AB aus Kosten/Nutzengründen?
Re: AB aus Kosten/Nutzengründen?
Ich mache diese "Gammeltage" am Wochenende auch mal hin und wieder, manchmal braucht man es mal. Aber es wird auf Dauer schnell langweilig, und dann es ist verschwendete Lebenszeit. Das kann niemals eine Beziehung/Zusammensein/Zusammenkuscheln ersetzen, auch wenn man sich bei den Gammeltagen insoweit wohl fühlt.
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Re: AB aus Kosten/Nutzengründen?
@ Reborn: Bis zu einem gewissen Grad ist es bei mir schon auch so. Ich freu mich immer, wenn Besuch kommt, aber fast noch mehr, wenn er wieder geht ... Rückzugsbedürfnis ist bei mir sehr stark ausgeprägt, und vieles, was andere nur in Gesellschaft tun mögen, mache ich lieber allein (kochen zB, wandern oder ins Kino gehen).
Dabei bin ich sogar relativ sozial. Ich habe viele Freunde, werde oft ins Vertrauen gezogen etc. Habe auch genug Leute für Unternehmungen, das ist nicht das Problem. Gleichzeitig strengt das Soziale mich aber auch an, ich mag zwar den Austausch mit anderen, rede auch gerne, interessiere mich für Menschen, aber ich merke, dass es mir stets auch viel Energie entzieht und mich erschöpft, mich auf die Leute und ihre jeweiligen Macken, Neurosen, Bedürfnisse einzustellen. Entspannen kann ich am besten allein, und daher brauche ich das halt auch, nach einem Treffen mit anderen wieder nach Hause gehen und allein sein zu können. Wenn da dann jemand auf mich warten würde - not amusing. Und einen Tag lang (allein!!) im Schlafanzug rumhängen und tun, wonach einem der Sinn steht, das ist eh das Schönste.
Wenn ich zu viel Zeit am Stück mit anderen verbringe, werde ich überdrüssig, lustlos bis aggressiv.
Das sind echt nicht die besten Voraussetzungen für eine Beziehung, das ist mir schon klar. Trotzdem werde ich den Wunsch nicht recht los, weil eben doch manches fehlt. Jemand zum Kuscheln, zum Beispiel - das geht nicht allein, und mit Freunden mag ich das nicht. Auch das Gefühl gegenseitiger Verliebtheit, die Endorphine, die da freigesetzt werden, das würde ich alles gerne mal erleben.
@ Freunde vs. Partner: Freundschaften können halt auch sehr intensiv und exklusiv geführt werden. Dass es da zu Interessenkonflikten kommen kann, wenn einer eine Partnerschaft eingeht und schlagartig kaum noch Zeit hat, ist doch klar - vor allem, wenn das auch nach der Verliebtheitsphase noch so bleibt. Es ist eben, unabhängig vom Grund, verletzend, wenn ein enger Vertrauter sich auf einmal zurückzieht. (Und besonders schön ist es, wenn die Leute sich dann erst nach der Trennung wieder dran erinnern, dass sie ja auch Freunde haben ...)
Mir persönlich wäre es aber eh zu langweilig, nur noch die Gedankenwelt einer Person mitzukriegen, egal wie schlau und attraktiv die sein mag – ich brauche schon die Vibes und Ansichten verschiedener und auch gegensätzlicher Leute, und würde meine Freunde daher (und nicht nur aus Loyalität) auch nicht auf Bekanntenstatus reduzieren wollen.
Dabei bin ich sogar relativ sozial. Ich habe viele Freunde, werde oft ins Vertrauen gezogen etc. Habe auch genug Leute für Unternehmungen, das ist nicht das Problem. Gleichzeitig strengt das Soziale mich aber auch an, ich mag zwar den Austausch mit anderen, rede auch gerne, interessiere mich für Menschen, aber ich merke, dass es mir stets auch viel Energie entzieht und mich erschöpft, mich auf die Leute und ihre jeweiligen Macken, Neurosen, Bedürfnisse einzustellen. Entspannen kann ich am besten allein, und daher brauche ich das halt auch, nach einem Treffen mit anderen wieder nach Hause gehen und allein sein zu können. Wenn da dann jemand auf mich warten würde - not amusing. Und einen Tag lang (allein!!) im Schlafanzug rumhängen und tun, wonach einem der Sinn steht, das ist eh das Schönste.
