Da muss ich dir Recht geben, das irritiert mich auch immer. Wenn jemand von "meiner Reise" erzählt geh ich erstmal davon aus, dass er alleine unterwegs war. Dasselbe denk ich mir auch immer bei Gesprächen über Kinder, bei "mein Kind" denk ich oft an alleinerziehend, und dabei ist doch grad ein Kind so eine starke Verbindung, da würde ich automatisch von "unserem Kind" sprechen.BartS hat geschrieben:Die Umstellung von "ich" auf "wir" finde ich nicht schlimm. Im Gegenteil, es ist ja das was man möchte, eine Paarbeziehung, was man mit dem wir ausdrückt. Wichtig ist, dass das "ich" nicht verschwindet. Wir haben beide Antriebe in uns, das Zusammengehörigkeitsgefühl und das Autonomiegefühl und das sollte man in Gleichklang bringen.Dead Milkman hat geschrieben:Als nächstes wird dann eine gemeinsame Mailadresse eingerichtet, auf Fotos erscheint man nur noch zu zweit, und generell wird das Wörtche "ich" aus dem Wortschatz gestrichen und durch "wir" ersetzt.
Seltsam finde ich auch, wenn eine Freundin mir davon erzählt, was sie alles im Urlaub gemacht hat und dabei immer "ich" verwendet. Woraufhin ich sie fragte "war denn Dein Freund nicht mitgefahren?", "Doch, doch, er war auch dabei."
Was man bei einer Beziehung unterschätzt.
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Re: Was man bei einer Beziehung unterschätzt.
Re: Was man bei einer Beziehung unterschätzt.
Ich meine durchaus, dass das "ich" verschwindet und der Gleichklang eben nicht gegeben ist.BartS hat geschrieben:Die Umstellung von "ich" auf "wir" finde ich nicht schlimm. Im Gegenteil, es ist ja das was man möchte, eine Paarbeziehung, was man mit dem wir ausdrückt. Wichtig ist, dass das "ich" nicht verschwindet. Wir haben beide Antriebe in uns, das Zusammengehörigkeitsgefühl und das Autonomiegefühl und das sollte man in Gleichklang bringen.
Bsp.: "Hey, hast du mal wieder Lust auf einen Kaffee?" - "Oh ja, wir kommen gern!"
Oder diese Unsitte mit der gemeinsamen Mailadresse. Wo man früher der besten Freundin per Mail private Sachen anvertrauen konnte, muss man jetzt davon ausgehen, dass ihr Macker das auch alles liest.
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Re: Was man bei einer Beziehung unterschätzt.
Ja, das ist schon eine Auflösung des "Ichs". Wobei ich mich bei so Geschichten wie gemeinsame eMail-Adressen schon frage, ob das wirklich von beiden so gewollt ist. Oder ob eine Seite die andere zum "wir" zwingt. Oder wenn man sagt, dass man doch lieber etwas mehr Privatsphäre möchte, die andere Seite losweint und meint "Du liebst mich gar nicht". Nach außen sieht das wie das perfekte Wir-Paar aus. Aber wir wissen gar nicht, welche Konflikte bei den beiden stattfinden. Passend dazu auch eine Coupling-Folge, wo sie den Schlüssel für das Badezimmer abschaffte und er das Gefühl hatte, seinen letzten Rückzugsort zu verlieren.Dead Milkman hat geschrieben: Ich meine durchaus, dass das "ich" verschwindet und der Gleichklang eben nicht gegeben ist.
Bsp.: "Hey, hast du mal wieder Lust auf einen Kaffee?" - "Oh ja, wir kommen gern!"
Oder diese Unsitte mit der gemeinsamen Mailadresse. Wo man früher der besten Freundin per Mail private Sachen anvertrauen konnte, muss man jetzt davon ausgehen, dass ihr Macker das auch alles liest.
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Re: Was man bei einer Beziehung unterschätzt.
