Wieviel Vorleben ist zu viel?

Alles zu Deiner persönlichen Situation, Deinen Erlebnissen und was Dir auf dem Herzen liegt als Absoluter Beginner.

Wieviel Vorleben ist zu viel?

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Esperanza
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Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von Esperanza »

Strange Lady hat geschrieben: 23 Dez 2017 11:56
...abschätziges gehört habe über "wie Schweine blutende Jungfrauen", die keine Ahnung hatten, " wie sie einen Schwanz zu bedienen" hätten ....
Ja, aber wer so etwas von sich gibt gehört garantiert nicht in meine Zielgruppe von Mann.
Idioten gibt es immer.

Peter hat geschrieben: 23 Dez 2017 09:57
Für mich gäbe es ein zu viel.
Und wieviel wäre dir zu viel gewesen?
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Tania
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Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von Tania »

Talbot hat geschrieben: 23 Dez 2017 12:11
Tania hat geschrieben: 23 Dez 2017 11:10 Hmm ... nun stell Dir mal vor, Du begegnest einer Frau Mitte 30. Sie hatte mit 17 ihr erstes Mal und eine einjährige monogame Beziehung, mit 20 ne dreijährige, mit 25 eine achtjährige. In den Singlezeiten dazwischen hat sie nix anbrennen lassen - da war alles dabei von "2 ONS im Monat" über "mehrere Wochen gar nix" bis zu "dreimonatige Affäre". Damit kommt sie auf knapp 40 Herren.

Welche Tendenzen ergeben sich daraus nun für eine Beziehung mit Dir?
Jedenfalls keine negativen falls du darauf hinaus wolltest.
Klingt für mich jedenfalls erstmal nach einer vernünftigen Einstellung bei der ich persönlich keine Bedenken hätte.
Eigentlich wollte ich nur darauf hinaus, dass sich aus der reinen Zahl "40 Männer" nichts ableiten lässt. Ich hätte bei der Hintergrundstory auch keine Bedenken. Ein "naja, ich hab eben alle 6 Monate ne neue Beziehung angefangen" würde mich hingegen ziemlich effektiv davon abhalten, mir mit diesem Menschen eine gemeinsame Zukunft vorzustellen - auch wenn die Zahl ähnlich wäre.
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Esperanza
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Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von Esperanza »

Ich habe noch nie eine Beziehung angefangen ist dummerweise auch nicht so der Reißer. :mrgreen:
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Batman

Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von Batman »

Es kommt auch auf das Alter an. Jemand der 50 ist, da wird eine höhere Anzahl eher toleriert, als jemand der 20 ist. Ich persönlich finde jemand der schon viele Sexualpartner gehabt hat, diese Frau weiß was Sie möchte und hat Vergleiche und damit wäre ich als HC - AB schon aus dem rennen. Mich selbst würde eine hohe Anzahl schon eher abschrecken, kann ja auch noch nix vorweisen :lach: aber, wenn man sich mag, da sagt ja die Anzahl nicht unbedingt etwas über die Person aus, kann ja den Umständen bedingt sein. Für mich ist Sex etwas, was ich mit der jenigen erleben möchte, wo mich einfach mehr verbindet, als nur ein Hallo ( zumindest ist dies meine jetztige Einstellung)Es setzt einfach ein gewisses Vertrauen voraus. Es ist doch besser nicht zu viel in der Vergangenheit herumzu stochern, als sich eher auf die Gegenwart mit der Person zu konzentrieren ;)

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Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von nobodywants »

Mir ist es nicht egal wieviele Männer meine potentielle Freundin schon hatte. Erstens ist es mir nicht egal weil ich keine leergelutschte Flasche haben möchte um mal in einer Metapher zu sprechen sondern ich möchte gerne erste Wahl sein und zweitens können viele Expartner ein Hinweis für mich darauf sein das die betreffende Frau zum zusammensein vlt nicht so optimal ist aufgrund ihrer Persöhnlichkeit/Charakter/Menatlität/Temperament/Hobbys .
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Esperanza
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Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von Esperanza »