Wenn ich zu viel Zeit am Stück mit anderen verbringe, werde ich überdrüssig, lustlos bis aggressiv.
Das sind echt nicht die besten Voraussetzungen für eine Beziehung, das ist mir schon klar. Trotzdem werde ich den Wunsch nicht recht los, weil eben doch manches fehlt. Jemand zum Kuscheln, zum Beispiel - das geht nicht allein, und mit Freunden mag ich das nicht. Auch das Gefühl gegenseitiger Verliebtheit, die Endorphine, die da freigesetzt werden, das würde ich alles gerne mal erleben.
@ Freunde vs. Partner: Freundschaften können halt auch sehr intensiv und exklusiv geführt werden. Dass es da zu Interessenkonflikten kommen kann, wenn einer eine Partnerschaft eingeht und schlagartig kaum noch Zeit hat, ist doch klar - vor allem, wenn das auch nach der Verliebtheitsphase noch so bleibt. Es ist eben, unabhängig vom Grund, verletzend, wenn ein enger Vertrauter sich auf einmal zurückzieht. (Und besonders schön ist es, wenn die Leute sich dann erst nach der Trennung wieder dran erinnern, dass sie ja auch Freunde haben ...)
Mir persönlich wäre es aber eh zu langweilig, nur noch die Gedankenwelt einer Person mitzukriegen, egal wie schlau und attraktiv die sein mag – ich brauche schon die Vibes und Ansichten verschiedener und auch gegensätzlicher Leute, und würde meine Freunde daher (und nicht nur aus Loyalität) auch nicht auf Bekanntenstatus reduzieren wollen.
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Re: AB aus Kosten/Nutzengründen?
Zum Eröffnungsbeitrag: Ich glaube da besteht ein Informationsdefizit wie eine Beziehung im Alltag läuft. Das Ganze folgt der Linie, man müsse in einer Partnerschaft das eigene Ego aufgeben und würde im Kollektiv verschmolzen. So Assimilation zum Borg-Hive-artig oder noch schlimmer.
Im Leben geht es zu 10% um das, was passiert und zu 90% wie wir darauf reagieren.
Re: AB aus Kosten/Nutzengründen?
Ich denke, da muss man auch die verschiedenen Beziehungsphasen unterscheiden. Wenn man neu zusammen ist, verbringt man soviel Zeit wie nur möglich zusammen. In dieser Phase hat man tatsächlich keine Zeit für Freunde, aber irgendwann pendelt sich das auf ein Normalniveau zurück.Montecristo hat geschrieben: ↑02 Okt 2017 12:45 Zum Eröffnungsbeitrag: Ich glaube da besteht ein Informationsdefizit wie eine Beziehung im Alltag läuft. Das Ganze folgt der Linie, man müsse in einer Partnerschaft das eigene Ego aufgeben und würde im Kollektiv verschmolzen. So Assimilation zum Borg-Hive-artig oder noch schlimmer.
Re: AB aus Kosten/Nutzengründen?
So einen Fall hatte ich dieses Jahr im Freundeskreis auch. Während der Beziehung hat diese Person, die sich als total narzistisch entpuppte, überhaupt keine Zeit mehr für ihre Freunde gehabt. Als dann die Beziehung aus war ging das große Jammern los, dass ihr langweilig sei und niemand Zeit für sie habe. Schon aus reiner Selbstachtung blieb mir da, auch aufgrund anderer Vorfälle, keine andere Möglichkeit als diese Person nur noch als Bekannte anzusehen. Denn wer mich nur als Notnagel sieht hat meine Freundschaft nicht verdient.
