Eben im Fernsehen einen Bericht zu der neuen Ernährungsstudie aus den USA gesehen, dass Fette doch nicht zu verteufeln sind und Kohlenhydrate die Bösen sind. Da sagt ein Arzt, dass die Studie ergeben hat, dass Leute trotz Verzehr von Fetten die Sterblichkeit verhindern konnten. Und dann kam noch ein Satz: "Kohlenhydrate würden das Sterblichkeitsrisiko steigern".
Klang für mich so, als ob man das Sterben auch komplett verhindern könnte.
Balkonia hat geschrieben: ↑13 Sep 2017 21:12
.... ich den Tod verhindern kann.
Eben im Fernsehen einen Bericht zu der neuen Ernährungsstudie aus den USA gesehen, dass Fette doch nicht zu verteufeln sind und Kohlenhydrate die Bösen sind. Da sagt ein Arzt, dass die Studie ergeben hat, dass Leute trotz Verzehr von Fetten die Sterblichkeit verhindern konnten. Und dann kam noch ein Satz: "Kohlenhydrate würden das Sterblichkeitsrisiko steigern".
Klang für mich so, als ob man das Sterben auch komplett verhindern könnte.
Mein Arzt hat mir was ähnliches erzählt. Übergewichtig habe ich weit bessere Chancen, einen Herzinfarkt zu überleben als mit Normalgewicht. Rein statistisch vermutlich...
die Platzwunde am Arm immer noch wehtut. Bzw. jetzt damit anfängt. So lange ein Pflaster drauf klebte, war alles ok.
Ich kann ja nicht ewig ein Pflaster drauf kleben haben, die Fäden sind alle gezogen, der Unfall ist 2,5 Wochen her...
Einsamer Igel hat geschrieben: ↑14 Sep 2017 21:33
Mein Arzt hat mir was ähnliches erzählt. Übergewichtig habe ich weit bessere Chancen, einen Herzinfarkt zu überleben als mit Normalgewicht. Rein statistisch vermutlich...
Was allerdings nicht viel nützt, wenn man als Übergewichtige/r gleichzeitig ein deutlich höheres Risiko hat, überhaupt erst nen Herzinfarkt zu bekommen ...
Einsamer Igel hat geschrieben: ↑14 Sep 2017 21:35
die Platzwunde am Arm immer noch wehtut. Bzw. jetzt damit anfängt. So lange ein Pflaster drauf klebte, war alles ok.
Ich kann ja nicht ewig ein Pflaster drauf kleben haben, die Fäden sind alle gezogen, der Unfall ist 2,5 Wochen her...
2,5 Wochen sind im Heilungsprozess einer großen Wunde nichts.
Der Unfallchirurg meinte, ich könne das Pflaster ab Tag 2 weglassen. Allerdings ist es eine beanspruchte Stelle... ohne Pflaster reibe ich mir die Wunde ganz schnell auf. Hab mich nicht mal nachts getraut, das Pflaster wegzulassen. Und es ist aktuell immer noch besser, ein Pflaster draufzutun, leider. Leider weil: Pflasterallergie!
Einsamer Igel hat geschrieben: ↑15 Sep 2017 12:30
Der Unfallchirurg meinte, ich könne das Pflaster ab Tag 2 weglassen. Allerdings ist es eine beanspruchte Stelle... ohne Pflaster reibe ich mir die Wunde ganz schnell auf. Hab mich nicht mal nachts getraut, das Pflaster wegzulassen. Und es ist aktuell immer noch besser, ein Pflaster draufzutun, leider. Leider weil: Pflasterallergie!
Dann werd doch mal ein bisschen kreativ, das ist doch nun kein Drama.
Innenseite vom Oberarm. Exakt da, wo der Arm zwangsläufig am Oberkörper anliegt bzw. entlang"scheuert". Da kann man eigentlich nur ein (atmungsaktives) Rundum-dicht-Plaster drauftun, alles andere fällt früher oder später ab. Eincremen habe ich gestern abend probiert und obwohl das ein Wundgel war, hat es die ganze Nacht wehgetan.
Da wo das bzw. die Pflaster die letzten 2,5 Wochen auf der Haut geklebt haben, ist alles rot und wund. Da will ich eigentlich nix mehr draufkleben. Jetzt trage ich ein langärmliges Baumwollshirt, damit die Wunde abgedeckt ist. Für weitere Ideen oder Vorschläge bin ich offen...
Wenn die Wunde fast verheilt ist und nicht mehr nässt, muss doch nichts mehr drauf. Was würdest du denn tragen, wenn nicht dieses Baumwollshirt? Ansonsten gibt es doch viele Möglichkeiten, eine Wundauflage zu befestigen. Socke aufschneiden, Nylonsocke aufschneiden, Klebeband, gegen das man nicht allergisch ist, Mullbinde rumwickeln etc
Einsamer Igel hat geschrieben: ↑15 Sep 2017 16:18
Da wo das bzw. die Pflaster die letzten 2,5 Wochen auf der Haut geklebt haben, ist alles rot und wund. Da will ich eigentlich nix mehr draufkleben.
Meine Haut kann diese selbstklebenden Pflaster auch nicht ab. Zweieinhalb Wochen hätte ich so gar nicht ausgehalten. Zwei oder drei Tage geht das ankleben maximal, dann muss etwas anderes her.
Vor nicht allzulanger Zeit hatte ich eine größere Wunde oben an der Innenseite des Oberschenkels. Dafür habe ich dann das Bein einer alten Radlerhose abgeschnitten, damit das die Mull-Wundauflage in Position hält. Ging wunderbar - inklusive morgens manchmal hinter der Bahn hinterherlaufen! (War nur etwas peinlich, sich damit gelegentlich vor den netten jungen Arzthelferinnen in der Paxis zu entblättern ... )
Tyrion hat geschrieben: ↑15 Sep 2017 21:47
...es auch positive Nebenwirkungen neben Depression und Sonnenunverträglichkeit gibt.
Bei Antidepressiva?
Ich bin gerade überrascht, dass ich mich krank fühle, dabei das ganze Wochenende durcharbeiten muss und es mir sowas von gar nichts ausmacht.