Gestern hab ich's mal wieder erlebt wie die richtige Umgangsweise ist um beim weiblichen Geschlecht anzukommen: Schlichtweg als eitler selbstbewusster Kerl den Frauen offen sagen was Mann gut oder schlecht an ihnen findet und wie Sie einem besser gefallen. Und das auf eine Art nicht aufdringlich zu wirken sondern mit eigener Position nicht abhängig von den Frauen zu sein. Sondern klar zur eigenen Meinung zu stehen um die Frauen zu dem Punkt zu bringen "wie gefalle ich IHM?".
Wie sind da eure Erfahrungen/Beobachtungen?
Etwas Arroganz notwendig?
ERSTER BEITRAG DES THEMAS
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Re: Etwas Arroganz notwendig?
Meine Beobachtung ist, dass viele bei Frauen erfolgreiche (gutaussehende und/oder reiche) Männer arrogant sind. Glaube aber, die Frauen wollen diese Männer trotz ihrer Arroganz und nicht deswegen. Die anderen Punkte erlauben die Männern Defizite in anderen Bereichen.
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Wissenschaftliches Standardwerk über (männliches) AB-tum: https://www.springer.com/de/book/9783658059231
Geschlechtsspezifische Partnerwahl und Sexualitätsmerkmale: https://d-nb.info/1037687477/34
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Re: Etwas Arroganz notwendig?
Das sehe ich nahe dran.LonesomeCoder hat geschrieben:Meine Beobachtung ist, dass viele bei Frauen erfolgreiche (gutaussehende und/oder reiche) Männer arrogant sind. Glaube aber, die Frauen wollen diese Männer trotz ihrer Arroganz und nicht deswegen. Die anderen Punkte erlauben die Männern Defizite in anderen Bereichen.
In einem Gesamtbild aus bestimmter Staerke (je nachdem, ob die Frau physische Staerke, Fachkompetenz, Sozialkompetenz oder wasauchimmer als "stark" empfindet) ist dies fuer die Frau ggf. ein massgebliches Kriterium.
Je nach Kompetenzfeld geht auch gerne mal ein Mass an Selbstsicherheit einher.
Wenn das geringfuegig in Arroganz umschlaegt, ist das noch "tolerabel" ...
Und je mehr eine Frau das Arschlochverhalten als Staerke und Durchsetzungsfaehigkeit empfindet, desto bereitwilliger sieht sie darueber hinweg, oder sucht ganz gezielt nach entsprechenden Charakteren.
CU, Kief
Re: Etwas Arroganz notwendig?
Arroganz ist, denke ich, das falsche Wort .. Selbstbewusstsein/Selbstsicherheit wäre passender.
Re: Etwas Arroganz notwendig?
Sehe ich auch so. Arroganz wirkt schon stark wertend und wirkt so als wäre es eine Beschreibung aus der Opferrolle heraus, von der man aufblickt zu jemandem, der alles hat was man sich selber wünscht aber gleichzeitig nie so sein will. Das erzeugt Widersprüche, die man nicht auflösen kann und man fühlt sich nur noch hilfloser. Diese selbstinduzierte Unmündigkeit ist keine Lösung.Shisouka hat geschrieben:Arroganz ist, denke ich, das falsche Wort .. Selbstbewusstsein/Selbstsicherheit wäre passender.
Ich finde in diesem Zusammenhang Fragen wichtig wie zum Beispiel: "Warum lasse ich mich durch andere Männer so stark beeindrucken ?" , "Warum bewundere ich den Erfolg mancher Männer, obwohl deren Methoden mir zuwider sind ?" , "Wie gewinne ich an innerer Stärke ?"
Als arrogant könnte man eine sehr eingebildete und überhebliche Art beschreiben. Demnach wären auch Menschen, die alles zu wissen glauben bevor sie Dinge im realen Leben ausprobiert haben ein Stück weit arrogant. Also auch der ein oder andere AB. Um arrogant zu sein ist also nichtmal Selbstbewusstsein bzw Selbstsicherheit nötig.
Arrogant sein kann jeder!
Daher ist sie, um die Ausgangsfrage zu bewantorten, nicht notwendig sondern eher hinderlich aus meiner Sicht.
Und ich weiß, dass ich recht habe!
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Re: Etwas Arroganz notwendig?
Also arrogant sind für mich Menschen, die glauben, sie wären toll, es aber nicht sind. Ich bin aber toll, daher kann ich gar nicht arrogant sein... Das Klarheit, Selbstsicherheit und Charakterstärke arrogant wirken können, ist mir klar. Eine gewisse Erdung und Selbstironie schützt aber vor dem Abheben...Shisouka hat geschrieben:Arroganz ist, denke ich, das falsche Wort .. Selbstbewusstsein/Selbstsicherheit wäre passender.
Ehrlich bin ich, allerdings ist der Knackpunkt dabei, dass ich nicht ehrlich und höflich zur gleichen Zeit sein kann. Deshalb nennt man mich gerne mal unverschämt...
Arroganz ist nicht notwendig, aber zu wissen, wer und was man ist, ist entscheidend, wie ich finde...
Angst verhindert nicht den Tod, aber sie verhindert das Leben.
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Re: Etwas Arroganz notwendig?
Ist nicht erstmal jeder Mensch (in irgendeiner Hinsicht für irgendwen) toll?TheRealDeal hat geschrieben: die glauben, sie wären toll, es aber nicht sind.
Re: Etwas Arroganz notwendig?
Das ist ein wichtiger Teil der PUA Lehre, die Frau dazu zu bringen sich für den Mann zu qualifizieren. D.h als Mann in die Position zu kommen das man es gar nicht mehr nötig hat bei der Frau für sich zu werben sondern umgekehrt diese dazu zu bringen sich beim Mann als potentielle Sex/Beziehungsparnerin zu qualifizieren.Klaus Boehme hat geschrieben:Sondern klar zur eigenen Meinung zu stehen um die Frauen zu dem Punkt zu bringen "wie gefalle ich IHM?".
Denke aber nicht das das automatisch gleichbedeutend mit Arroganz sein muss, kann man sicherlich auch anderst erreichen z.B. durch das geschickte Stellen von Fragen usw.
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Re: Etwas Arroganz notwendig?
Ja. Aber mit gewisser Demut. Als Respekt vor dem Schöpfer. Arrogant bin ich z. B. wenn ich glaube, ich hätte mich quasi selbst erschaffen... Ich habe mich entwickelt, aber nicht erschaffen...Saraj hat geschrieben:Ist nicht erstmal jeder Mensch (in irgendeiner Hinsicht für irgendwen) toll?TheRealDeal hat geschrieben: die glauben, sie wären toll, es aber nicht sind.
Wobei ich für mich durchaus in Anspruch nehme, eine seltenes Exemplar von Mensch zu sein. Also neben der Einzigartigkeit, die sowieso jeden Menschen auszeichnet...
Angst verhindert nicht den Tod, aber sie verhindert das Leben.