Kostas Klopsis hat geschrieben:Von meiner Schülerin, die vor ein paar Monaten gestorben ist. Einerseits war alles wie früher, ich habe auch mit ihr gesprochen. Aber andererseits war mir während des ganzen Traumes bewusst, dass das nicht sein kann. Hab zwischenzeitlich an eine ältere Filmaufnahme gedacht, aber das konnte ja auch nicht sein, denn ich war ja mittendrin. Ich wollte dann ein Foto von ihr machen, um eine weitere Erinnerung zu haben, aber das Foto ist nichts geworden...
Das ist mal ein trauriger Traum. Ihre Mitschüler träumen vielleicht auch manchmal von ihr oder denken zumindest an sie.
Skurrile Sachen.... es schlich ein Tiger um mich herum und aufgewacht bin ich von dem Gefühl, er knabbert an meinem Nacken
grundsätzlich hab ich nix gegen Nackenknabbern , aber nicht von einem Raubtier
... jemand hat meinen Briefkasten geklaut ... Wer macht denn sowas ???
A man that flies from his fear may find that he has only taken a short cut to meet it.
— J.R.R Tolkien https://www.abtreff.de/viewtopic.php?f=21&t=27770 7.2973525693e-3
Eine Menge wirres Zeug.
z.B. hat meine Oma mir 400.000 € gegeben/geliehen. In einem Paket. Das legte ich in mein Auto. Sodann fuhren ein paar Kollegen und ich in unseren Autos durch einen Wald, weil wir wußten, daß uns dort Diebe/Verbrecher/Gesindel entgegen kommt, die wir fangen wollten. Das ging aber schief und die 400.000 € waren weg. Das erzählte ich dann meiner Mutter. Und da war noch irgendwas mit einem Kuchen-Büffet...
Was mich wundert, ist, daß ich von meiner Oma geträumt habe, die schon 1982 gestorben ist.
Jetzt ist mir aber gerade eingefallen, daß Oma heute Geburtstag gehabt hätte. Weiß der Geier, wieso ich mir das Datum gemerkt habe, aber die ganze Sache zeigt recht gut, wie das (Unter)-Bewußtsein in Träumen "zur Geltung" kommt.
Nichts auf der Welt ist so gerecht verteilt wie der Verstand. Denn jedermann ist überzeugt, daß er genug davon habe. (Descartes)
"Man will immer, was man nicht hat, und wenn man's hat, ist's langweilig" (Rainald Grebe, "Krümel")
dass ich einen Feueralarm voraus ahne. Irgendwas war seltsam, wenn auch kein Rauchgeruch, und ich schaute immer zur Notausgangtür des Treppenhauses. Wenige Minuten später gab es tatsächlich Alarm und Panik brach aus. Als wir dann draußen waren, war es Nacht und wir haben gefroren. Ich frage mich, warum ich nicht beim ersten Verdacht aus dem Gebäude raus bin. Hänge ich so wenig an meiner Gesundheit?
Irene Adler hat geschrieben: ↑20 Sep 2017 19:31
...davon, dass bei meinem ersten Tag bei der Bundeswehr alles schiefläuft. Zum Glück glaube ich nicht an vorausahnende Träume oder so'n Zeug
Ach dort ist es ganz einfach. Einfach nur das machen, was einem gesagt wird. Draußen antreten, drinnen antreten, in Zweierreihe antreten, rechts fallen, links fallen, in den Liegestütz fallen
...dass jemand, zu dem ich Kontakt habe/hatte, ein Buch über die verstorbene Großmutter geschrieben hat. Ich hatte das Buch in der Hand und kenne auch den Titel.
Dann bin ich wieder eingeschlafen und träumte, dass ich im Sterbebett liege und eine Freundin bei mir ist. An die Konversation erinnere ich mich nicht, nur, dass ich sie zum Abschied auf die Stirn geküsst habe.
Also vllt werde ich ja im Sterbebett das Buch über die Großmutter lesen, denn ich sehe Dinge immer ganz gut voraus...
...dass ich für einen Austausch in die USA fliege. Und dass ich erst fast zu spät komme und den Flug verpasse. Nach ganz schön viel Stress und Gerenne habe ich ihn aber doch noch bekommen. Aber in den USA bin ich dann ohne Gepäck angekommen. Leider bin ich aufgewacht, bevor ich herausfinden konnte, ob es mir noch gelingt, mein Gepäck wieder aufzutreiben.
Tatsächlich habe ich wirklich mal einen Koffer beim Fliegen verloren. Vielleicht spukt das Ganze noch unbewusst in meinem Hinterkopf herum?