Komm, wir wissen es doch alle und ich finde, wir können es auch sagen: Die andere Seite ist Frau. Männer machen sowas wenn überhaupt nur mit, schlagen es aber in der Regel nicht vor. Und ich kann euch da sehr gut verstehen .BartS hat geschrieben: Ja, das ist schon eine Auflösung des "Ichs". Wobei ich mich bei so Geschichten wie gemeinsame eMail-Adressen schon frage, ob das wirklich von beiden so gewollt ist. Oder ob eine Seite die andere zum "wir" zwingt. Oder wenn man sagt, dass man doch lieber etwas mehr Privatsphäre möchte, die andere Seite losweint und meint "Du liebst mich gar nicht".
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Re: Was man bei einer Beziehung unterschätzt.
Übler Muskelkater vom Sex.BartS hat geschrieben:Hallo, vielleicht kann man einen kleinen Sammelthread erstellen. So quasi als Wissenstransfer zum Thema Beziehungserfahrung. Ich würde gerne die Sachen zusammentragen, die man bei einer Beziehung unterschätzt, an die man zu Beginn gar nicht denkt oder was sich später als echte Herausforderung erwiesen hat.
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Re: Was man bei einer Beziehung unterschätzt.
Am Anfang der Beziehung zu meinem Mann dachte ich, die Beziehung ginge bald wieder auseinander, weil das das war, was ich bei anderen Paaren beobachtet hatte. Also, daß die ersten paar Beziehungen, die man hat, nicht lange halten und man einen langfristigen Partner erst findet, wenn man genug 'Beziehungserfahrung' mit mehreren nicht so passenden Partnern gesammelt hat. Ich habe die sich ergebende Beziehungsdauer unterschätzt.
Außerdem hatte ich unterschätzt, wie viel und wie schnell ich Kontakt zur Verwandtschaft meines Mannes hatte. Das wollte ich gar nicht unbedingt so, hat sich halt auch so ergeben.
Außerdem hatte ich unterschätzt, wie viel und wie schnell ich Kontakt zur Verwandtschaft meines Mannes hatte. Das wollte ich gar nicht unbedingt so, hat sich halt auch so ergeben.
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Re: Was man bei einer Beziehung unterschätzt.
Das geht mir heute noch so beim Telefonieren mit meinem Mann. Da fällt es mir echt unglaublich schwer, seine Emotionen zu lesen und wie gewöhnlich die meinen zu kommunizieren. Deshalb lieber schreiben (WhatsApp) oder Aug' in Aug'TheRealDeal hat geschrieben: Was ich unterschätzt habe, ist die Tatsache, dass ich in einer Fernbeziehung auch bei bester Kommunikation nie den ganzen Menschen vor mir habe. Es also irgendwann zu Spannungen und Missverständnissen führt, weil ich den Menschen nicht als Ganzes wahrnehme. Am Telefon z. B. kann man eine ganze Menge Gefühle und Empfindungen bzw. Emotionen verbergen, wenn man das will.
Das nächste Mal mache ich es aber garantiert besser.
Oh oh, ertappt. Naja, zumindest halb. Gleiches Modell von North Face, ich habe grün-beige, er blau.Isa_01 hat geschrieben: Du hast die Partnertrainingsanzüge vergessen (oder identische Jack Wolfskin Jacken)
Was das Verbringen von Zeit zu zweit angeht: ich habe mich relativ schnell für meine Verhältnisse daran gewöhnt, seit Ende 2013 (seitdem wohnen wir in der gleichen Stadt) jeden Abend miteinander zu verbingen plus die Wochenenden. Und das, wo ich in der Schule und im Studium vorher ein ziemlicher Einzelgänger war und meine Festung der Einsamkeit geliebt habe.
Was ich so nicht erwartet hatte, ist, dass ich mittlerweile sehr schlecht damit zurecht komme, wenn wir mal auch nur einen Tag voneinander getrennt sind bzw. nicht im gleichen Bett schlafen. Da fehlt mir substantiell was, da fühle ich mich nur halb und beim Zubettgehen einsam und schutzlos.