Zuletzt geändert von Michael Knight am 02 Okt 2017 13:16, insgesamt 1-mal geändert.
Re: AB aus Kosten/Nutzengründen?
Da scheinst du aber einen sehr konservativen und merkwürdig altmodischen Bekanntenkreis zu haben. Normalerweise legt sich das nämlich nach der anfänglichen Verliebtsheitsphase, die jedem zugestanden werden muss, wieder. Wie gesagt, in all den Jahren ist mir da nur ein Fall untergekommen, dass sich jemand wirklich keine Zeit mehr für die Freunde nehmen wollte.LonesomeCoder hat geschrieben: ↑02 Okt 2017 10:39Ich höre sowas oft genug von Leuten in Beziehungen. Sie haben fast keine Zeit mehr für Freunde, da der Partner so viel Zeit erfordert. Sogar Kontaktverbote zu Menschen vom anderen Geschlecht gibts manchmal. Und das finden sie auch noch toll, weil es ein Zeichen von Liebe ist und sie ihrem Partner das auch nicht erlauben würden. Sowas kommt von gebildeten, selbstbewussten Menschen. Sogar von Männern oder Frauen mit sehr guten Chancen.Gucki hat geschrieben: ↑02 Okt 2017 10:32 Ich finde es sehr schade, dass manchen Leute meinen, in einer Beziehung ist das Leben zu Ende und man ist fremdbestimmt. Beziehung ist geben und nehmen, lassen und machen lassen. Ich leben auch schon sehr lange in einer Beziehung, aber beide sind wir so frei, tun und lassen zu können, was wir wollen - wir sind ja nicht an der Hüfte zusammengewachsen
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Re: AB aus Kosten/Nutzengründen?
Ich frage mich halt weshalb man das immer in einen Topf schmeisst. Ich bin ein Intro und finde soziale Kontakte auch oft Anstrengend, aber halt aus dem Grund weil es doch noch einen gewissen Abstand der Intimsphäre gibt.Elli hat geschrieben: ↑02 Okt 2017 12:31 @ Reborn: Bis zu einem gewissen Grad ist es bei mir schon auch so. Ich freu mich immer, wenn Besuch kommt, aber fast noch mehr, wenn er wieder geht ... Rückzugsbedürfnis ist bei mir sehr stark ausgeprägt, und vieles, was andere nur in Gesellschaft tun mögen, mache ich lieber allein (kochen zB, wandern oder ins Kino gehen).
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Bei einer Partnerin wäre das ja aber nicht so, folglich wäre für mich das eine total andere Situation als wenn ich Freunde nach einer geselligen Runde "verjagen" muss.
Aber mir fällt das hier im Forum oft auf, dass Freundschaft und intime, romantische Beziehung gleichgesetzt wird. Nicht, dass ich Spezialist darin wäre, aber wenn ich mir eine Beziehung genau gleich wie eine Freundschaft vorstellen muss, fände ich das erschreckend distanziert.
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Re: AB aus Kosten/Nutzengründen?
Es ist sicherlich etwas anderes - romantische Gefühle sind für mich ja auch was anderes als freundschaftlich-platonische -, aber dieses Überanstrengungsgefühl hatte ich halt auch bei Leuten, in die ich verliebt war. Und früher ging mir das auch innerhalb der Familie so. Dass sich eine Erfahrung, die man im Umgang mit anderen Menschen sein Leben lang immer gemacht hat, auf einmal aushebelt, nur weil man ein bestimmtes Beziehungsmodell eingeht oder "den Richtigen" trifft - das halte ich halt für fraglich.
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Re: AB aus Kosten/Nutzengründen?
