Die Leute, die dort leben, brauchen aber auch einen Arbeitsplatz. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die alle arbeitslos sind.Le Chiffre Zéro hat geschrieben:Aber hässliche Frauen brauchen auch einen Arbeitsplatz und wollen studieren. Die müssten doch dann genauso in die Universitätsstädte ziehen.Holofernes hat geschrieben:Aber Universitätsstädte haben den Vorteil, daß es sehr viele hübsche junge Frauen in diese Städte zieht. Wenn die Städte dann auch noch mehr zu bieten haben als die Uni, vor allem wirtschaftlich, dann bleiben die hübschen jungen Frauen nach dem Ende des Studiums auch in diesen Städten, weil sie da auch gleich einen Arbeitsplatz finden, so daß die Gesamtzahl der hübschen jungen Frauen beachtlich hoch bleibt. Gerade Millionenstädte wie Hamburg und Berlin sind da Extremfälle, zumal sie sogar Studentinnen aus dem Ausland anziehen.
Und zumindest ich habe die Erfahrung gemacht, dass es in den Weltstädten wie Hamburg/Berlin schwieriger ist, einen guten Job zu finden (dort gibt es lauter Start-Ups, die nur Leute nehmen, welche jahrelang in irgendwelchen OpenSource-Projekten ehrenamtlich gearbeitet haben) als in anderen Städten (dort herrscht dann wieder Fachkräftemangel).
Und die Studentenstadt in der ich war, war jetzt nicht die große Weltmetropole. Tourismus aus dem Ausland halte ich eher für unwahrscheinlich.
Im Vergleich dazu ziehen aus stinknormalen Kreisstädten, die es mit Glück noch zu einem regionalen Gymnasium geschafft haben, und noch kleineren Orten die hübschen jungen Frauen nach dem Schulabschluß fast alle weg, um in den attraktiven großen Universitätsstädten zu studieren. Im Provinzkaff hätten sie nicht einmal die Möglichkeit, eine für sie annehmbare Ausbildung zu machen, weil es da fast nichts gibt.
Außerdem: Die Lebenshaltungskosten in solchen Großstädten sind immens hoch. Ich könnte mir vorstellen, dass viele von den jungen hübschen Damen ins Umland ziehen und dann nur zum arbeiten in die Großstädte pendeln.