Nein.
Du bist 46. Also schau dich nach ner 45jährigen Frau um, und schwängere sie.
Andere schaffen dit auch.
Leute, es ist Samstag!!
Nein.
Stimmt.
Wenn das die einzige Voraussetzung für ein glückliches Familienleben wäre....
Nein, das werden sie nicht. Ich hatte eine Mutter die falsch verlötet war und mit dem Lötkolben deswegen auch nicht gut umgehen konnte.
Finde ich aber sehr verwerflich. Mit steigendem Alter der Mutter steigt auch das Risiko, dass das Kind behindert wird, an. Und es ist doch für das Kind auch beschissen, wenn die Eltern mit mit 18 oder19 schon ein Pflegefall oder gar tot sind. Der großer Altersunterschied ist auch ein Problem. Über 40 noch schwanger werden oder sich als 30 jährige von einem Mann mit 50 schwängern lassen, finde ich gar nicht gut.
Auch bei Männern nimmt die Qualität des Spermas mit steigendem Alter ab.LonesomeCoder hat geschrieben: ↑05 Aug 2017 19:06Finde ich aber sehr verwerflich. Mit steigendem Alter der Mutter steigt auch das Risiko, dass das Kind behindert wird, an. Und es ist doch für das Kind auch beschissen, wenn die Eltern mit mit 18 oder19 schon ein Pflegefall oder gar tot sind. Der großer Altersunterschied ist auch ein Problem. Über 40 noch schwanger werden oder sich als 30 jährige von einem Mann mit 50 schwängern lassen, finde ich gar nicht gut.
Meinst Du den AB-Hintergrund? Warum sollte der Dich denn disqualifizieren?
Wie lang ist diese gewisse Zeitspanne denn?
Erstens gibt es sher zuverlässige Verhütungsmittel (siehe Goldstücks Kommentar), zweitens ist es völlig irrelevant, ob ich alles anders sähe, wenn "es so weit ist", denn soweit soll es erst gar nicht kommen.fifaboy1981 hat geschrieben: ↑04 Aug 2017 05:30Dann sollte man auch auf SEX verzichten, weil ne 100 % garantie das die Frau nicht schwanger wird, gibts da ja wohl nicht.Darth Revan hat geschrieben: ↑03 Aug 2017 23:29 Schon wieder? Wundert mich, dass sich Zero hier noch nicht darüber beschwert hat, dass es wieder eine "Kinder-Umfrage" gibt. Aber sei's drum.
Nein, ich will keine Kinder. Auch bei mir gilt: Je kleiner, desto nerviger, vor allem, da ich der Sprache noch nicht mächtige Babys und Kleinkinder überhaupt nicht verstehen kann. Ich spreche vier Sprachen, aber bei diesen frühkindlichen nonverbalen Signalen ist bei mir der Ofen aus.
Deshalb glaube ich auch, dass ich ein miserabler Vater wäre.
Ich denke aber, was einen so bei dem Gedanken daran auch immer stören mag, ist es tatsächlich mal so weit, sieht man das alles wohl auch mit anderen augen, immerhin wenn du dir vor augen führst, das dieses Kind ein Teil von einem selbst ist.
Es gibt aber auch noch andere Sachen neben besagtem Alarmsignal (eben die typischen Babylaute), und die verstehe ich nicht.Alexas hat geschrieben: ↑04 Aug 2017 05:48Nur einmal am Rande ohne dich zu irgendwas überzeugen zu wollen:Darth Revan hat geschrieben: ↑03 Aug 2017 23:29 Nein, ich will keine Kinder. Auch bei mir gilt: Je kleiner, desto nerviger, vor allem, da ich der Sprache noch nicht mächtige Babys und Kleinkinder überhaupt nicht verstehen kann.
Solange die Kleinen klein sind, schlafen die eh viel (aber in einem noch nicht ganz so angepassten Rythmus) und brauchen auch nicht viel zum friedlich sein. Bei der Babysprache gibt es auch nicht viel zu verstehen. Wenn das allgemeine Alarmsignal anspringt (soll heißen: Schreihen) sind es meistens die üblichen und schnell überprüften Verdächtigen: Nähe, Essen, Windel voll. Manchmal heißts auch Schlaf/Ruhe, denn auch die Kleinen können von ihrer Umgebung gestresst/überdreht sein. Das funktioniert meiner Erfahrung nach ganz gut und ansonsten sind die ganz Kleinen normaler Weise echt friedlich/ruhig. Etwas mehr "Debugging"-Arbeit kommt auf einen zu, wenn das Alarmsignal dauerhaft ansteht. Auch dann ist es nicht selten harmlos und geht von allein weg z.B. Verdauungsprobleme/Blähungen. Nur in seltenen Fällen ist Rat aus der Fachabteilung (Arzt) zu beziehen.