Als HC-AB kann man die positiven Aspekte ja nur vermuten. Die schlechteren bekommt man da doch deutlich öfter und anschaulicherer mit.Aloha78 hat geschrieben: ↑02 Okt 2017 12:26 Ich mache diese "Gammeltage" am Wochenende auch mal hin und wieder, manchmal braucht man es mal. Aber es wird auf Dauer schnell langweilig, und dann es ist verschwendete Lebenszeit. Das kann niemals eine Beziehung/Zusammensein/Zusammenkuscheln ersetzen, auch wenn man sich bei den Gammeltagen insoweit wohl fühlt.
Ich hatte 2 Fälle, wo ich meine auch von dann-doch-nicht-Beziehungen einen Blick auf die potentielle Beziehung habe werfen zu können: die eine wäre reiner Frust und Stress geworden, das andere hätte ohne erkennbare größere Hürden direkt gepasst, denke ich.
Es kommt also wohl auch sehr auf das an, was man dann tatsächlich als Beziehung erwischt. Beziehung alleine ist erst mal nur ein Zustand, kein Gewinn.
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wenn ich nicht antworten sollte heißt das nicht, dass du Recht hast, sondern ich kein Internet!
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Re: AB aus Kosten/Nutzengründen?
Noch ein Nachtrag @ Captain Unsichtbar: Wahrscheinlich ist das auch wirklich so, dass die Anstrengung nachlässt oder verschwindet, wenn der Abstand abgebaut ist. Das Problem ist vielleicht auch einfach die Anbahnungsphase, durch die man erstmal durch muss, und bei der es ja auch dazugehört, schon mal große Nähe zuzulassen, auch wenn man den anderen noch nicht lange kennt - und gerade da wird mir (hab das ja ansatzweise schon mal erlebt) mein Bedürfnis, allein zu sein, besonders plastisch bewusst.Ich frage mich halt weshalb man das immer in einen Topf schmeisst. Ich bin ein Intro und finde soziale Kontakte auch oft Anstrengend, aber halt aus dem Grund weil es doch noch einen gewissen Abstand der Intimsphäre gibt.
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Re: AB aus Kosten/Nutzengründen?
Über Kosten hatte ich damals mal nachgedacht, aber das stand in einem völlig anderen Rahmen. Was den "Nutzen" anbelangt, nun ja, die Lernerfahrung, die sich daraus ergeben könnte, erscheint mir schon reizvoll. Ich weiß halt nur bisher ohne jegliche Erfahrung vorab nicht, ob eine Beziehung das "Richtige" für mich wäre. Andererseits bietet sich kaum eine Lerngelegenheit, mit der einhergehenden emotionalen Instabilität und Flüchtigkeit besser umgehen zu können.
Beziehung verbinde ich nicht notwendigerweise mit Freiheitsverlust oder Einschränkungen. Jedenfalls würde mein Selbst dabei sicher nicht verlorengehen und ich könnte immer noch machen, was ich will. Freiheit ist zwar wertvoll, aber ich spüre auch ein Bedürfnis, das Singleleben als etwas besonders Schützenswertes herauszustellen. Alleine ins Restaurant oder ins Kino gehen usw. ist für mich nichts Ungewöhnliches.
Andererseits habe ich in der Tat auch mal keine Lust darauf, mich anzupreisen. Es erscheint mir wie ein Wettbewerb in Reinform, wo einem unterschwellig immer noch vorgegeben wird, stets aktiv zu umwerben, zu "erobern", sich als "toller" Typ darzustellen usw. Durch meine Sozialisation bin ich mehr zum Einzelgänger geworden. Somit bin ich es auch nicht gewohnt, andere um Hilfe zu fragen, sie um irgendetwas zu bitten, mich anzubieten, sich im Rahmen von Eigenwerbung positiv zu überzeichnen usw. Aber davon abgesehen endeten halt die Versuche wie bei den meisten hier stets im Nichts. Nach einem kontinuierlichen Strom an Absagen finde ich etwas schräg, keine Unlust zu verspüren. Da wäre höchstens ein Wettbewerb ala wer sammelt die meisten Absagen im Zeitraum x motivierend....
