Nein das es mir unangenehm ist, ist nicht dadurch begründet, dass es dem anderen unangenehm ist. Ich hab einfach nur angemerkt, dass es dem anderen auch unangenehm sein kann, was danach zu einem unangenehmen Verhältnis führen kann.Hoppala hat geschrieben: ↑23 Nov 2017 15:13 Du findest es unangenehm, und räumst ein, dass das möglicherweise bei den meisten anders ist.
Und zur Begründung führst du an, dass der andere das auch unangenehm findet bzw. deine Gefühle durch deine Gefühle stützt.
Die ist schon klar, dass das keinen Sinn macht? Außer: "Alles Kopfkino".
Was nicht heißt, dass es nicht im Einmzelfall auch mal unangenehm sein kann.
Aber naja, das Leben hathalt siene Höhen und Tiefen. Wenn ich zum Bäcker will, muss ich mich der Unfallgefahr des Autoverlehrs aussetzen. Meistens geht es gut. Wenn jemand aufs Brötchenholen verzichtet, und das damit begründet, die Gefahr eines Autounfalls vermeiden zu wollen - wie sinnvoll würdest du das finden?
Und was sonst außer Kopfkino soll es sein, wenn ich nicht in die Köpfe der anderen schauen kann um ahnen was sie denken??
Und das ich unsicher bin und keinen Korb kassieren will, vergleichst du mit jemandem der nicht vor die Tür will weil er ja überfahren werden könnte. Dann Glückwunsch, dass so selbstsicher bist, dass du mit so einem lächerlichen Beispiel ankommst.