Xanopos hat geschrieben: ↑21 Dez 2017 07:44
ch glaube, solche Fälle kann man mit einer Hand abzählen. Das spricht eher für die Ausnahme als die Regel.
Man kann mir jetzt vielleicht vorwerfen, ich hätte gut reden. Letztendlich möchte ich an meinem Beispiel nur deutlich machen, dass Aufgeben im Grunde keine gute Option ist. Hätte ich es seinerzeit in der genannten "Neuorientierungsphase" getan, wäre das Timing nahezu "perfekt" gewesen - kurz bevor ich eine wunderbare Person kennengelernt hätte.
Xanopos hat geschrieben: ↑21 Dez 2017 07:57
Aber es gehört mit steigendem Alter eine immer größere Portion Glück dazu.
Wie wahrscheinlich ist es, dass sich die 1. Beziehung dann wirklich so toll ist?
Eine Portion Glück, ob groß oder klein, gehört immer dazu.
In meiner Familie gibt es mehrere Beispiele, die mit ihrer ersten Beziehung dauerhaft glücklich sind. Meine Cousinen und Cousins z. B.
Selbstverständlich ist das natürlich nicht. Es spielt hierbei aber keine Rolle, ob man die erste Beziehung als Teenie oder in der zweiten Lebenshälfte hat.
Xanopos hat geschrieben: ↑21 Dez 2017 08:08
Aber die Zeit läuft einem davon. Irgendwann ist zum Beispiel das Thema Kinder erledigt, und andere langfristige Dinge wie Eigenheim machen alleine auch wenig Sinn.
Von manchen Themen habe ich mich zugegebenermaßen verabschiedet. Allerdings schon vor längerer Zeit (Kinder). Auch wenn es nicht einfach ist, muss man, bzw. kann man manche Dinge irgendwann loslassen. Auch der Punkt der davonrennenden Zeit ist so einer. Das betrifft nicht nur das Thema Partnerschaft.
Ein Eigenheim kann übrigens auch allein Sinn machen oder eben erst später im Leben, falls ein Partner dann den Wunsch teilt.