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Re: Was man bei einer Beziehung unterschätzt.
Das hier find ich sehr wesentlich. Bei meinem Freund und mir ist es so, daß wir auch jetzt noch nach über einem Jahr Beziehung jede freie Minute miteinander verbringen - weil wir das beide so wollen. Zwar leben wir noch in einer Fernbeziehung, aber auch da kann man ja viel skypen, irgendwelche Onlinespiele zusammen spielen etc. Die Wochenenden verbringen wir nur ganz selten nicht miteinander. Und wenn wir da mal Freiraum wollen, sind wir dennoch im selben Raum, anders würde uns was fehlen. Mir ist bewusst, daß das so für die meisten Menschen zuviel wäre, aber who cares - für uns passt es. Wir sind damit beide glücklich und wollen es so, nur darauf kommt es an. Von daher.....Bedürfnisse zurückschrauben oder sich selbst verbiegen macht einen auf Dauer nur unglücklich. Eigene Bedürfnisse beachten und jemanden finden, der ähnlich tickt, das macht glücklich.Tania hat geschrieben:Wenn das passiert und beide Partner kompatible Bedürfnisse entwickeln, ist das natürlich optimal. Aber ansonsten ein wirklich schwieriges Thema. Man geht schließlich eine Beziehung nicht ein, um endlich seinen Status auf "vergeben" zu setzen, sondern um seine eigenen Bedürfnisse auszuleben. Kann der Partner aber nur seine Bedürfnisse ausleben, wenn man selbst eigene Bedürfnisse runterschraubt, bzw. kann man selbst nur seine Bedürfnisse erfüllen, wenn er seine hochschraubt - wo ist dann der Sinn der Beziehung? Ja, das ist jetzt recht eindimensional und ein paar Kompromisse und Entgegenkommen sind zu verkraften.Krausig hat geschrieben:Oder einem selbst gefällt dieses immer zusammen Sein sehr.BartS hat geschrieben: Ja, dazu braucht man einen verständnisvollen Partner, der seine Bedürfnisse auch mal ein stückweit runterschrauben kann.
Aber wenn die Ausgangsbasis zu unterschiedlich ist, dann sehe ich persönlich kaum eine Chance, dass das Ganze langfristig funktioniert.
Manchmal muss man das Chaos nur ein bisschen schütteln, und es wird ein Wunder draus.
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Re: Was man bei einer Beziehung unterschätzt.
Das war bei mir auch so. Im Gegensatz zu mir schleifte mich meine Frau am Anfang unserer Beziehung überall mit und ich mußte ihre sämtliche Verwandtschaft kennenlernen. Ich spürte ihren Stolz, daß sie mich dort als ihren Mann präsentieren konnte und ich ließ es geschehen.cama hat geschrieben:Außerdem hatte ich unterschätzt, wie viel und wie schnell ich Kontakt zur Verwandtschaft meines Mannes hatte. Das wollte ich gar nicht unbedingt so, hat sich halt auch so ergeben.
Heute mit einigen Jahren Abstand sagt sie allerdings dazu, daß es ein Fehler war und sie es so nie wieder machen würde....
Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.
Hermann Hesse
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Re: Was man bei einer Beziehung unterschätzt.
Ohh da ist jemand offenbar wenig Sport gewöhnt ;P Magnesium hilft.Unkreativer hat geschrieben:Übler Muskelkater vom Sex.BartS hat geschrieben:Hallo, vielleicht kann man einen kleinen Sammelthread erstellen. So quasi als Wissenstransfer zum Thema Beziehungserfahrung. Ich würde gerne die Sachen zusammentragen, die man bei einer Beziehung unterschätzt, an die man zu Beginn gar nicht denkt oder was sich später als echte Herausforderung erwiesen hat.
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Re: Was man bei einer Beziehung unterschätzt.