Beziehung verbinde ich nicht notwendigerweise mit Freiheitsverlust oder Einschränkungen. Jedenfalls würde mein Selbst dabei sicher nicht verlorengehen und ich könnte immer noch machen, was ich will. Freiheit ist zwar wertvoll, aber ich spüre auch ein Bedürfnis, das Singleleben als etwas besonders Schützenswertes herauszustellen. Alleine ins Restaurant oder ins Kino gehen usw. ist für mich nichts Ungewöhnliches.
Andererseits habe ich in der Tat auch mal keine Lust darauf, mich anzupreisen. Es erscheint mir wie ein Wettbewerb in Reinform, wo einem unterschwellig immer noch vorgegeben wird, stets aktiv zu umwerben, zu "erobern", sich als "toller" Typ darzustellen usw. Durch meine Sozialisation bin ich mehr zum Einzelgänger geworden. Somit bin ich es auch nicht gewohnt, andere um Hilfe zu fragen, sie um irgendetwas zu bitten, mich anzubieten, sich im Rahmen von Eigenwerbung positiv zu überzeichnen usw. Aber davon abgesehen endeten halt die Versuche wie bei den meisten hier stets im Nichts. Nach einem kontinuierlichen Strom an Absagen finde ich etwas schräg, keine Unlust zu verspüren. Da wäre höchstens ein Wettbewerb ala wer sammelt die meisten Absagen im Zeitraum x motivierend....
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Re: AB aus Kosten/Nutzengründen?
Die Kosten- Nutzenrechnung ist ziemlich und unromantisch, wenngleich es den seriösen AB zum Siegertypen umdeutet.
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Re: AB aus Kosten/Nutzengründen?
Für mich ist es egal ob Freunde, Arbeitskollegen oder Eltern: soziale Kontakte strengen mich alle gleich an.
Ich rede von einem oder zwei Treffen pro Jahr, die mir wegen dem Verweis auf Partner verwehrt bleiben, weil keine Zeit oder Kontaktverbot zu anderen Männern. Bei diesen Frauen gabs zu Singlezeiten oder mit dem Partner davor keine Probleme, von daher wird es nicht an ihr selber liegen.
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Warnung vor Pickup: https://www.abtreff.de/viewtopic.php?p=1062199#p1062199
Wissenschaftliches Standardwerk über (männliches) AB-tum: https://www.springer.com/de/book/9783658059231
Geschlechtsspezifische Partnerwahl und Sexualitätsmerkmale: https://d-nb.info/1037687477/34
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Re: AB aus Kosten/Nutzengründen?
Ein Kontaktverbot zu anderen Männern würde ich mir von meinem Freund nicht auferlegen lassen. Ich glaube, da würde es Ärger geben. Allerdings kenne ich (außer meiner Familie und den Partnern meiner Freundinnen) kaum Männer.LonesomeCoder hat geschrieben: ↑02 Okt 2017 17:34 Ich rede von einem oder zwei Treffen pro Jahr, die mir wegen dem Verweis auf Partner verwehrt bleiben, weil keine Zeit oder Kontaktverbot zu anderen Männern. Bei diesen Frauen gabs zu Singlezeiten oder mit dem Partner davor keine Probleme, von daher wird es nicht an ihr selber liegen.
Keine Zeit kann ich aber verstehen. In einer Beziehung gibt es dann halt mehr oder weniger Familienmitglieder die Geburtstag haben, die man an Weihnachten/Muttertag/Neujahr/Ostern/etc. oder am Wochenende besuchen will. Da bleibt einfach weniger Zeit übrig.
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Re: AB aus Kosten/Nutzengründen?
Also so zumindest gelegentlicher Austausch von Körpferflüssigkeiten mit einer dazu willigen Dame wäre als Ergänzung zu so einem Lotterleben schon wünschenswert...
Quidquid agis, prudenter agas et respice finem!
Re: AB aus Kosten/Nutzengründen?
