NBUC hat geschrieben: ↑20 Sep 2017 03:56
Hoppala hat geschrieben: ↑19 Sep 2017 22:48
Dierse "Problem" hast nicht nur du, Das haben alle. Vielleicht ist es gar kein Problem, sonder tatsächlich die mögliche Lösung. Denn auch die anderen sind darauf angewiesen, dass ihnen jemand die Möglichkeit zur Befriedigung gibt. Wie wäre es, wenn du etwas anbietest? Das, was andere Leute - bevorzugt die, an denen du eventuell interessiert bist - als emotionales Grundbedürfnis wollen?
Exakt, aber wenn man dann fragt: "Was kann das sein, wie erkenne und mache ich das am Besten" kommt eben auch nichts Umsetzbares.
Und zum Thema zurück: Zuversicht beginnt zu keimen, wenn man genau so einen Weg erkennen kann und anhand seiner ihm gegebenen Möglichkeiten erkennt sich damit doch noch zu verbessern - Möglichkeit, keine Garantie, aber eine Verbesserung erkennbar und mit den eigenen Mitteln machbar gehört schon dazu.
NBUC, du rennst immer (noch) in die gleiche Sackgasse.
Du hast die Antwort auf deine Frage schon gefühlte 100 mal bekommen, von mir und anderen.
Du willst sie nicht als Antwort akzeptieren. Was erwartest du dir also, danach zum 101. Mal zu fragen?
Die Antwort auf die Frahge kannst du praktisch nur in dir selbst finden. Was und wie du anbeten und geben kannst, kannst erst mal nur du selbst wissen.
Es rennt ja auch keine Frau rum mit der Absicht, NBUCs Partnerwunsch zu entdecken und dann dieses Bedürfnis zu erfüllen. Sie will erst eine Beziehung, (allgemein und grundsätzlich) und. dann schaut sie, was sich dafür so bietet. Da könntest dann auch du ins Visiir geraten, wenn du dich entsprechend sichtbar und für den bisher noch unbekannten Menschen interesant machst bzw. bist.
Und weil dir diese schlichte Antwort nie genügt und du den Weg in dein Inneres scheust - ggf. mit realer Unterstützung - läuft es dannn immer auf allgemeine, pauschale Antworten hinaus, oder mehr oder weniger beliebige Aufzählungen (die welt ist bunt), die du eine wie die andere entweder für dich ablehnst, für dich unmöglich hältst, oder solange in Details zerlegst, bis vor lauter atomisierten Teilchen und Bezügen nichts erkennbar Praktisches übrig bleibt.
Noch einmal: was du anbieten und geben kannst (und wllst), kannst du nur selbst wissen. Und eventuell Menschen, die dich sehr gut kennen und/pder mit geeigneten fachlichen Methoden auf die Spur zu dir selbst leiten können. Die allgemeine Antwort auf deine Frage nützt für die Praxis nichts. Deine konkrete Antwort musst du selbst finden. Sie leigt in dir verborgen, und du findest sie allein anscheinend nicht. Ergo ....
Damt ist ein (quasi als Bedienungsanleitung) einfach erkennbarer Weg skizziert. Beschreiten mussst du ihn selbst, und zwar praktisch und ohne Verlauf und Ziel konkret zu kennen, und richtig: dann kann es in praxi kompliziert werden. Aber da kann man die Hindernisse erst sinnvoll angehen, wenn man konkret vor ihnen steht, nicht im Vorfeld abstrakt theoretisierend. Du musst erst erfahrenund erleben - dann erkennen.Denn das Neue kennst du im Voraus nunmal nicht.
Einziges Kriterium für die Suche: es ist nicht wie das Alte.
An diesem Punkt greifen dann immer deine großen Existenzängste (die ihre Ursachen haben, aber dich dennoch sinnlos behindern). Dann kommen von dir Beispiele, die mit Schreckensszenarien garniert sind, von Armut über Ausplünderung durch fiese Emanzen bis völliger sozialer Ächtung und Ähnliches. Man kann deine innerre Panik dann quasi zwischen den Zeilen riechen, und zumindest mir tut es dann schon beim Lesen weh, weil ich spüre, was da in dir los ist (ich habe solche Panik auch schon gespürt, in diesen Zeiten hätte man mich problemlos in die Klappse einweísen können. Aber ich lebe noch und weiß, dass diese letztlich nur von meinen eigenen Vorstellungen ausgelöste Panik eine Fehlfunktion war und ist). Ich fände es bewundernswert, wenn du das allein auflösen könntest. Wahrscheinlicher ist, dass du dafür praktische, reale Begleitung brauchst.
Ich vermute, dass hier eine wesentliche emotionale Baustelöle liegt, die du angehen müsstest, um deine Eingansgfrage selbst - und nur so geht's - beantworten zu können. Aber mir glaubst du ja eh nix.
Du kannst dich ewig am Selben abarbeiten, oder was Neues versuchen. Und wehe, du fragst jetzt: "Was kann das sein, wie erkenne und mache ich das am Besten" ...
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