Ja, auch, aber nicht nur der. Ich habe weniger und andere Erfahrungen gemacht, und ein total anderes Leben gelebt. Ich bin auch kein so spontaner Mensch. Die alleinerziehenden Mädels, die ich näher kennenlernen durfte, hatten es sich nach dem rauen Fahrwasser mit gescheiterter Beziehung, Scheidung und Rosenkrieg wieder halbwegs erträglich eingerichtet. Eigentlich wünschten sie sich schon wieder jemanden ... aber das hätte bedeutet, erneut vieles auf den Kopf zu stellen. Die Wunschvorstellung war eher ein echtes Patchwork, also ein Mann, der ebenfalls schon Kinder hat, die typischen Familiensituationen kennt, und so auf Augenhöhe ist. Ich hätte in diese Rolle erst hereinwachsen müssen. Und ich war zwar wohl auch ein ganz netter Kumpel, aber leider nicht in der Lage, die Schmetterlinge im Bauch zu wecken, die den anderen Hintergrund vielleicht egal gemacht hätten.
Gute Frage. Soviel Erfahrungswerte habe ich ja auch nicht. Beim ersten mal hat es drei Jahre gedauert, aber das war unter erschwerten Bedingungen, da beide AB und auch noch Fernbeziehung. Aber mit einem Jahr würde ich jetzt schon auch rechnen.Tania hat geschrieben:Wie lang ist diese gewisse Zeitspanne denn?NeC hat geschrieben:Da liegt erfahrungsgemäß eine gewisse Zeitspanne zwischen Kennenlernen und der Erkenntnis, dass ich mein ganzes Leben mit ihr an meiner Seite verbringen, und gemeinsame Kinder mit ihr haben will.
Das klingt nicht viel anders als ich das auch empfinde. Der Wunsch danach, oder besser: der Traum davon ist auch bei mir ab dem verliebtsein da. Wenn dann ein "Unfall" passiert - ja dann isses halt so. Aber für die bewusste Entscheidung zu einem Kind kann ich die Vernunft nicht außer acht lassen.Tania hat geschrieben: Wenn ich mich in jemanden verliebe, mich näher auf ihn einlasse, dann durchaus mit der Absicht den Rest meines Lebens mit ihm zu verbringen. Und sofern es klappt und er will, ihm auch Kinder zu schenken. Allein die Vernunft empfiehlt mir, ihn vorher noch bisschen näher kennen zu lernen und mal zu gucken, wie er mich behandelt und wie das Ganze im Alltag funktioniert.
Naja ... mit Kindern wird man ziemlich unflexibel und es ist schwer, vieles auf den Kopf zu stellen. Davon abgesehen steigert es die Beliebtheit des neuen Partners der Mutter auch nicht signifikant, wenn mit ihm gravierende Einschnitte im Leben der Kids einhergehen. Insofern wäre ein Mann ideal, der fähig und willens ist, sich in das bestehende Familieleben einzufügen. In meiner jugendlichen Naivität würde ich annehmen, dass das für einen Mann mit Kindern, der sich ja in einer ähnlichen Situation befindet, etwas schwerer ist als für einen, der frei und ungebunden ist.NeC hat geschrieben: ↑05 Aug 2017 23:43 Die alleinerziehenden Mädels, die ich näher kennenlernen durfte, hatten es sich nach dem rauen Fahrwasser mit gescheiterter Beziehung, Scheidung und Rosenkrieg wieder halbwegs erträglich eingerichtet. Eigentlich wünschten sie sich schon wieder jemanden ... aber das hätte bedeutet, erneut vieles auf den Kopf zu stellen. Die Wunschvorstellung war eher ein echtes Patchwork, also ein Mann, der ebenfalls schon Kinder hat, die typischen Familiensituationen kennt, und so auf Augenhöhe ist.