nobodywants hat geschrieben: 23 Dez 2017 13:45 Mir ist es nicht egal wieviele Männer meine potentielle Freundin schon hatte. Erstens ist es mir nicht egal weil ich keine leergelutschte Flasche haben möchte um mal in einer Metapher zu sprechen sondern ich möchte gerne erste Wahl sein und zweitens können viele Expartner ein Hinweis für mich darauf sein das die betreffende Frau zum zusammensein vlt nicht so optimal ist aufgrund ihrer Persöhnlichkeit/Charakter/Menatlität/Temperament/Hobbys .
"Leergelutschte Flasche" ist auch als Metapher nicht besonders freundlich. Ich hoffe ja dass ich meinem potentiellen Partner meine Vergangenheit erklären kann und er mich dann nicht in eine Schublade a ´la "verklemmte Abine" steckt und genauso möchte ich dann nicht über ihn urteilen und irgendwelche Etiketten verteilen.
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Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von Tania »

nobodywants hat geschrieben: 23 Dez 2017 13:45 Erstens ist es mir nicht egal weil ich keine leergelutschte Flasche haben möchte um mal in einer Metapher zu sprechen ...
Das ist aber eine unpassende Metapher. Leergelutscht würde besser auf einen Herren mit exzessivem Vorleben passen. Die Dame wäre eher wohlgefüllt ...
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Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von Knuddel »

Batman hat geschrieben: 23 Dez 2017 13:09Ich persönlich finde jemand der schon viele Sexualpartner gehabt hat, diese Frau weiß was Sie möchte
Hat für mich aber auch etwas von "Auf der Suche nach dem perfekten Dinner ständig neues Essen kosten und trotzdem nie richtig satt werden".
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Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von Krausig »

Strange Lady hat geschrieben: 23 Dez 2017 11:56 Sicher. Allerdings kann Mann auch eher vorgaukeln, Vorerfahrungen zu haben. Bei vielen Frauen gibt es da leider auch anatomische Hürden, wie intaktes Hymen etc.
Kann Frau selbst erledigen oder wegmachen lassen....
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Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von Girassol »

Mir persönlich wäre eine relativ niedrige Anzahl an vorherigen Sexpartnern lieber. Eine feste Grenze kann ich da gar nicht ziehen, aber je höher die Zahl wäre, desto eher würde das bei mir für Bauchschmerzen sorgen. Von ONS, Freundschaft+, Affären und Co. halte ich nix und dementsprechend wäre/ist mir ein Partner lieber, der das auch so sieht. Und wenn die Zahl nur durch Beziehungen zustande kommen würde, könnten diese ja nicht besonders lange gehalten haben. Das würde mir dann auch zu denken gehen.

Allerdings habe ich auch nie einen potentiellen Partner nach der Anzahl der vorherigen Partner gefragt. Eine Freundin von mir schon und die Zahl, die sie als "akzeptable Obergrenze" gesehen hat, wurde von ihm sogar minimal unterschritten, aber sie hat es danach ziemlich bereut, gefragt zu haben, weil es ihr dann doch irgendwie zu viele waren.
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Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von Lazarus Long »

nobodywants hat geschrieben: 23 Dez 2017 13:45Erstens ist es mir nicht egal weil ich keine leergelutschte Flasche haben möchte um mal in einer Metapher zu sprechen ...
Wenn ich solche Metaphern lese, dann frage ich mich eher bezüglich des Umfangs des Inhalts der Hirnschale des Schreibers...
Im Grunde sind es doch die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben.

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Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von Saraj »

Darüber müsste ich erst nachgrübeln. Ich bin gewillt zu sagen "ist mir egal". Der einzige Grund, der mir jetzt spontan einfällt, weshalb ich mir bei einem allzu krassen Vorleben mit ständig wechselnden Sexualpartnern Gedanken machen würde: Ist die Person wirklich in der Lage, sich mit mir in einer längerfristigen Beziehung zu halten? Aber das hängt ja von vielen Faktoren ab.
lieschenmueller

Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von lieschenmueller »

Bei einer Person mit so gut wie keinem Vorleben hätte ich Angst, dass die Person sich infolge des Nachholbedarfs irgendwann doch noch anderweitig ausprobieren möchte.
Bei einer Person mit mehr Vorleben würde ich Angst haben, im Vergleich mit den bisherigen Partnern schlecht abzuschneiden.
Ich würde es gar nicht so genau wissen wollen.
Ich brauche viel eher das Gefühl, der Person vertrauen zu können.
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Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von Montecristo »

Saraj hat geschrieben: 23 Dez 2017 16:20 Ist die Person wirklich in der Lage, sich mit mir in einer längerfristigen Beziehung zu halten?
Die Antwort ist wohl eher nein. Ansonsten würde es eine hohe Zahl bisheriger Sexpartner ja gar nicht geben. Das fände ich auch abschreckend.

