichter wegzukommen von ihren stereotypen Denkmustern! Ob sie sich drauf einlassen oder nicht, liegt nicht in meiner Hand!Hoppala hat geschrieben:Völlig okay, wenn du es gut findest, es anderen schwer zu machen zu kapieren wie du tickst.Wenona hat geschrieben: Ist doch gut, wenn andere es nicht so leicht haben, mich in irgendwelche Schubladen zu zwängen.![]()
Also z.B.:Wenona hat geschrieben:Ich will was ergänzen."einfach mal"Wenona hat geschrieben: Auf 'Gewalt in der Kommunikation'?
Dafür ist das Beispiel ungeeignet, denn da findet keine Gewalt statt.
Nuancen, also kleine Füllwörter können tatsächlich sehr gravierende Auswirkungen haben, sowohl bewusst, als auch unbewusst eingesetzt, und wenn man das ganze dann als "Ton(fall)" bezeichnet, dann stimmt das schon. Also dass es viel ausmacht.
Wie z.B. Reizwörter wie "immer", "nie", "typisch", "nur", "andauernd" etc. oder ein 'offenes Ende', am besten noch mit nem fiesen Smiley hintendran.
Du findest es gut, wenn andere es nicht so leicht haben, dich ... etc.Wenona hat geschrieben:Moment, du verdrehst mir das Wort im Mund! Ich mache es anderen nicht schwer, mich zu verstehen, ich mache es ihnen leichter wegzukommen von ihren stereotypen Denkmustern! Ob sie sich drauf einlassen oder nicht, liegt nicht in meiner Hand!Hoppala hat geschrieben:Völlig okay, wenn du es gut findest, es anderen schwer zu machen zu kapieren wie du tickst.Wenona hat geschrieben: Ist doch gut, wenn andere es nicht so leicht haben, mich in irgendwelche Schubladen zu zwängen.![]()
Gleich drei Unterstellungen, die ich so nie gesagt habe, und die nicht stimmen.Hoppala hat geschrieben: Du findest es gut, wenn andere es nicht so leicht haben, dich ... etc.
Ergo tust du nichts dafür, dass sie es leichter hätten. Ich gehe dabei von konsistentem Handeln aus; also dass du nicht etwas anders machst, was du explizit selbst gut fndest.
Wenona hat geschrieben:Gleich drei Unterstellungen, die ich so nie gesagt habe, und die nicht stimmen.Hoppala hat geschrieben: Du findest es gut, wenn andere es nicht so leicht haben, dich ... etc.
Ergo tust du nichts dafür, dass sie es leichter hätten. Ich gehe dabei von konsistentem Handeln aus; also dass du nicht etwas anders machst, was du explizit selbst gut fndest.
Aber ich bin gerade ein bisschen müde, mich vor dir zu rechtfertigen.
Das hast du geschrieben. Das habe ich aufgenommen und die notwenidgen Implikationen gezeigt, die deine Aussage erst möglich machen; sowie die Bedingung "konsistenten Handelns" die erforderlich und hinreichend ist, damit diese Implikationen zutreffen.Wenona hat geschrieben:Ist doch gut, wenn andere es nicht so leicht haben, mich in irgendwelche Schubladen zu zwängen.
Ich habe allmaehlich den Eindruck, saemtliche Komplikationen zeigen sich hier dran ...Wenona hat geschrieben: Ich mache es anderen nicht schwer, mich zu verstehen, ich mache es ihnen leichter wegzukommen von ihren stereotypen Denkmustern! Ob sie sich drauf einlassen oder nicht, liegt nicht in meiner Hand!