... Beim ersten mal hat es drei Jahre gedauert, aber das war unter erschwerten Bedingungen, da beide AB und auch noch Fernbeziehung.Tania hat geschrieben:Wie lang ist diese gewisse Zeitspanne denn?NeC hat geschrieben:Da liegt erfahrungsgemäß eine gewisse Zeitspanne zwischen Kennenlernen und der Erkenntnis, dass ich mein ganzes Leben mit ihr an meiner Seite verbringen, und gemeinsame Kinder mit ihr haben will.
Das klingt nicht viel anders als ich das auch empfinde. Der Wunsch danach, oder besser: der Traum davon ist auch bei mir ab dem verliebtsein da.Tania hat geschrieben: Wenn ich mich in jemanden verliebe, mich näher auf ihn einlasse, dann durchaus mit der Absicht den Rest meines Lebens mit ihm zu verbringen....
Gefährlich. Irgendwie gibt es IMMER genug Gründe, die gegen ein Kind sprechen. Zumindest jetzt, in diesem Moment. Deswegen fällt die Entscheidung letztlich doch meist emotional. Meine Große entstand z.B. als ich ihren Vater gerade mal 4 Monate kannte, und kurz davor war, einen echt guten und verantwortungsvollen Job 8000km entfernt anzutreten. Nein, sie war kein Unfall - wir wollten nur einfach beide ein Baby. Und waren zum Glück verliebt genug, um die Vernunftgründe zu überstimmen.Wenn dann ein "Unfall" passiert - ja dann isses halt so. Aber für die bewusste Entscheidung zu einem Kind kann ich die Vernunft nicht außer acht lassen.
Hätte ich auch gedacht!Tania hat geschrieben: ↑06 Aug 2017 01:35Naja ... mit Kindern wird man ziemlich unflexibel und es ist schwer, vieles auf den Kopf zu stellen. Davon abgesehen steigert es die Beliebtheit des neuen Partners der Mutter auch nicht signifikant, wenn mit ihm gravierende Einschnitte im Leben der Kids einhergehen. Insofern wäre ein Mann ideal, der fähig und willens ist, sich in das bestehende Familieleben einzufügen. In meiner jugendlichen Naivität würde ich annehmen, dass das für einen Mann mit Kindern, der sich ja in einer ähnlichen Situation befindet, etwas schwerer ist als für einen, der frei und ungebunden ist.
Nein, natürlich nicht!Tania hat geschrieben: Jetzt bin ich verwirrt. Heisst das, Du hast Dich in Deine damalige Partnerin erst nach 3 Jahren Fernbeziehung verliebt?
Es ist toll, dass das für Dich ja dann offenbar die richtige Entscheidung war!Tania hat geschrieben:Gefährlich. (...) Meine Große entstand z.B. als ich ihren Vater gerade mal 4 Monate kannte, und kurz davor war, einen echt guten und verantwortungsvollen Job 8000km entfernt anzutreten. Nein, sie war kein Unfall - wir wollten nur einfach beide ein Baby. Und waren zum Glück verliebt genug, um die Vernunftgründe zu überstimmen.
So isses!
Und was für eine Überheblichkeit spricht daraus, denen, die sich um ihre Kinder sorgen, Vorwürfe zu machen?Hathor hat geschrieben: ↑06 Aug 2017 12:26 Was für eine Überheblichkeit spricht bitte daraus, einer 40-jährigen (oder meinetwegen auch noch älteren Frau) bzw. einem Mann entsprechenden Alters primär aufgrund dieser Tatsache - des Alters - schlankweg die Befähigung zu Mutter-/Vaterschaft abzusprechen?!
Wer hat denn hier Kinder?Und was für eine Überheblichkeit spricht daraus, denen, die sich um ihre Kinder sorgen, Vorwürfe zu machen?
Und genau aus diesem Verantwortungsgefühl heraus entscheiden sich manche Leute, über einem bestimmten Alter (ob nun 40 oder 45 oder was auch immer) keine Kinder mehr zu wollen. Passt doch alles wunderbar zusammen.Hathor hat geschrieben: ↑06 Aug 2017 12:26 Natürlich, das Risiko für einige genetische Erkrankungen beim Kind steigt mit höherem Lebensalter der Eltern. Und "ältere" Eltern sollten sich über diese Risiken im Klaren sein, das ist einfach eine Frage von Verantwortungsbewusstsein gegenüber der eigenen Gesundheit und der Gesundheit des Kindes.