Meine Partnerin hatte vorher zwei langfristige Beziehungen (gemeinsame Wohnung etc).
Im Leben geht es zu 10% um das, was passiert und zu 90% wie wir darauf reagieren.
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Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von nobodywants »

Lazarus Long hat geschrieben: 23 Dez 2017 16:10
nobodywants hat geschrieben: 23 Dez 2017 13:45Erstens ist es mir nicht egal weil ich keine leergelutschte Flasche haben möchte um mal in einer Metapher zu sprechen ...
Wenn ich solche Metaphern lese, dann frage ich mich eher bezüglich des Umfangs des Inhalts der Hirnschale des Schreibers...
Ja is klar wenn man kein Selbstwertgefühl hat nimmt man eben was man kriegen kann wie??
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Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von knopper »

Saraj hat geschrieben: 23 Dez 2017 16:20
Der einzige Grund, der mir jetzt spontan einfällt, weshalb ich mir bei einem allzu krassen Vorleben mit ständig wechselnden Sexualpartnern Gedanken machen würde: Ist die Person wirklich in der Lage, sich mit mir in einer längerfristigen Beziehung zu halten? Aber das hängt ja von vielen Faktoren ab.
nun ja, genau die Frage kommt aber auch zwangsweise bei einem AB auf.... oder?

Wenn jemand erst anfängt wie ein Teenie, ist die Chance das er sich in dieser Beziehung lange hält ja nicht besonders groß

.... das deprimiert immer zusätzlich :(
Rosi

Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von Rosi »

Mir wäre ein Partner mit wenig wenig Vorleben am liebsten, da ich mich fragen würde ob derjenige bindungsfähig ist, wenn er schon viele vorherige Partnerinnen bzw. insbesondere ONS und Affären gehabt hätte.
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Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von Montecristo »

lieschenmueller hat geschrieben: 23 Dez 2017 16:32 Bei einer Person mit mehr Vorleben würde ich Angst haben, im Vergleich mit den bisherigen Partnern schlecht abzuschneiden.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass man auch unerwartet gut dastehen kann...

Kritisch ist immer, wenn jemand mit einer beendeten Beziehung noch nicht abgeschlossen hat und nachtrauert. Das würde ich auch so sehen. Aber das hat mit der absoluten Zahl an bisherigen Partnern nichts zu tun.
Im Leben geht es zu 10% um das, was passiert und zu 90% wie wir darauf reagieren.
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Lazarus Long
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Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von Lazarus Long »

nobodywants hat geschrieben: 23 Dez 2017 16:44
Lazarus Long hat geschrieben: 23 Dez 2017 16:10
nobodywants hat geschrieben: 23 Dez 2017 13:45Erstens ist es mir nicht egal weil ich keine leergelutschte Flasche haben möchte um mal in einer Metapher zu sprechen ...
Wenn ich solche Metaphern lese, dann frage ich mich eher bezüglich des Umfangs des Inhalts der Hirnschale des Schreibers...
Ja is klar wenn man kein Selbstwertgefühl hat nimmt man eben was man kriegen kann wie??
Es ist dir unbenommen, eine Partnerin mit wenig oder keiner Erfahrung zu bevorzugen, dazu hätte ich nichts geschrieben! Aber deine Metapher ist einfach nur unterirdisch. Ich könnte auch sagen , sie ist zum kotzen!
Ich hoffe, das war jetzt verständlich.
Im Grunde sind es doch die Verbindungen mit Menschen, die dem Leben seinen Wert geben.

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Re: Wieviel Vorleben ist zu viel?

Beitrag von nobodywants »

Lazarus Long hat geschrieben: 23 Dez 2017 16:51
nobodywants hat geschrieben: 23 Dez 2017 16:44
Lazarus Long hat geschrieben: 23 Dez 2017 16:10 Wenn ich solche Metaphern lese, dann frage ich mich eher bezüglich des Umfangs des Inhalts der Hirnschale des Schreibers...
Ja is klar wenn man kein Selbstwertgefühl hat nimmt man eben was man kriegen kann wie??
Es ist dir unbenommen, eine Partnerin mit wenig oder keiner Erfahrung zu bevorzugen, dazu hätte ich nichts geschrieben! Aber deine Metapher ist einfach nur unterirdisch. Ich könnte auch sagen , sie ist zum kotzen!
Ich hoffe, das war jetzt verständlich.
Mir scheint ich habe den Nagel auf den Kopf getroffen.