Ich habe unterschätzt, dass es manchmal anstrengend sein kann, mich auf meine Freundin zu konzentrieren, wenn sie mir etwas erzählen möchte, während ich gedanklich gerade eine Auszeit brauche oder eigentlich lieber der Musik zuhören würde.
Und das Abstimmen der Termine, wenn man noch nicht zusammen wohnt, war auch immer eine ganz schön knifflige Angelegenheit.
Zum Glück ändert sich das in 3 Wochen.
Und das Abstimmen der Termine, wenn man noch nicht zusammen wohnt, war auch immer eine ganz schön knifflige Angelegenheit.
Zum Glück ändert sich das in 3 Wochen.
"You can´t always get what you want. But if you try sometimes you just might find you get what you need." - The Rolling Stones
"You spend your life waiting for a moment that just don´t come. Well, don´t waste your time waiting!" - Bruce Springsteen
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Re: Was man bei einer Beziehung unterschätzt.
Lonely hat geschrieben:Zum Glück ändert sich das in 3 Wochen.
Manchmal muss man das Chaos nur ein bisschen schütteln, und es wird ein Wunder draus.
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Re: Was man bei einer Beziehung unterschätzt.
Lonely hat geschrieben: Zum Glück ändert sich das in 3 Wochen.
Zukünftig hauptsächlich im https://www.ab-forum.de zu finden.
Re: Was man bei einer Beziehung unterschätzt.
Ich bin irgendwie so sozialisiert worden, dass ich davon ausging, dass Männer tendenziell eher nicht heiraten wollen und es lieber langsam angehen lassen etc. blabla.
Fake News.
Mein Freund möchte Verlobungsringe aussuchen.
Außerdem hab ich unterschätzt, wie viel besser ich mich organisieren muss.
Ich bin durch eine Klausur gefallen, weil ich früher immer nachts gelernt habe, die Zeit jetzt aber genutzt habe, um sie mit meinem Freund zu verbringen, dabei aber nur unzureichend andere Lernzeiten eingehalten habe. Generell habe ich auch einfach unterschätzt, wie viel Zeit für eine Beziehung "draufgeht".
(Das ist überhaupt nicht negativ gemeint. Ich liebe meinen Freund sehr und bin super glücklich.)
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Außerdem hab ich unterschätzt, wie viel besser ich mich organisieren muss.
Ich bin durch eine Klausur gefallen, weil ich früher immer nachts gelernt habe, die Zeit jetzt aber genutzt habe, um sie mit meinem Freund zu verbringen, dabei aber nur unzureichend andere Lernzeiten eingehalten habe. Generell habe ich auch einfach unterschätzt, wie viel Zeit für eine Beziehung "draufgeht".
(Das ist überhaupt nicht negativ gemeint. Ich liebe meinen Freund sehr und bin super glücklich.)
Re: Was man bei einer Beziehung unterschätzt.
Seid ihr nicht gerade erst zusammen gekommen?? - ich wäre total überfordert...Erlkönigin hat geschrieben:Ich bin irgendwie so sozialisiert worden, dass ich davon ausging, dass Männer tendenziell eher nicht heiraten wollen und es lieber langsam angehen lassen etc. blabla.
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Außerdem hab ich unterschätzt, wie viel besser ich mich organisieren muss.
Ich bin durch eine Klausur gefallen, weil ich früher immer nachts gelernt habe, die Zeit jetzt aber genutzt habe, um sie mit meinem Freund zu verbringen, dabei aber nur unzureichend andere Lernzeiten eingehalten habe. Generell habe ich auch einfach unterschätzt, wie viel Zeit für eine Beziehung "draufgeht".
(Das ist überhaupt nicht negativ gemeint. Ich liebe meinen Freund sehr und bin super glücklich.)