Hi Reborn,
ich keine deine Meinung schon nachvollziehen. Aber nur weil man in einer Partnerschaft ist, heißt das ja nicht, dass du auf deine PS4, den Schlafanzug und deine Süßigkeiten verzichten müsstest. Auch Frauen wollen Ihre Freiheiten haben und haben daher die gleichen Gedanken wie du. Wenn man den bzw. in deinem Fall die richtige findet, sollte sich das jedoch über die verschiedenen Beziehungsphasen einpendeln.
ich keine deine Meinung schon nachvollziehen. Aber nur weil man in einer Partnerschaft ist, heißt das ja nicht, dass du auf deine PS4, den Schlafanzug und deine Süßigkeiten verzichten müsstest. Auch Frauen wollen Ihre Freiheiten haben und haben daher die gleichen Gedanken wie du. Wenn man den bzw. in deinem Fall die richtige findet, sollte sich das jedoch über die verschiedenen Beziehungsphasen einpendeln.
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Re: AB aus Kosten/Nutzengründen?
Tja ... jetzt fehlt eigentlich nur noch, dass sich ein paar solcher Männlein und Weiblein zusammentun und eine WG "Singles mit Lotter- und Sexualleben" gründen.Leprechaun hat geschrieben: ↑02 Okt 2017 19:16 Also so zumindest gelegentlicher Austausch von Körpferflüssigkeiten mit einer dazu willigen Dame wäre als Ergänzung zu so einem Lotterleben schon wünschenswert...
Oder ?
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Re: AB aus Kosten/Nutzengründen?
Gab es doch schon mal ... mit Uschi und RainerReinhard hat geschrieben: ↑02 Okt 2017 19:24Tja ... jetzt fehlt eigentlich nur noch, dass sich ein paar solcher Männlein und Weiblein zusammentun und eine WG "Singles mit Lotter- und Sexualleben" gründen.Leprechaun hat geschrieben: ↑02 Okt 2017 19:16 Also so zumindest gelegentlicher Austausch von Körpferflüssigkeiten mit einer dazu willigen Dame wäre als Ergänzung zu so einem Lotterleben schon wünschenswert...
Aber irgendwann entwickeln die meisten Menschen auch andere Bedürfnisse ... manche wollen reden. Manche wollen gemocht werden. Manche wollen gar Freud und Leid mit einem geliebten Menschen teilen. Anspruchsvolle Bande
Zukünftig hauptsächlich im https://www.ab-forum.de zu finden.
Re: AB aus Kosten/Nutzengründen?
Ja hier !
Ich habe da die gleiche Einstellung wie du. Mein Leben, so wie es jetzt ist, gefällt mir sehr gut. Und ich stecke meine Energie und Zeit lieber in meine diversen Hobbies - damit auch gleichzeitig dem Pflegen von Freundschaften - und Arbeit - die mir grundsätzlich spass macht aber manchmal auch nervig sein kann, ja das kenne ich auch- als in Partnersuche.
Das Bedürfnis nach einer Partnerschaft ist auch nicht besonders ausgeprägt bei mir. Ich habe da die Einstellung: Wenn es sich ergibt kann man ja es mal probieren um zu sehen wie das so ist. Aber wenn sich bis zu meinem Lebensende nichts ergeben sollte macht das auch nix.
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Re: AB aus Kosten/Nutzengründen?
An die "Liebe des Lebens" glaube ich nicht. Schaut euch mal an, wie viele Scheidungen und Trennungen es gibt. Freundschaften halten da viel länger. Deshalb würde ich hier zu nachlässig werden und auch mal einem Partner zurückstellen. Da mir ein selbstbestimmtes Leben sehr wichtig ist, würde ich selbst hier niemanden Vorschriften machen. Ich würde einer Frau also Treffen mit anderen Männern nicht verbieten. Wäre sogar froh, wenn sie für Dinge, die ich nicht mag, wie weggehen oder Sport sich jemand anders sucht und ich mich daheim erholen oder zocken kann.
Warnung vor Pickup: https://www.abtreff.de/viewtopic.php?p=1062199#p1062199
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