Und zu Punkt 2: mir geht es genauso. Ich weiß schon gar nicht mehr wann ich schlafen und essen soll neben gemeinsamen Aktivitäten (gleich nach der Arbeit treffen, Kino hier in die Kneipe da...). Am Wochenende machen wir Ausflüge und schön langsam überlege ich mir eine Putzfrau zu nehmen um nicht im Dreck zu versinken zu Hause
Wenigstens kann ich ihm sagen wann ich mal einen Tag für mich brauche um "mich selbst" zu organisieren.
Was ich noch "unterschätzt" habe: als Single habe ich nicht so oft rasieren müssen - oder mal leicht fettige Haare gehabt. Das will ich ihm irgendwo ersparen.
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Re: Was man bei einer Beziehung unterschätzt.
Lonely hat geschrieben:Ich habe unterschätzt, dass es manchmal anstrengend sein kann, mich auf meine Freundin zu konzentrieren, wenn sie mir etwas erzählen möchte, während ich gedanklich gerade eine Auszeit brauche oder eigentlich lieber der Musik zuhören würde.
Ja, kann ich verstehen. Wobei ich durch Freundschaften und auch sonstige Familie gewöhnt bin, gemeinsame Aktivitäten rechtzeitig zu planen. Es ist ja nicht nur so, dass man Zeit haben muss, sondern es auch Vorbereitung bedeutet und rechtzeitig an Dinge denken muss (zum Beispiel Konzertkarten zu kaufen). Ich habe da auch gemerkt, dass ich gut mit Menschen zurechtkomme, die ähnlich wie ich da gewissenhaft und auch verbindlich sind.Lonely hat geschrieben:Und das Abstimmen der Termine, wenn man noch nicht zusammen wohnt, war auch immer eine ganz schön knifflige Angelegenheit.
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Re: Was man bei einer Beziehung unterschätzt.
Alex hat mir im Nachhinein erzählt, dass er schon nach vier Monaten daran gedacht hat, mir einen Antrag zu machenErlkönigin hat geschrieben:Ich bin irgendwie so sozialisiert worden, dass ich davon ausging, dass Männer tendenziell eher nicht heiraten wollen und es lieber langsam angehen lassen etc. blabla.
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Ich bin aber ganz froh, dass er noch etwas gewartet hat. Aber trotzdem empfinde ich es als sehr romantisch und süß, dass er sich das schon so früh in der Beziehung hat vorstellen können.
Wie lange seit ihr denn zusammen?
Re: Was man bei einer Beziehung unterschätzt.
Ehrlich gesagt: So richtig erst etwas über einen Monat.kicky hat geschrieben:Alex hat mir im Nachhinein erzählt, dass er schon nach vier Monaten daran gedacht hat, mir einen Antrag zu machenErlkönigin hat geschrieben:Ich bin irgendwie so sozialisiert worden, dass ich davon ausging, dass Männer tendenziell eher nicht heiraten wollen und es lieber langsam angehen lassen etc. blabla.
Fake News.
Mein Freund möchte Verlobungsringe aussuchen.
Ich bin aber ganz froh, dass er noch etwas gewartet hat. Aber trotzdem empfinde ich es als sehr romantisch und süß, dass er sich das schon so früh in der Beziehung hat vorstellen können.
Wie lange seit ihr denn zusammen?
Kennen tun wir uns aber schon etwas länger. Er war da auch schon sehr in mich verliebt, aber ich war anfangs noch sehr zögerlich.
Er heißt übrigens auch Alex.
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Re: Was man bei einer Beziehung unterschätzt.
Ein Monat? Okay, das ist wirklich sehr sehr schnell. Lass dich nicht unter Druck setzen, wenn dir das zu schnell geht. Ich denke, er wird dafür Verständnis haben, denn du lehnst das Ganze ja nicht komplett ab (oder?), sondern nur im Moment.Erlkönigin hat geschrieben: Ehrlich gesagt: So richtig erst etwas über einen Monat.
Kennen tun wir uns aber schon etwas länger. Er war da auch schon sehr in mich verliebt, aber ich war anfangs noch sehr zögerlich.
Er heißt übrigens auch Alex.